Aibolit. Enzyklopädie der Märchenhelden: „Doktor Aibolit“ Helden von Doktor Aibolit

Chukovsky K. Märchen „Doktor Aibolit“

Genre: literarisches Märchen

Die Hauptfiguren des Märchens „Doktor Aibolit“ und ihre Eigenschaften

  1. Doktor Aibolit, freundlich, fürsorglich, mitfühlend, mutig, mutig, entscheidungsfreudig, belastbar, Meister seines Fachs
  2. Warwara. Aibolits böse Schwester. Streitsüchtig und schädlich. Auf eine einsame Insel geschickt.
  3. Barmaley. Pirat. Böser Räuber. Von Haien gefressen.
  4. Aibolits Tiere, seine Freunde und Helfer: der Hund Ava, der Papagei Carudo, das Schwein Oink-oink, die Ente Kika, die Eule Bumba, der Affe Chichi, das Krokodil, Pull-Push, Dick.
  5. Penta, der Sohn eines Fischers, der von Aibolit gerettet wurde. Wurde Arzthelferin.
  6. Robinson. Ein alter Seemann, Aibolits Freund.
  7. Jumbo. Neger, Leuchtturmwärter, Freund von Aibolit.
  8. Benalis. Ein weiterer böser Pirat. Im Meer ertrunken.
Die kürzeste Zusammenfassung des Märchens „Doktor Aibolit“ für ein Lesertagebuch in 6 Sätzen
  1. Doktor Aibolit behandelt Tiere und erfährt, dass Affen in Afrika erkrankt sind.
  2. Er segelt nach Afrika, wird von Barmaley gefangen genommen, gelangt aber zu den Affen und heilt sie
  3. Aibolit erhält Tyanitokai als Geschenk und Varvara wird auf eine einsame Insel geschickt.
  4. Aibolit rettet Penta und dann seinen Vater, und Barmaley wird von Haien gefressen.
  5. Pirat Benalis zündet Aibolits Haus an, bricht jedoch in ein Boot auf den Felsen ein und ertrinkt.
  6. Die Biber bauen Aibolit ein neues Zuhause und er lebt glücklich und ruhig.
Die Grundidee des Märchens „Doktor Aibolit“
Helfen Sie anderen, und andere werden Ihnen helfen. Ein Arzt sollte in erster Linie an den Patienten und erst dann an sich selbst denken.

Was lehrt das Märchen „Doktor Aibolit“?
Dieses Märchen lehrt Selbstlosigkeit und Selbstaufopferung. Lehrt, die Schwachen und Kleinen zu schützen. Bringt einem bei, Tiere zu lieben. Lehrt, das Böse und die Schurken rücksichtslos auszurotten. Lernen Sie, sich gegenseitig zu helfen. Lehrt Sie, sich Gefahren mutig zu stellen und aus jeder Situation einen Ausweg zu finden.

Rezension des Märchens „Doktor Aibolit“
Dies ist eine interessante Geschichte über einen Arzt, der Tiere so sehr liebte, dass Tiere zu seiner Familie wurden. Aibolit war natürlich freundlich zu seinen Freunden, aber gnadenlos gegenüber seinen Feinden. Er schickte sogar seine eigene Schwester auf eine einsame Insel, weil sie keine Tiere mochte. Tiere waren der Sinn von Aibolits Leben.

Sprichwörter zum Märchen „Doktor Aibolit“
Wer heilt und wer verkrüppelt.
Wenn Sie dem Arzt nicht vertrauen, werden Sie nicht geheilt.
Dafür ist ein Arzt da, um Kranke zu behandeln.
Pünktliche Pannenhilfe.
Keine große Sache – eine große Hilfe.

Lesen Sie die Zusammenfassung, eine kurze Nacherzählung des Märchens „Doktor Aibolit“, Kapitel für Kapitel:
Teil 1. Reise ins Land der Affen.
Kapitel 1. Der Doktor und seine Tiere
Es war einmal ein guter Arzt, Aibolit, und seine böse Schwester Varvara lebte. Der Arzt liebte Tiere sehr, am meisten aber das Schwein Oink-oink, den Papagei Carudo, den Hund Ava, die Ente Kiku und die Eule Bumba.
Varvara beschimpfte die Tiere und forderte, sie zu vertreiben.
Die Leute kamen oft zum Arzt und er behandelte jeden. Aibolit verstand die Tiersprache gut und konnte sie selbst sprechen. Er eröffnete ein Krankenhaus für Tiere und nahm von niemandem Geld an.
Kapitel 2. Affe Chichi
Eines Tages klopfte ein dünner und schmutziger Affe an Aibolits Tür und sagte, dass ihr Nacken weh tat. Und am Hals war ein Abdruck vom Seil. Der Affe lief vor dem bösen Leierkastenmann davon und kam zum Arzt, um den Affen zurückzufordern, aber Aibolit vertrieb ihn und rief den Hund Avva.
Der Affe hieß Chichi und die Nachbarskinder Tanya und Vanya spielten gern damit.
Kapitel 3. Doktor Aibolit bei der Arbeit
Viele Tiere kamen zum Arzt. Er nähte der Ziege einen Schwanz an, zog dem Bären einen Splitter heraus und gab allen Tieren Medizin. Und alle wurden besser und sagten „Chaka“ zu ihm.
Einmal nähte Aibolit einer Motte sogar einen neuen Flügel aus einem hellen Stück Stoff.
Kapitel 4. Krokodil
Eines Nachts kam Krokodil mit Zahnschmerzen zu Aibolit. Aibolit heilte das Krokodil und er bat darum, bei Aibolit bleiben zu dürfen. Aibolit forderte das Krokodil auf, keines der Tiere zu fressen, und das Krokodil stimmte zu.
Er begann mit dem Arzt zusammenzuleben und Varvara fluchte heftig. Schließlich hat eines Tages ein Krokodil ihren Rock gefressen.
Kapitel 5. Freunde helfen dem Arzt
Aibolit hatte kein Geld und saß hungrig da. Aber seine Freunde begannen ihm zu helfen und die Tiere bauten einen Gemüsegarten, und Wanja und Tanja holten Wasser aus dem Brunnen.
Der Arzt war froh darüber, wie sauber sein Haus war.
Kapitel 6. Schlucken
Eines Winters flog eine erfrorene und müde Schwalbe zu Aibolit und begann ihn zu bitten, nach Afrika zu gehen. Die Affen dort sind krank und wenn der Arzt sie nicht heilt, können sie sterben.
Der Arzt erinnerte sich an den Seemann Robinson, dem er einst geholfen hatte, und bat ihn um ein Schiff.
Natürlich schenkte ihm Robinson ein Schiff.
Aibolit nahm seine Tiere mit, darunter ein Krokodil, aber Wanja und Tanja nicht. Sie waren noch zu klein.
Kapitel 7. Nach Afrika
Der Arzt und die Tiere bestiegen das Schiff, doch dann fiel dem Arzt ein, dass er nicht wusste, wo Afrika lag. Die Schwalbe musste ihm den Weg weisen. Hinter der Schwalbe herrschte Aibolit, und nachts nahm sie sogar eine Taschenlampe mit, damit sie gesehen werden konnte.
Der Kranich flog zum Schiff und sagte, dass es den Affen schlechter gegangen sei. Aibolit sagte, dass er mit allen Segeln flog.
Dann schwammen die Delfine und sagten auch, dass es den Affen schlechter ginge.
Schließlich erschien Afrika und das Krokodil war sehr glücklich.
Kapitel 8. Sturm
Plötzlich begann ein Sturm. Es gab einen schrecklichen Absturz. Das Schiff prallte gegen die Felsen und begann zu sinken. Aber das Krokodil trug alle auf seinem breiten Rücken an Land.
Alle waren nass und müde. Aber Doktor Aibolit eilte zu den Affen.
Kapitel 9. Der Arzt ist in Schwierigkeiten.
Doch dann kam ein struppiger alter Mann dem Arzt entgegen und fragte, wohin sie gingen. Aibolit antwortete, dass er es eilig habe, die kranken Affen zu sehen. Und der alte Mann lachte und sagte, dass sie bei Barmaley gelandet seien.
Aibolit hatte große Angst, er wollte zu den Affen rennen. Es erschienen jedoch Barmaley und seine Piraten. Sie nahmen Aibolit und die Tiere gefangen und steckten sie ins Gefängnis.
Die Tiere weinten vor Angst.
Kapitel 10. Die Leistung des Papageis Karudo
Aibolit begann die Tiere zu trösten und zu sagen, dass sie auf jeden Fall gerettet würden. Doch das Krokodil glaubte ihm nicht und weinte. Dann rief Aibolit Karudo und flüsterte ihm etwas zu.
Carudo flog durch die Gitterstäbe und flog direkt auf Barmaley zu.
Barmaley schlief und unter seinem Kissen lag der Schlüssel zum Gefängnis. Karudo zog den Schlüssel heraus und flog zurück. Der Schlüssel war sehr schwer und der Papagei hätte ihn fast fallen lassen.
Aber er brachte den Schlüssel und Aibolit öffnete die Türen. Er und seine Tiere verschwanden im Dickicht.
Kapitel 11. Auf der Affenbrücke
Als Barmaley von der Flucht erfuhr, wurde er furchtbar wütend und schickte seine Diener zur Verfolgung. Aibolit ging durch den Wald und trug ein Schwein auf dem Arm. Er war sehr müde, aber Chichi munterte ihn auf und sagte, dass sie Monkey Country bereits vom Baum aus sehen konnte.
Und hier ist der Fluss, hinter dem das Affenland beginnt. Und dann rennen Piraten aus dem Dickicht. Die Affen erkannten Aibolits schwierige Situation und bauten sofort eine Brücke aus ihren Körpern. Sie hielten sich fest und hingen über dem Fluss.
Aibolit und seine Freunde rannten über die Brücke und die Piraten fielen ins Wasser, als sich die Affen lösten.
Kapitel 12. Dumme Tiere
Aibolit begann, die Affen zu behandeln, aber er war allein und es gab viele kranke Affen. Schon bald war er völlig erschöpft, ebenso wie seine Tiere. Dann ging Aibolit zum Löwen und bat ihn, bei der Behandlung der Affen zu helfen. Aber der Löwe lachte nur und vertrieb Aibolit.
Aibolit besuchte Nashörner und Tiger, doch auch diese weigerten sich, dem Arzt zu helfen.
Und als der Löwe nach Hause zurückkehrte, beklagte sich die Löwin bei ihm, dass das Löwenbaby sehr krank sei und er dringend Doktor Aibolit brauche. Der beschämte Löwe ging zu Aibolit und half ihm drei Tage lang, die Affen zu behandeln. Und erst dann bat er um Hilfe für seinen Sohn. Und Doktor Aibolit hat natürlich geholfen und das Löwenbaby geheilt.
Und dann wurden die Kinder der Nashörner und Tiger krank. Aber auch ihnen half Aibolit und die Tiere schämten sich sehr für ihr Verhalten.
Kapitel 13. Geschenk
Als die Affen geheilt waren, begannen sie zu entscheiden, welches Geschenk sie Aibolit machen sollten. Jemand bot an, ein Kamel zu geben, aber Aibolit sah Kamele. Ein anderer Affe bot ihm an, ihm einen Strauß zu geben, aber der Arzt hatte auch Strauße gesehen.
Und dann beschlossen die Affen, Aibolit Tyanitolkaya zu geben.
Kapitel 14. Ziehen
Jäger haben Tyanitolkay noch nie gefangen, weil dieses Tier zwei Köpfe hat. Und wenn einer schläft, ist der andere wach und bemerkt sofort die Gefahr.
Doch die Affen umzingelten Tyanitolkai und packten ihn an den Hörnern. Dann überredeten sie Tyanitolya, mit Aibolit zu gehen, und sagten, wie gut er mit dem Arzt umgehen würde.
Sie überredeten ihn so lange, dass er zustimmte, zum Arzt zu gehen.
Er sah Aibolit und erkannte, dass er sehr nett war. Und wenn ja, dann stimmte Pullman zu, mit ihm zu gehen. Aber unter der Bedingung, dass Aibolit ihn nach Hause gehen lässt, wenn ihm langweilig ist.
Und Aibolit stimmte natürlich zu.
Kapitel 15. Affen verabschieden sich vom Arzt
Die Affen arrangierten zu Ehren von Aibolit ein fantastisches Abendessen. Und dann installierten sie einen Stein zum Gedenken an den Arzt.
Der Arzt verabschiedete sich von den Affen und versprach, bald wiederzukommen. Bis dahin ließ er Karudo, Chichi und das Krokodil in Afrika zurück, die in Afrika geboren wurden.
Er überquerte den Fluss und befand sich erneut im Land von Barmaley.
Kapitel 16. Neue Sorgen und Freuden
Tatsächlich warteten die Piraten bereits auf Aibolit. Aber er ließ sich nicht beirren, sprang auf den Zug und galoppierte schnell durch den Wald. Pull und Pull ließen niemanden an sich heran. Und dann kamen das Krokodil, Chichi und Ava zur Rettung. So erreichte Aibolit sicher das Ufer.
Dort sah er Barmaleys wunderschönes Schiff und beschloss, es zu erobern.
Aibolit bestieg das Schiff und segelte. Barmaley rannte aus dem Wald und fing an, schmutzig zu fluchen. Aber Aibolit lachte ihn nur aus.
Sehr bald landete das Schiff an seinen Heimatküsten.
Kapitel 17. Pull und Varvara
Aibolit kehrte nach Hause zurück und alle Tiere begrüßten ihn freudig. Viele hatten zunächst Angst vor dem Ziehen und Schieben, gewöhnten sich aber schnell daran.
Und Tanya und Vanya wurden völlig unzertrennlich vom Strippenzieher. Sie ritten ihn ständig.
Ich wollte die Tyanitolkay und Varvara reiten. Sie kletterte auf den Rücken und begann, ihn zu schlagen, stieß ihn mit einem Regenschirm und nannte ihn einen zweiköpfigen Esel. Und ziehen und stoßen warfen sie ins Meer. Varvara begann zu ertrinken und kein einziges Tier half ihr.
Schade, dass Robinson mit seinem neuen Schiff vorbeigesegelt ist und Varvara gerettet hat. Aber Aibolit schrie ihn an, er solle sie in die Hölle bringen, und Robinson brachte Varvara auf eine einsame Insel.

Teil 2. Penta und die Seepiraten
Kapitel 1. Höhle
Aibolit und seine Freunde liebten es, am Meeresufer entlang, durch Felder und Wiesen zu spazieren. Und dann fand er eines Tages eine Höhle, die verschlossen war. Alle entschieden, dass in der Höhle sehr leckere Dinge aufbewahrt wurden und machten sich auf die Suche nach dem Schlüssel. Aber es gab keinen Schlüssel.
Dann sagte die Eule, sie habe gehört, wie ein Mann in der Höhle seine Hand in die Tasche steckte. Und dass ihm eine Träne über die Wange rollt.
Doktor Aibolit war aufgeregt. Er begann zu fordern, das unglückliche Schloss aufzubrechen.
Kapitel 2. Penta
Tyanitolkay rannte nach Hause und brachte eine Axt. Aibolit öffnete die Tür und betrat die Höhle. Auf dem Stroh saß ein kleiner Junge. Er sah Aibolit und erkannte, dass er kein Pirat war.
Der Junge sagte, sein Name sei Penta und dass er gestern von Piraten in eine Höhle gesteckt worden sei, die seinen Vater, einen großen rothaarigen Fischer mit Bart, gefangen genommen hätten.
Aibolit versprach, bei der Suche nach dem Vater des Jungen zu helfen und rief die Delfine.
Kapitel 3. Delfine
Die Delfine schwammen und Aibolit bat sie, einen Fischer zu finden, den die Piraten ins Meer werfen könnten.
Die Delfine durchsuchten das gesamte Meer, fanden den Ertrunkenen jedoch nirgendwo.
Penta war glücklich, denn das bedeutete, dass sein Vater am Leben war und Aibolit versprach dem Jungen, ihn zu finden.
Kapitel 4. Adler
Aibolit rief die Adler und forderte sie auf, die ganze Erde zu umfliegen und einen Fischer mit roten Haaren und Bart zu finden. Die Adler untersuchten sorgfältig das gesamte Land und kehrten nach Aibolit zurück.
Sie sagten, dass es keinen solchen Fischer auf der Erde gäbe.
Kapitel 5. Ava, der Hund, sucht einen Fischer
Penta war sehr verärgert, aber Ava sagte, dass, obwohl Adler ein sehr scharfes Sehvermögen hätten, nur ein Hund einen Menschen finden könne. Der Rest der Freunde glaubte Ava nicht und Ava versprach, dass er innerhalb von drei Tagen Pentas Vater finden würde.
Er bat darum, ihm das Ding von Pater Penta zu geben, und der Junge gab ihm ein rotes Taschentuch, das nach Tabak und Hering roch.
Avva sagte, dass der Wind heute aus Norden wehte und zu schnüffeln begann. Er nahm den Geruch von Eis und Schnee, Hirschen und Eisbären, Tannenzapfen wahr, aber der Wind trug den Geruch des Fischers nicht.
Kapitel 6. Ava sucht weiter nach dem Fischer
Am nächsten Tag wehte der Wind aus Süden und Ava nahm den Duft von Rosen und Weintrauben, Pyramiden und Sand, Giraffen und Affen wahr. Aber auch im Süden gab es keinen Fischer.
Dann wehte der Wind aus Westen und Ava rannte freudig zum Arzt. Er roch den Fischer und verkündete, dass er sich auf der anderen Seite des Meeres befand.
Aibolit rannte zu Robinson. Er übergab sein Schiff natürlich wieder Aibolit und alle Tiere und der Arzt selbst segelten vorwärts. Nur Penta war traurig und glaubte nicht, dass sein Vater gefunden würde.
Sie schwammen lange und die Tiere begannen zu murren und Ava zu beschimpfen und sagten, dass sie Pentas Vater niemals finden würden. Vor ihnen tauchte ein Stein auf und Ava sagte, dass der Geruch von dort käme.
Aber der Felsen war leer.
Kapitel 7. Gefunden
Aber Ava ließ sich nicht entmutigen, er rannte um den Felsen herum und bemerkte eine kleine Insel in der Nähe. Ava eilte zur Insel und fand ein schmales Loch, in dem der unglückliche Fischer lag.
Er hatte Angst und dachte, dass Piraten gekommen wären, aber er sah den freundlichen Aibolit und erkannte, dass er kein Pirat war. Er bat um Essen und aß das ganze Brötchen. Dann brachte ihn Aibolit zu Penta und er umarmte freudig seinen Vater.
Aibolit brachte den Jungen und seinen Vater in sein Heimatdorf, wo Pentas Mutter auf sie wartete. Sie stand zwanzig Tage lang am Ufer und wartete auf ihren Mann und ihren Sohn.
Alle freuten sich sehr und wollten Ava küssen, doch der Hund lief weg, obwohl sie sich über das Lob sehr freute.
Und Aibolit stimmte zu, bei Pentas Eltern zu bleiben.
Kapitel 8. Ava erhält ein Geschenk
Im Dorf lobten alle den Arzt und schenkten ihm Blumen. Und dann kam der Zwerg Bambuco, ein sehr angesehener Hirte, und schenkte Ava ein wunderschönes Halsband.
Schließlich machte sich Aibolit bereit, nach Hause zu gehen. Die Dorfbewohner rieten ihm davon ab und sagten, dass das Meer gefährlich sei und dort Piraten herumstreiften, aber Aibolit war von der Geschwindigkeit seines Schiffes überzeugt.
Kapitel 9. Piraten
Aibolit segelte drei Tage lang und sah eine einsame Insel. Er wusste nicht, dass sich hinter den Felsen Piraten versteckten. Er ging gelassen über das Deck, als hinter der Insel ein Schiff mit schwarzen Segeln auftauchte.
Aibolit schrie, alle Segel zu hissen, aber die Piraten überholten ihn. Und auf dem Deck des Piratenschiffs brüstete sich Barmaley mit einer Pistole und einem Säbel.
Aber Aibolit rief die Schwalbe und forderte sie auf, die Kraniche zu rufen. Die Kraniche flogen ein und spannten sich an Aibolits Schiff. Er flog über die Wellen und die Piraten gerieten schnell zurück.
Kapitel 10. Warum die Ratten wegliefen
Die Kräne zogen Aibolits Schiff ans Ufer und flogen in ihren Sumpf. Und Aibolit sah Ratten vom Schiff fliehen. Und die alte Ratte erzählte der jungen, dass es im Laderaum ein Leck gäbe und das Schiff morgen sinken würde.
Aibolit und seine Freunde verließen hastig das Schiff und gingen am Ufer entlang.
Dann flog eine Schwalbe herein und sagte, die Piraten hätten Aibolits Schiff gekapert und würden darauf segeln. Aibolit grinste nur und versprach, dass die Piraten nicht weit segeln würden. Und dann schlug er vor, vorerst ein Piratenschiff zu kapern.
Die Freunde rannten zum Piratenschiff und es stellte sich heraus, dass es leer war. Alle Piraten waren auf Aibolits Schiff.
Kapitel 11. Ärger nach Ärger
Als Aibolit am Piratenschiff vorbeisegelte, nieste das Schwein Oink-oink plötzlich und die Piraten sahen Aibolit. Sie nahmen die Verfolgung auf. Aibolits Schiff war schneller und entfernte sich allmählich von den Piraten. Doch dann feuerte Barmaley eine Pistole ab und die Kugel traf den Abzieher in der Brust. Tyanitolkai fiel ins Wasser und begann zu ertrinken.
Aibolit stoppte das Schiff, warf ein Zugseil, zog ihn dann an Deck und verband ihn.
Doch die Zeit ging verloren und die Piraten holten das Schiff ein. Sie freuten sich und erwarteten, wie sie mit Aibolit und seinen Tieren umgehen würden.
Kapitel 12. Der Doktor ist gerettet
Die Tiere hatten Angst, aber die Eule sagte, dass die Piraten sowieso ertrinken würden, weil es im Laderaum ein Leck gäbe. Aibolit rief Barmaley zu, dass sein Schiff sinken würde, weil die Ratten entkommen seien.
Und die Piraten sahen tatsächlich, dass ihr Schiff im Wasser versank. Bald ertrank er, und die Piraten zappelten im Wasser und beteten um Erlösung. Barmaley schwamm sogar zu Aibolits Schiff und begann die Treppe hinaufzusteigen. Aber Ava knurrte ihn an und Barmaley fiel ins Wasser. Er bat darum, gerettet zu werden, aber niemand kam ihm zu Hilfe.
Kapitel 13. Alte Freunde
Und dann tauchten Haie auf und verschlangen sofort alle Piraten.
Und dann hörte der Arzt jemanden rufen und sah Carudo, der sagte, dass das Krokodil und Chichi als nächstes schwimmen würden. In Afrika wurde ihnen langweilig und sie beschlossen, nach Aibolit zurückzukehren.
Aibolit und die Tiere kehrten in ihre Heimatstadt Pindemonte zurück und staunten über das feierliche Treffen.
Scharen von Menschen lobten den Arzt und riefen Beifall. Es stellte sich heraus, dass Penta kam und erzählte, wie Aibolit ihn und seinen Vater vor Piraten gerettet hatte, und dann erfuhren alle, dass die Piraten gestorben waren. Um dies zu feiern, schenkte Robinson Aibolit ein neues Schiff.
Dann flogen die Kraniche ein und brachten die leckersten Früchte. Ein riesiges Fest begann. Doch der Arzt ging bald und Penta folgte ihm. Er sah, wie der Arzt die Stirn runzelte und fragte nach dem Grund.
Aibolit nahm ihn mit ins Haus und zeigte ihm kranke Tiere, die dringend behandelt werden mussten. Und Penta beschloss, Aibolit zu helfen. er erwies sich als sehr geschickter Assistent.

Teil 3. Feuer und Wasser
Kapitel 1. Doktor Aibolit wartet auf einen neuen Gast.
Die Stadt Pindemonte lag am Meeresufer und in Küstennähe befanden sich gefährliche Felsen, an denen jedes Schiff zerschmettern konnte. Deshalb gab es in der Nähe der Stadt einen Leuchtturm, auf dem der alte Schwarze Jumbo Dienst hatte.
Und dann segelte Aibolit irgendwie zu Jumbo und bat ihn, heute den Leuchtturm anzuzünden. Er wartete auf Robinsons Rückkehr aus Afrika und wollte nicht, dass er auf den Felsen abstürzte. Schließlich trug Robinson seinen Sohn Pushing Dick, den er elf Monate lang nicht gesehen hatte und den er sehr vermisste.
Jumbo versprach, vier Lampen gleichzeitig anzuzünden.
Kapitel 2. Leuchtturm
Aibolit heilte alle Tiere und ging zu Bett. Doch plötzlich klopfte eine Möwe an sein Fenster. Sie war sehr aufgeregt und sagte, dass es am Leuchtturm kein Licht gab.
Aibolit bekam Angst und stürzte ins Boot. Er ruderte zum Leuchtturm, doch Robinsons Schiff näherte sich bereits dem Ufer. Dann bat Aibolit die Möwe, das Schiff anzuhalten.
Der Steuermann pfiff fröhlich ein Lied, ohne zu wissen, dass er direkt auf die Felsen zusteuerte. Dick freute sich darauf, seinen Vater zu treffen. Und plötzlich flogen die Möwen herbei und begannen, nach dem Steuermann zu picken. Er begann sich zu wehren, ohne zu bemerken, dass die Möwen das Schiff retten wollten. Und er rief andere Seeleute herbei, die begannen, die Möwen zu vertreiben.
Kapitel 3. Jumbo
Aibolit schwamm zum Leuchtturm, aber die Tür war verschlossen und niemand reagierte auf das Klopfen. Dann schlug Aibolit die Tür ein und begann die Wendeltreppe hinaufzusteigen. Er war in Eile.
Plötzlich sah er einen Mann im Dunkeln liegen, es war Jumbo. Aber Aibolit konnte nicht anhalten und prüfen, ob er lebte, denn das Leben des gesamten Schiffes hing von ihm ab.
Er kletterte zum Leuchtturm und schrie plötzlich. Er vergaß seine Spiele zu Hause. Er suchte am Leuchtturm nach Streichhölzern und fand sie nicht. Die Ente durchsuchte Jumbos Taschen und fand auch keine Übereinstimmung.
Kapitel 4. Kanarienvogel
Plötzlich hörte Aibolit das Zwitschern des Kanarienvogels und rannte die Treppe hinunter. Er fand einen Käfig mit einem Kanarienvogel und fragte sie nach Streichhölzern. Der Kanarienvogel beschwerte sich, dass ihr kalt sei und der Wind wehte, erzählte aber trotzdem, wo die Streichhölzer seien. Und Aibolit eilte erneut zum Leuchtturm, ohne zu wissen, ob er Zeit haben würde, das Feuer anzuzünden.
Kapitel 5. Der flüchtige Pirat Benalis
Aibolit zündete schließlich die Laterne an und hörte den Alarm auf dem Schiff – sie sahen Steine. Das Schiff wurde gerettet und Aibolit ging nach Jumbo. Er sah eine große Wunde an seiner Stirn und gab ihm Medikamente.
Als Jumbo zur Besinnung kam, sagte er, er sei vom Piraten Benalis angegriffen worden, der von einer einsamen Insel geflohen sei.
Der Kanarienvogel sagte, Benalis sei in die Berge geflohen und wolle Aibolits Haus anzünden.
Aibolit eilte nach Hause; in der Dunkelheit fiel er mehrmals und kratzte sich im Gesicht. Aber er hatte es eilig, weil er befürchtete, dass seine Tiere sterben würden, wenn es dem Piraten gelänge, das Haus in Brand zu setzen.
Kapitel 6. Arzt in Gefangenschaft
Doch dann wurde der Arzt von Benalis gepackt. Er fluchte wütend und stieß den Arzt in den Brunnen. Und dann lachte er spöttisch und rannte los, um das Haus anzuzünden.
Aibolit rief „Rette mich“, aber niemand hörte ihn.
Und der Pirat schlich sich in das Haus und zündete es an. Er stand da und bewunderte das Feuer.
Schließlich hörte der Frosch den Arzt und ging den Kranichen nach.
Kapitel 7. Neue Trauer und neue Freude
Die Kräne brachten das Seil. Aibolit stieg aus dem Brunnen und eilte zum Haus. Das Haus brannte, aber die Tiere schliefen weiter. Aibolit stürzte direkt ins Feuer. Seine Haare standen in Flammen, er schrie, aber niemand hörte ihn. Schließlich erreichte er Chichi und weckte sie. Sie schrie sofort laut, die Tiere wachten auf und rannten aus dem Haus. Und Aibolit stürmte ins Büro, weil im Schrank Kaninchen saßen. Er ließ die Kaninchen los und begann abzusteigen, aber sein Kopf begann sich zu drehen und er fiel und verlor das Bewusstsein.
Ava stürzte ins Feuer und holte Aibolit heraus. Zusammen mit Chichi schleppten sie Aibolit zum Bach und der Arzt kam zur Besinnung.
Vögel flogen von allen Seiten und brachten Wasser, ein Bär kam angerannt und brachte einen riesigen Eimer. Doch dann schwammen drei Wale herein und löschten das Feuer mühelos mit Fontänen.
Kapitel 8. Dick
Das Haus brannte nieder und Aibolit beschloss, in einer Höhle zu leben. Der Bär rief ihn zur Höhle, der Frosch zum Brunnen, die Eule zur Mulde, aber Aibolit lehnte ab.
Er ging zum Ufer, um nach einer Höhle zu suchen, und sah, wie Dick dem Schlepper begegnete. Sie küssten sich mit allen Köpfen.
Alle mochten Dick sofort und überschütteten ihn mit leckeren Geschenken.
Kapitel 9. Papagei und Benalis
Dann flogen die Möwen herein und begannen zu schreien, dass Benalis auf einem Boot zu Robinsons Schiff segelte und es stehlen wollte.
Papagei Carudo befahl den Möwen, zum Leuchtturm zu fliegen und das Licht des Piraten zu blockieren. Ein Schwarm Möwen blockierte mühelos das Licht und Benalisas Boot stürzte auf die Felsen. Der Pirat begann zu schreien und um Hilfe zu rufen, aber Karudo antwortete ihm streng, dass es ihm, dem Bösewicht, recht getan habe.
Kapitel 10. Einweihungsparty
Benalis ertrank, aber der Arzt konnte die Höhle nicht finden und war deshalb traurig. Und dann begann ein Gewitter und der Arzt wurde nass, er hatte das Gefühl, krank zu werden. Die Tiere waren alarmiert, wussten aber nicht, wie sie Aibolit helfen sollten.
Und dann kamen die Biber, die verkündeten, dass sie, sobald sie von dem Feuer erfuhren, dreißig Bäume fällten und ein neues Haus für Aibolit bauten. Schließlich haben Biber so scharfe Zähne.
Das Haus war prächtig und der Ofen wurde sofort angezündet. Der Arzt wurde warm, war aber immer noch sehr schwach. Und dann kamen Robinson und Jumbo und brachten Marmelade.
Der Arzt saß glücklich auf einem Stuhl und hörte zu, wie seine Freunde Spaß hatten.
Teil 4. Die Abenteuer einer weißen Maus
Kapitel 1. Kat
Es war einmal eine weiße Maus namens Beljanka. Sie war die einzige Weiße unter den grauen Mäusen. Als die grauen Mäuse im Dunkeln spazieren gingen, bemerkte die schwarze Katze sie nicht. Aber er sah Beljanka sofort und packte sie. Beljanka begann um Gnade zu betteln, aber die Katze fletschte nur die Zähne.
Kapitel 2. Käfig
Doch dann erschien Penta und vertrieb die Katze. Er nahm Beljanka zu sich und steckte sie in einen Käfig. Es war warm und schön im Käfig, aber die Maus wollte nicht im Käfig leben. Deshalb nagte sie nachts durch die Gitterstäbe des Grills und rannte davon.
Kapitel 3. Alte Ratte
Und dann fing es an zu schneien und die Straßen der Stadt wurden weiß. Jetzt hatte Beljanka keine Angst mehr vor Katzen; sie sahen sie nicht im weißen Schnee. Sie spazierte fröhlich durch die Stadt und traf plötzlich eine alte Ratte. Sie weinte laut.
Die Ratte beschwerte sich, dass sie am dritten Tag nichts gefressen habe, weil sie nicht nach draußen gehen könne, im weißen Schnee würde sie sofort bemerkt und gefangen werden.
Dann beschloss Beljanka, der alten Ratte zu helfen und holte ein Stück Käse und eine Scheibe Brot vom Müllhaufen.
Kapitel 4. Die Erfindung der alten Ratte
So lebten sie den ganzen Winter über, und als der Schnee schmolz, war die alte Ratte an der Reihe, Essen für Beljanka zu tragen.
Und dann sah Belyanka eines Tages ihre grauen Brüder. Sie gingen in den Wald, um Spaß zu haben. Beljanka begann zu bitten, mit ihnen zu gehen, aber die grauen Mäuse lehnten sie ab. Schließlich lebte im Wald eine Eule, die Beljanka leicht gefunden hätte.
Die weiße Frau weinte bitterlich und die alte Ratte beschloss, ihr zu helfen. Sie nahm Beljanka mit in die Färberwerkstatt und zeigte ihr Eimer mit verschiedenen Farben. Die alte Ratte sagte Beljanka, sie solle in einen Eimer mit grauer Farbe springen. Und auch Beljanka wurde grau.
Kapitel 5. Gefährliche Farbe
Am Morgen sah Beljanka, dass sie nicht grau, sondern gelb geworden war. Es stellt sich heraus, dass eine alte Ratte im Dunkeln die Eimer mit Farbe verwechselt hat. Die weiße Frau fühlte sich von der Ratte beleidigt, beschimpfte sie und rannte davon.
Auf der Straße begannen alle, sie zu verfolgen. Schließlich hat niemand gelbe Mäuse gesehen. Und Beljanka erreichte mit Mühe ihr Heimatloch. Aber die Mutter erkannte Beljanka nicht als gelbe Maus. Ihre Schwestern und Brüder stießen sie aus dem Loch. Beljanka erreichte das Meer.
Kapitel 6. Die gelbe Maus und der Arzt
Beljanka stürzte ins Meer und versuchte, sich von der ekligen Farbe abzuwaschen. Aber die Farbe ließ sich nicht abwaschen. Unzufrieden und nass kletterte sie an Land. Die Sonne sollte bald aufgehen und dann würde sie bestimmt jemand erwischen.
Plötzlich sah sie eine Maus mit einer Schleife am Schwanz. Beljanka fragte nach dem Bogen, aber es stellte sich heraus, dass es sich um einen Verband handelte, den Dr. Aibolit angelegt hatte.
Beljanka hörte von einem Arzt, der alle Tiere behandelt, und ging zu ihm. Aibolit sah eine gelbe Maus und freute sich sehr. Er sagte, dass sie immer gelb bleiben soll, weil sie so schön ist – eine goldene Maus. Und damit niemand sie aß, lud Aibolit Beljanka ein, bei ihm zu leben, und gab ihr sogar einen neuen Namen – Fidzha.
Und die gelbe Maus blieb bei Aibolit.

Zeichnungen und Illustrationen zum Märchen „Doktor Aibolit“

Es ist überhaupt nicht schwer, den alarmierten Schrei des Patienten zu erraten „Ja! Tut weh!" ist der liebevollste Name der Welt für einen Märchenarzt geworden, sehr freundlich, denn er behandelt mit Schokolade und Eierlikör, eilt durch Schnee und Hagel zur Rettung, überwindet steile Berge und stürmische See, bekämpft selbstlos den blutrünstigen Barmaley, befreit Ein Junge aus Piratengefangenschaft, Penta und sein Fischervater, beschützt den armen und kranken Affen Chichi vor dem schrecklichen Drehorgelspieler ... und sagt dabei nur eines:

„Oh, wenn ich nicht dort ankomme,
Wenn ich mich unterwegs verliere,
Was wird mit ihnen geschehen, mit den Kranken,
Mit meinen Waldtieren?

Natürlich liebt Aibolit jeder: Tiere, Fische, Vögel, Jungen und Mädchen ...

Doktor Aibolit hat einen englischen „Vorgänger“ – Doktor Dolittle , vom Autor erfunden Hugh Lofting .

GESCHICHTE DER ERSTELLUNG VON GESCHICHTEN

Jedes der Bücher hat seine eigene faszinierende Geschichte.

„Dr. Aibolit“ K. I. Tschukowski geschrieben nach der Märchenhandlung eines englischen Schriftstellers Hugh Lofting um Doktor Doolittle („Die Geschichte von Doktor Dolittle“, „Die Abenteuer des Doktor Dolittle“, „Doktor Dolittle und seine Bestien“ ).

Handlung der Geschichte

Zum Guten zum ArztAibolit zur Behandlung kommen und „und eine Kuh und eine Wölfin und ein Käfer und ein Wurm und ein Bär“. Doch plötzlich wurden die Kinder krank Nilpferd, Und Dr. Aibolit Als er nach Afrika reist und dort ankommt, riskiert er immer wieder sein Leben: Entweder ist die Welle bereit, ihn zu verschlingen, oder die Berge „Geh unter die Wolken“. Und in Afrika warten die Tiere auf ihren Retter - Doktor Aibolit .

Endlich ist er in Afrika:
Zehn Nächte Aibolit
Isst nicht, trinkt nicht und schläft nicht,
Zehn Nächte hintereinander

Er heilt das unglückliche Tier
Und er stellt ihnen Thermometer auf und stellt sie ein.
Und so heilte er alle.
Alle sind gesund, alle sind glücklich, alle lachen und tanzen.

A Nilpferd singt:
„Ehre, Ehre sei Aibolit!
Ehre sei den guten Ärzten!

PROTOTYP VON ARZT AIBOLIT

1. Welche Tiere lebten bei Dr. Aibolit?

(Im Zimmer sind Hasen, im Schrank ist ein Eichhörnchen, im Schrank ist eine Krähe, auf dem Sofa ist ein Igel, in der Truhe sind weiße Mäuse, Kiki die Ente, Ava der Hund, Oink der Schwein, Korudo der Papagei, Bumbo die Eule.)

2. Wie viele Tiersprachen kannte Aibolit?

3. Vor wem und warum ist der Affe Chichi weggelaufen?

(Vom bösen Drehorgelspieler, weil er sie an einem Seil überallhin geschleift und geschlagen hat. Ihr Nacken tat weh.)

„Doktor Aibolit“ ist eine wundervolle, freundliche Geschichte darüber, wie wichtig es ist, barmherzig und einfühlsam gegenüber allen zu sein, die in Schwierigkeiten sind. Das Märchen lehrt gegenseitige Hilfe, Empathie und Ausdauer beim Erreichen von Zielen.

Kurze Zusammenfassung von „Doktor Aibolit“ für das Lesertagebuch

Name: „Dr. Aibolit“

Seitenzahl: 9. K. Chukovsky „Doktor Aibolit.“ Verlag „Enas-Buch“. 2016

Genre: Märchen in Versen

Jahr des Schreibens: 1929

Hauptdarsteller

Doktor Aibolit ist ein freundlicher, fürsorglicher Arzt, der bereit ist, sich im Interesse der Genesung kranker Tiere allen Untersuchungen zu unterziehen.

Ein Nilpferd ist ein afrikanischer Bewohner, der ein Telegramm an den Arzt schickte und ihn aufforderte, die Tiere zu retten.

Wölfe, Wale, Adler – Tiere und Vögel, die dem Arzt halfen, nach Limpopo zu gelangen.

Karakula ist ein Hai, dessen Junge krank geworden sind.

Flusspferde, Straußbabys, Babyhaie, Heuschrecken– kranke Tiere, die Aibolits Hilfe benötigen.

Handlung

Doktor Aibolit war berühmt für seine Freundlichkeit und Liebe zu Tieren. Kranke Tiere kamen zu ihm und er half ihnen stets, ihre Gesundheit zu verbessern. Er nähte sogar einem kleinen Hasen, der von einer Straßenbahn überfahren wurde, neue Beine.

Eines Tages erhielt der Arzt ein dringendes Telegramm von Hippopotamus, in dem er Aibolit anflehte, schnell nach Afrika zu kommen und die kranken Tiere zu heilen. Ohne eine Minute zu zögern eilte der Arzt auf die Straße. Auf seinem Weg traf er auf schlechtes Wetter, ein endloses blaues Meer und unzugängliche Berge. Aber mit Hilfe reaktionsschneller Tiere erreichte Aibolit sicher Limpopo. Er begann sofort mit der Behandlung kranker Kinder und ließ seine kleinen Patienten zehn Tage lang nicht im Stich.

Als sich die Tiere erholten, begannen alle Bewohner Afrikas zu singen und zu tanzen und lobten den freundlichen und mitfühlenden Arzt.

Nacherzählplan

  1. Aufnahme kranker Tiere.
  2. Der Hase hat neue Beine.
  3. Dringendes Telegramm aus Afrika.
  4. Aibolit eilt zur Rettung.
  5. Ein müder Arzt wird von Wölfen weggetragen.
  6. Der Wal hilft dem Arzt, über das Meer zu schwimmen.
  7. Adler helfen, hohe Berge zu überwinden.
  8. Aibolit landet in Limpopo.
  9. Behandlung kranker Tiere.
  10. Die lang erwartete Genesung der Kinder.
  11. Lob von Aibolit.

Der Grundgedanke

Ein Arzt sollte den Patienten immer Hilfe leisten, egal wo sie sich befinden.

Was lehrt es?

Freundlichkeit ist eine der wertvollsten Eigenschaften, die dazu beiträgt, die Welt zu einem besseren Ort zu machen. Es ist wichtig, einander zu helfen und diejenigen, die Hilfe brauchen, nicht in Schwierigkeiten zu lassen.

Rezension

Die Geschichte ist sehr nett und lehrreich. Ein einfühlsamer und einfühlsamer Arzt ist ein Vorbild für den Umgang mit anderen. Er dachte nicht an sich selbst, sondern versuchte, den Kranken so schnell wie möglich zu helfen. Genau das müssen Sie tun – tun Sie so oft wie möglich Gutes.

Sprichwörter

  • Wer noch nie krank war, legt keinen Wert auf Gesundheit.
  • Der Patient sucht einen Arzt.
  • Wer schnell half, half zweimal.
  • Pünktliche Pannenhilfe.
  • Egal wie viele Kinder es gibt, es tut mir immer noch jeder leid.

Was mir gefallen hat

Was mir an dem Märchen gefallen hat, war, dass alles sehr gut endete. Der Arzt kam rechtzeitig zu den kranken Tieren und heilte sie.

Bewertung des Lesertagebuchs

Durchschnittliche Bewertung: 4.6. Insgesamt erhaltene Bewertungen: 8.

Guter Doktor Aibolit!

Er sitzt unter einem Baum.

Kommen Sie zur Behandlung zu ihm

Und die Kuh und die Wölfin,

Und der Käfer und der Wurm,

Und ein Bär!

Er wird jeden heilen, er wird jeden heilen

Guter Doktor Aibolit!

Teil 2

Und der Fuchs kam zu Aibolit:

„Oh, ich wurde von einer Wespe gebissen!“

Und der Wachhund kam zu Aibolit:

„Ein Huhn hat mich auf die Nase gepickt!“

Und der Hase kam angerannt

Und sie schrie: „Ay, ah!

Mein Hase wurde von einer Straßenbahn angefahren!

Mein Hase, mein Junge

Wurde von einer Straßenbahn angefahren!

Er lief den Weg entlang

Und seine Beine waren zerschnitten,

Und jetzt ist er krank und lahm,

Mein kleiner Hase!"

Und Aibolit sagte: „Das spielt keine Rolle!

Gib es hier!

Ich werde ihm neue Beine nähen,

Er wird wieder auf der Strecke laufen.“

Und sie brachten ihm einen Hasen,

So krank, lahm,

Und der Arzt nähte seine Beine.

Und der Hase springt wieder.

Und mit ihm die Hasenmutter

Ich bin auch tanzen gegangen.

Und sie lacht und schreit:

„Nun, danke, Aibolit!“

Teil 3

Plötzlich kam irgendwo ein Schakal

Er ritt auf einer Stute:

„Hier ist ein Telegramm für Sie

Von Nilpferd!

„Kommen Sie, Doktor,

Bald nach Afrika

Und rette mich, Doktor,

Unsere Babys!

"Was? Wirklich

Sind Ihre Kinder krank?

"Ja Ja Ja! Sie haben Halsschmerzen

Scharlach, Cholera,

Diphtherie, Blinddarmentzündung,

Malaria und Bronchitis!

Komm schnell

Guter Doktor Aibolit!“

„Okay, okay, ich werde rennen,

Ich werde Ihren Kindern helfen.

Aber wo lebst du?

Auf dem Berg oder im Sumpf?

„Wir leben in Sansibar,

In der Kalahari und der Sahara,

Auf dem Berg Fernando Po,

Wohin geht Hippo?

Entlang des breiten Limpopo.

Teil 4

Und Aibolit stand auf und Aibolit rannte.

Er läuft durch Felder, durch Wälder, durch Wiesen.

Und Aibolit wiederholt nur ein Wort:

„Limpopo, Limpopo, Limpopo!“

Und in seinem Gesicht der Wind und Schnee und Hagel:

„Hey, Aibolit, komm zurück!“

Und Aibolit fiel und liegt im Schnee:

Und nun zu ihm hinter dem Baum

Zottelige Wölfe laufen aus:

„Setz dich, Aibolit, zu Pferd,

Wir bringen Sie schnell dorthin!“

Und Aibolit galoppierte vorwärts

Und nur ein Wort wiederholt sich:

„Limpopo, Limpopo, Limpopo!“

Teil 5

Aber hier vor ihnen ist das Meer -

Es tobt und macht Lärm im freien Raum.

Und es gibt eine hohe Welle im Meer,

Jetzt wird sie Aibolit schlucken.

„Oh, wenn ich ertrinke,

Wenn ich untergehe.

Mit meinen Waldtieren?

Doch dann schwimmt ein Wal heraus:

„Setz dich auf mich, Aibolit,

Und wie ein großes Schiff,

Ich bringe dich voran!“

Und Aibolit saß auf dem Wal

Und nur ein Wort wiederholt sich:

„Limpopo, Limpopo, Limpopo!“

Teil 6

Und die Berge stehen auf dem Weg vor ihm,

Und er beginnt durch die Berge zu kriechen,

Und die Berge werden höher und die Berge werden steiler,

Und die Berge gehen unter die Wolken!

„Oh, wenn ich nicht dort ankomme,

Wenn ich mich unterwegs verliere,

Was wird mit ihnen geschehen, mit den Kranken,

Mit meinen Waldtieren?

Und jetzt von einer hohen Klippe

Adler flogen nach Aibolit:

„Setz dich, Aibolit, zu Pferd,

Wir bringen Sie schnell dorthin!“

Und Aibolit saß auf dem Adler

Und nur ein Wort wiederholt sich:

„Limpopo, Limpopo, Limpopo!“

Teil 7

Und in Afrika,

Und in Afrika,

Auf Schwarz

Sitzt und weint

Trauriges Nilpferd.

Er ist in Afrika, er ist in Afrika

Sitzt unter einer Palme

Und auf dem Seeweg von Afrika

Er sieht ohne Ruhe aus:

Fährt er nicht mit einem Boot?

Dr. Aibolit?

Und sie schleichen die Straße entlang

Elefanten und Nashörner

Und sie sagen wütend:

„Warum gibt es kein Aibolit?“

Und es gibt Flusspferde in der Nähe

Sie packen ihre Bäuche:

Sie, die Nilpferde,

Der Magen tut weh.

Und dann die Straußenküken

Sie kreischen wie Ferkel.

Oh, es ist schade, schade, schade

Arme Strauße!

Sie haben Masern und Diphtherie,

Sie haben Pocken und Bronchitis,

Und ihr Kopf tut weh

Und mein Hals tut weh.

Sie lügen und schimpfen:

„Na, warum geht er nicht?

Warum geht er nicht?

Dr. Aibolit?“

Und sie machte neben ihr ein Nickerchen

Zahnhai,

Zahnhai

In der Sonne liegen.

Oh, ihre Kleinen,

Arme Babyhaie

Es sind schon zwölf Tage vergangen

Meine Zähne tun weh!

Und eine ausgerenkte Schulter

Die der armen Heuschrecke;

Er springt nicht, er springt nicht,

Und er weint bitterlich

Und der Arzt ruft:

„Oh, wo ist der gute Arzt?

Wann wird er kommen?

Teil 8

Aber schauen Sie, eine Art Vogel

Es rauscht immer näher durch die Luft.

Schau, Aibolit sitzt auf einem Vogel

Und er schwenkt seinen Hut und schreit laut:

„Es lebe das süße Afrika!“

Und alle Kinder sind glücklich und glücklich:

„Ich bin angekommen, ich bin angekommen! Hurra! Hurra!"

Und der Vogel kreist über ihnen,

Und der Vogel landet auf dem Boden.

Und Aibolit rennt zu den Nilpferden,

Und klopft ihnen auf die Bäuche,

Und alles in Ordnung

Gibt mir Schokolade

Und stellt und stellt Thermometer für sie ein!

Und zu den gestreiften

Er rennt zu den Tigerbabys

Und an die armen Buckligen

Kranke Kamele

Und jeder Gogol,

Mogul an alle,

Gogol-Mogol,

Gogol-Mogol,

Bedient ihn mit Gogol-Mogol.

Zehn Nächte Aibolit

Isst, trinkt und schläft nicht

Zehn Nächte hintereinander

Er heilt unglückliche Tiere

Und er stellt ihnen Thermometer auf und stellt sie ein.

Teil 9

Also heilte er sie,

Limpopo! Also heilte er die Kranken,

Limpopo! Und sie lachten

Limpopo! Und tanzen und herumspielen,

Und der Hai Karakula

Zwinkerte mit dem rechten Auge

Und er lacht, und er lacht,

Als würde sie jemand kitzeln.

Und Nilpferdbabys

Habe sie am Bauch gepackt

Und sie lachen und brechen in Tränen aus -

So beben die Berge.

Hier kommt Hippo, hier kommt Popo,

Hippo-Popo, Hippo-Popo!

Hier kommt das Nilpferd.

Es kommt aus Sansibar,

Er geht zum Kilimandscharo –

Und er schreit und er singt:

„Ehre, Ehre sei Aibolit!

Ehre sei den guten Ärzten!

Das Gedicht – das Märchen von K. I. Chukovsky Aibolit – basiert auf dem Thema der großen Liebe zu Tieren und der Verherrlichung eines schwierigen und schwierigen, aber gleichzeitig sehr interessanten Berufs – eines Arztes (ein Arzt, der Menschen und Tiere behandelt) .

Im Mittelpunkt der Handlung steht Doktor Aibolit. Er ist die Verkörperung von Freundlichkeit, Intelligenz, Sensibilität, Mitgefühl für andere, ein starker Held, der sich seinem Ziel nähert und alles Böse besiegt – und das sind die Haupteigenschaften, die die meisten Helden von Chukovskys Märchen charakterisieren.

Die Idee des Märchens ist die Tatsache, dass der gute Arzt Aibolit arme, kranke Tiere im fernen Afrika heilt.

Bei der Erstellung von Märchen für Kinder befolgte K. I. Chukovsky direkt seine Gebote. Das Märchen ist in einfacher Kindersprache geschrieben, emotional, für Kinder zugänglich, leicht verständlich, hat aber gleichzeitig einen hohen pädagogischen Wert.

Heute gibt es sehr gute Ausgaben von Aibolit, wir empfehlen:

„Dr. Aibolit“

Jeder weiss das Dr. Aibolit Von morgens bis abends behandelt er Vögel und Tiere, die fliegen und aus aller Welt zu ihm kommen. Er lebt in der fabelhaften Stadt Pindemonte am Ufer des warmen Meeres. Und dem Arzt helfen die Ente Kiki, der Hund Ava, das Schwein Oink-Oink, der Papagei Carudo, die Eule Bumba und die Nachbarskinder Tanya und Vanya.

Doktor Aibolit konnte in seinem kleinen Haus nie ruhig und friedlich leben. Ihm passieren immer unglaubliche Geschichten. Er kämpft mit Piraten und wird von ihnen gefangen genommen, er rettet ein Schiff vor der Zerstörung, reist um die Welt und vor allem findet er überall wahre Freunde.

Dieses Buch ist die vollständigste Version des Lebens von Doktor Aibolit, erzählt von K. I. Chukovsky: vier Geschichten über seine aufregenden (und gefährlichen!) Abenteuer.

Dieses Buch enthält alle Freuden auf einmal:

Und ein wunderbarer Text von Korney Ivanovich :)
Und wundervolle getönte und farbige Zeichnungen von Gennady Kalinovsky.
Und... ein gemütliches Format.
Und ein Einband mit Stoffrücken (Nostalgie).
Und Druckqualität.
Und beschichtetes Papier.

Das Buch enthält ALLE Teile der PROSA „Aibolit“.

„Doktor Aibolit“ (selbst gelesen)

6 GRÜNDE, IHREM KIND EIN BUCH AUS DER REIHE „LESEN SIE SICH“ ZU GESCHENKEN. Eine große Schriftart im korrekten akademischen Stil ist für das Kind optimal zum Lesen geeignet. Wörter mit Betonung – die Hervorhebung der betonten Silbe hilft dem Kind, Schwierigkeiten bei der Bestimmung der Betonung zu vermeiden.

SEHR dickes weißes Papier – die Seiten lassen sich leicht umblättern, sie knittern oder reißen nicht, auch nach mehreren „Seiten“ sind Text und Bilder nicht durchscheinbar. Ein faszinierender Text – das Kind möchte unbedingt wissen, „wie alles endet“.

Ein harmonisches Verhältnis von Text und Abbildungen – Sie müssen es nicht eilig haben, die Seite umzublättern, um das nächste Bild anzusehen.

Geschenkformat – ideale Größe für ein Kind, das mit dem Lesen beginnt; Das Buch passt gut in jedes Bücherregal. In einem Zuhause mit vielen Büchern wachsen Kinder erfolgreicher und vielseitiger auf als ihre Altersgenossen. Umgeben Sie Ihr Kind mit Büchern und schenken Sie ihm eine glückliche Zukunft!

„Alles über Aibolit“

Heute kennt jeder den guten Arzt Aibolit, der Tiere und Kinder behandelt und den bösen Räuber Barmaley besiegt. Aber nicht jeder weiß, dass Korney Chukovsky seinem geliebten Helden nicht nur ein, sondern mehrere Werke gewidmet hat.

Großer Text, Betonung jedes angegebenen Wortes.

Hervorragendes Papier und Druck. Ein tolles Buch für diejenigen, die gerade mit dem Lesen begonnen haben.

Betrachten wir ein Märchen, das auf Tschukowskis Geboten basiert:

1 . Grafiken und Bilder bleiben erhalten.

„Aber vor ihm ist das Meer –

Es tobt und macht Lärm im freien Raum.

Und es gibt eine hohe Welle im Meer,

Jetzt wird sie Aibolit schlucken...

Doch dann schwimmt ein Wal heraus:

„Setz dich auf mich, Aibolit,

Und wie ein großes Schiff,

Ich bringe dich voran! » »

2. Der höchste Bildwechsel

„Wir leben in Sansibar,

In der Kalahari und der Sahara,

Auf dem Berg Fernando Po,

Wohin geht Hippo?

Über den breiten Limpopo.“

3. Das Gemälde ist lyrisch; viele Verben und Präpositionen vermitteln ein Gefühl ständiger Bewegung.

„Und der Fuchs kam zu Aibolit...

Und der Wachhund kam zu Aibolit...

Und der Hase kam angerannt

Und sie schrie: „Ay, ah!“

Mein Hase wurde von einer Straßenbahn angefahren!

Er lief den Weg entlang

Und seine Beine waren zerschnitten,

Und jetzt ist er krank und lahm,

Mein kleiner Hase! »

Gemeinsam mit seinen Helden möchte man auch etwas tun, irgendwie agieren, irgendwie helfen.

4 . Beweglichkeit und Veränderlichkeit des Rhythmus.

„Aber schau, eine Art Vogel

Es rauscht immer näher durch die Luft.

Schau, Aibolit sitzt auf einem Vogel

Und er schwenkt seinen Hut und schreit laut:

„Es lebe, liebes Afrika! » »

5 . Musikalität der poetischen Rede.

„Hier kommt Hippo, hier kommt Popo,

Hippo – Popo, Hippo – Popo!

Hier kommt das Nilpferd.

Es kommt aus Sansibar,

Er geht zum Kilimandscharo –

Und er schreit und er singt:

„Ehre, Ehre sei Aibolit!

Ehre sei den guten Ärzten! » »

Das Lied des Nilpferds klingt wie eine Hymne für Ärzte.

6. Die Reime liegen nah beieinander.

« Und der Hai Karakula

Zwinkerte mit dem rechten Auge

Und er lacht, und er lacht,

Als würde sie jemand kitzeln.

Und die kleinen Nilpferde

Habe sie am Bauch gepackt

Und sie lachen und brechen in Tränen aus -

Damit die Eichen beben. »

7. Jede Linie lebt ihr eigenes Leben.

„Guter Doktor Aibolit!

Er sitzt unter einem Baum.

Kommen Sie zur Behandlung zu ihm

Und die Kuh und die Wölfin,

Und der Käfer und der Wurm,

Und ein Bär!

Er wird jeden heilen, er wird jeden heilen

Guter Doktor Aibolit! »

" " Was? Wirklich

Sind Ihre Kinder krank? „-

" Ja Ja Ja! Sie haben Halsschmerzen

Scharlach, Cholera,

Diphtherie, Blinddarmentzündung,

Malaria und Bronchitis!

Komm schnell

Guter Doktor Aibolit! » »

Wortreime sind die Hauptträger der Bedeutung einer Phrase.

9 . Die Gedichte sind nicht mit Adjektiven überladen.

„Okay, okay, ich werde rennen,

Ich werde Ihren Kindern helfen.

Aber wo lebst du?

Auf einem Berg oder im Sumpf? »

10 . Die Bewegung überwiegt, der Hauptrhythmus ist der Trochäus.

„Und Aibolit stand auf, Aibolit rannte,

Er läuft durch Felder, durch Wälder, durch Wiesen.

Und Aibolit wiederholt nur ein Wort:

„Limpopo, Limpopo, Limpopo!“ » »

elf . Es gibt ein Spiel.

„Und Aibolit rennt zu den Nilpferden,

Und klopft ihnen auf die Bäuche,

Und alles in Ordnung

Gibt mir Schokolade

Und stellt und stellt Thermometer für sie ein!

Und zu den gestreiften

Er rennt zu den Tigerbabys

Und an die armen Buckligen

Kranke Kamele

Und jeder Gogol,

Mogul an alle,

Gogol - Mogol,

Gogol - Mogol,

Dient Gogol - Mogol. »

12 . Poesie für Kinder – Poesie für Erwachsene.

« Zehn Nächte Aibolit

Isst nicht, trinkt nicht und schläft nicht,

Zehn Nächte hintereinander

Er heilt unglückliche Tiere

Und er stellt ihnen Thermometer auf und stellt sie ein. »

13 . Häufige Wiederholungen verleihen der Erzählung große Emotionalität.

„Und dann die Straußenküken

Sie kreischen wie Ferkel

Oh, es ist schade, schade, schade

Arme Strauße!

Sie haben Masern und Diphtherie,

Und sie haben Pocken und Bronchitis,

Und ihr Kopf tut weh

Und mein Hals tut weh. »

Wir sehen, dass K. I. Chukovsky seine Gebote im Märchen „Aibolit“ hervorragend genutzt hat. Kinder lieben dieses Märchen immer noch sehr, und später werden sie es immer wieder lieben und lesen. Dies alles ist dem hohen Können und Talent des großen Dichters zu verdanken.