„Der Drachen stieg von der Lichtung ...“, Analyse von Tyutchevs Gedicht. Fjodor Iwanowitsch Tjutschew

„Der Drachen stieg von der Lichtung auf ...“ Fjodor Tjutschew

Der Drachen stieg von der Lichtung auf,
Er stieg hoch in den Himmel;
Höher und weiter windet es sich -
Und so ging er über den Horizont hinaus!

Mutter Natur hat es ihm gegeben
Zwei mächtige, zwei lebendige Flügel -
Und hier bin ich, bedeckt von Schweiß und Staub.
Ich, der König der Erde, bin mit der Erde verwurzelt!..

Analyse von Tyutchevs Gedicht „Der Drachen stieg von der Lichtung ...“

Der junge Tyutchev musste seine Karriere mit einem Dienst im Ausland beginnen und über mehrere Jahrzehnte hinweg gelang es ihm, Frankreich und Deutschland zu besuchen. In den letzten Jahren diente der Dichter im Ausland in München, einer Stadt, die für ihn fast zu seiner Heimat wurde. Der Autor träumte nicht davon, nach Russland zurückzukehren, obwohl er wusste, dass dies früher oder später sowieso passieren würde. In diesem Moment beschäftigten ihn vor allem Gedanken philosophischer Natur, der Dichter versuchte, das Wesen der Dinge zu begreifen und Antworten auf die Fragen zu finden, warum er selbst in seinem geliebten München, neben seiner verehrten Frau, von Zeit zu Zeit erlebt ein Gefühl alles verzehrender Melancholie.

Im Jahr 1835 verfasste Tyutchev ein Gedicht mit dem Titel „Von der Lichtung erhob sich der Drachen ...“, in dem er versuchte, den Grund für die widersprüchlichen Gefühle zu verstehen, die ihn regelmäßig quälten und ihn daran hinderten, das gesellschaftliche und familiäre Leben zu genießen. Der Anlass zum Schreiben dieses Gedichts war die Beobachtung eines Drachens, der vor den Augen des Dichters in den Himmel stieg und immer höher stieg, bis er vollständig „über den Horizont hinausging“. Tyutchev beobachtete seinen Flug mit Bewunderung und etwas heimlichem Neid, als ihm klar wurde, dass diesem stolzen Vogel etwas geschenkt wurde, das außerhalb der Kontrolle des Menschen liegt. Der Dichter bewunderte aufrichtig den Flug des Drachens, für den der Himmel ein heimisches und vertrautes Element ist. Für Tyutchev symbolisiert eine solche Flucht die innere Freiheit, die ihm aufgrund der Lebensumstände vorenthalten wird. Deshalb ist es für ihn so freudig und traurig zugleich zuzusehen, wie der Drachen in die Höhe steigt, den nichts am Boden hält.

„Mutter Natur hat ihm zwei kraftvolle, zwei lebendige Flügel gegeben“, bemerkt Tyutchev und bewundert die Stärke dieses stolzen und unabhängigen Vogels. In einem Menschen kann er solche Eigenschaften nicht erfassen, die es ihm ermöglichen würden, die weltliche Eitelkeit leicht aufzugeben und sich über sie zu erheben. „Und hier bin ich, bedeckt von Schweiß und Staub. Ich, der König der Erde, bin mit der Erde verwurzelt!...“, bemerkt der Autor. Dieser Satz enthält einen Teil des Bedauerns, aber gleichzeitig auch einen Anflug von Stolz darüber, dass der Mensch immer noch ein höheres Wesen ist. Es ist wahr, sein Schicksal ist dazu bestimmt, ein Herrscher auf Erden zu sein, und der Himmel ist noch nicht der Krone der Schöpfung des Herrn unterworfen. Aus diesem Grund ist Tyutchev traurig, denn das irdische Leben ist voller Eitelkeit, Lügen und leerer Hoffnungen, während der Himmel ein Gefühl von Selbstvertrauen, Harmonie und echtem Glück vermittelt. Doch die Welt ist so aufgebaut, dass den Menschen nicht die Möglichkeit gegeben wird, Vögel zu werden, und das will sich der Autor aufgrund seines Temperaments nicht gefallen lassen.

In der 6. Klasse setzen die Schüler ihre Bekanntschaft mit lyrischen Werken aus der Schatzkammer der russischen Literatur fort und beschäftigen sich eingehender mit dem Werk des Dichters Fjodor Tjutschew. Viele der poetischen Texte dieses Autors sind klein, aber sehr aussagekräftig, sodass ihre Analyse eine Reihe von Schwierigkeiten bereiten kann. Schulkinder verstehen möglicherweise einfach nicht, worüber sie einen langen Aufsatz schreiben sollen, wenn der Text selbst nur 8 Zeilen umfasst. Aber es gibt einen Ausweg aus dieser Situation. Betrachten wir als Beispiel die planmäßige Analyse des Gedichts „Der Drachen erhob sich von der Lichtung“ von Tyutchev.

Planen

Zunächst sollte der poetische Text ausdrucksstark gelesen werden. Es ist am besten, wenn der Lehrer dies im Unterricht macht. Wenn dies jedoch nicht möglich ist, können Sie das Gedicht selbst lesen. Das Vorlesen hilft Ihnen, die Stimmung des Textes zu verstehen und die Gedanken und Gefühle des Autors zu verstehen.

Um das Gedicht „The Kite Arose from the Clearing“ zu analysieren, folgen Sie am besten diesem Plan:

  1. Kurze Informationen zum Autor, Entstehungsgeschichte des Textes.
  2. Was im lyrischen Text gesagt wird.
  3. Grundstimmung. Welche Gefühle vermittelt der Dichter durch poetische Zeilen?
  4. Mit welchen Ausdrucksmitteln wird Stimmung vermittelt? Nennen Sie Beispiele und heben Sie die interessantesten und ungewöhnlichsten hervor.
  5. Was ist das Thema des poetischen Textes? Was ist seine Idee (Hauptidee)?
  6. Beschreiben Sie Ihre eigenen Gefühle, die der poetische Text hervorruft.

Dieser Plan wird Ihnen helfen, das Werk umfassend zu analysieren, seine Idee zu verstehen und zu verstehen, was der Autor seinen Lesern vermitteln wollte. Anhand dessen werden wir das Gedicht „Der Drachen stieg von der Lichtung“ weiter analysieren.

Kurze Informationen zum Autor und Werk

Um die Idee und Stimmung des Textes besser zu verstehen, sollten Sie genau verstehen, welche Lebensumstände den Autor dazu veranlasst haben, ihn zu schreiben. Bei einer kurzen Analyse des Gedichts „Der Drachen erhob sich von der Lichtung“ sollte daher erwähnt werden, dass Tyutchev in dieser Zeit im Dienst Reisen nach Frankreich und Deutschland unternahm, München aufrichtig bewunderte, sich aber gleichzeitig nach der Heimat sehnte er hatte zurückgelassen. Der Dichter konnte nicht herausfinden, warum seine Seele schwer war, was ihm genau fehlte, um glücklich zu sein. Diese Überlegungen führten zu einem 1835 verfassten poetischen Text.

Der nächste Schritt bei der Analyse von Tyutchevs Gedicht „Der Drachen stieg von der Lichtung“ besteht darin, festzustellen, wovon der Text spricht. Der lyrische Held sieht den Flug eines stolzen Vogels, den die Natur selbst über die an die Erde gebundenen Menschen erhoben hat. Ein Drachen kann wegfliegen, ein Mensch jedoch nicht. Der Held denkt unwillkürlich, dass ein Mensch nicht so groß und mächtig ist, wie er sich selbst gerne betrachten würde. In der Konfrontation zwischen Mensch und Natur bleibt der Sieg bei Letzterer.

Grundstimmung

Der lyrische Held empfindet Bewunderung und heimlichen Neid gegenüber dem freien Vogel. Der Flug eines Drachens symbolisiert für den Dichter wahre Freiheit von den Problemen, die einen Menschen bedrücken. Der Text selbst atmet gleichzeitig vor Freude, weil der lyrische Held ein wirklich schönes Phänomen beobachtet, und vor Trauer, weil er dem stolzen Vogel nicht nachfliegen kann.

Der Drachen strebt in den Himmel, in die schöne und gefährliche Ferne, und der „König der Erde“, wie Tyutchev den Mann ironisch nennt, muss auf der staubigen Erde bleiben. Damit bedauert der Autor die natürlichen Einschränkungen der Menschen, die den Himmel nicht erobern können. Daher enthält der Text Noten von Traurigkeit und Sehnsucht.

Ausdrucksmittel

Die Analyse des Gedichts „Der Drachen stieg von der Lichtung“ sollte fortgesetzt werden, indem die visuellen und ausdrucksstarken Mittel definiert werden, die dem Dichter helfen, seine Gedanken in eine schöne, einprägsame Form zu bringen.

  • Die erste und zweite Zeile reimen sich.
  • Auch der dritte und vierte.

Der Metrum des Verses, den Tyutchev verwendet, ist der jambische Tetrameter, der von einem anderen großen russischen Dichter – Puschkin – geliebt wird.

Der Dichter bedient sich der Parallelität: Wenn die erste Strophe dem Leser den Flug eines Drachens zeigt, dann gibt es in der zweiten keine Ereignisse oder Beschreibungen, sondern nur die traurigen Reflexionen des lyrischen Helden über die Zerbrechlichkeit des irdischen Daseins. Ein ähnliches Prinzip der Parallelität wird in Tyutchevs Werken häufig verwendet.

Ausdrucksmittel werden selten verwendet, aber jedes davon hat eine besondere Bedeutung:

  • „Lebendig“ (Flügel) ist ein Beiname. Vermittelt eine besondere Stimmung tiefer Freiheit, die dem Vogel innewohnt, die dem Helden aber fehlt.
  • Tyutchev verwendet die Personifikationen „über den Horizont hinausgegangen“, „aufgestiegen“, wenn er über den Drachen spricht und seine Bewunderung für diesen Vogel sowie die darin verkörperte Naturkraft betont.
  • Die Metaphern „Mutter Natur“ und „König der Erde“ sind Klischees, aber wenn die erste die Freude des Dichters zum Ausdruck bringt, verwendet er die zweite Metapher deutlich mit Ironie.

So ermöglichte der Einsatz ausdrucksstarker Techniken Tyutchev, im Bild eines Vogels seine Vorstellung von einer freien und freien Seele auszudrücken, die gerne über das staubige Land fliegt. Ebenso sehnt sich der Mensch nach dem Dichter nach dem Willen, wird ihn aber nicht erreichen.

Thema und Leitgedanke

Jetzt beginnt die schwierigste, aber interessanteste Phase der Analyse des Gedichts „Der Drachen erhob sich von der Lichtung“. Es ist notwendig, das Thema und die Idee festzulegen.

Das Thema ist der Flug eines Drachens in den Himmel und dessen stille Beobachtung durch den lyrischen Helden, der bei aller Bewunderung ein Gefühl der Traurigkeit verspürt, weil er im Gegensatz zum stolzen Raubtier nicht in der Lage ist, weit in die Höhe zu steigen irdische Probleme.

Die Idee ist der Hauptgedanke, das heißt, wofür der lyrische Text geschrieben wurde. In dem Gedicht teilt Tyutchev den Lesern seine innersten Gedanken mit, dass es natürlich gut ist, ein Mensch, der König der Natur, zu sein, aber er besitzt keine innere Freiheit und die Fähigkeit zu fliegen (womit wiederum Freiheit gemeint ist). Sie sollten nicht denken, dass Tyutchev es bedauert, dass Menschen nicht fliegen; mit dem Bild der Flügel meint der Dichter Gedankenfreiheit, die Fähigkeit zu leben, ohne auf die Meinung der Gesellschaft zu achten, ohne Angst vor der Verurteilung anderer.

Abschluss der Analyse

Die Analyse des Gedichts „Der Drachen erhob sich von der Lichtung“ von Tyutchev sollte kurz mit einer Zusammenfassung und eigenständigen Schlussfolgerungen abgeschlossen werden.

Es ist sehr wichtig anzumerken, dass Tyutchev während seines Auslandsaufenthalts die Lebensweise der Europäer mit der Lebensweise seiner Landsleute vergleichen konnte, und dieser Unterschied konnte ihn nur verblüffen. In Russland wurde die Meinungs- und Gedankenfreiheit damals sehr hart bestraft.

Trotzdem strebte der Dichter als wahrer Patriot nicht danach, im freien Westen zu bleiben, sondern sehnte sich von ganzem Herzen danach, in seine Heimat zurückzukehren, obwohl er höchstwahrscheinlich selbst manchmal nicht verstand, warum. Sein Gedicht atmet vor Traurigkeit und Traurigkeit, aber es gibt keine Verzweiflung oder ein Gefühl der Hoffnungslosigkeit. Die Sehnsucht des lyrischen Helden nach Freiheit ist leicht und erhaben.

Dies ist ein Beispiel für die Analyse des Gedichts „Der Drachen erhob sich von der Lichtung“ nach einem vorgegebenen Plan.

Die gleiche Vorstellung vom universellen Naturgesetz, von der Einheit und Harmonie darin, nur schärfer und direkter auf den Menschen bezogen, ist auch für dieses Gedicht charakteristisch, eines der tiefgründigsten in den Texten des Dichters.

Der Drachen strebt leicht und frei seinen Flug in Richtung Himmel an. Er stieg so hoch, dass er nicht mehr sichtbar war – „er ging über den Horizont hinaus.“ Aber ein Mensch, der auch gerne abheben und nach oben stürmen möchte, kann dies nicht, obwohl er der „König der Erde“ ist, weil ihm die Natur keine Flügel verliehen hat.

Tyutchevs Gedanken hängen nicht nur mit den physischen, natürlichen Fähigkeiten des Drachens und des Menschen zusammen. Tyutchev schreibt mit Bitterkeit, dass der Mensch nicht mit der Natur verschmelzen könne. Darüber hinaus bedeutet der Himmel in der Poesie ein hohes Ideal, das ein Mensch erreichen möchte. Ein Drachen steigt mühelos in die Höhe, aber ein Mensch bleibt, selbst mit einem geflügelten Gedanken, am Boden verwurzelt, und das Ideal erweist sich für ihn als unerreichbar. In anderen Gedichten wird der Dichter über den Triumph des Denkens schreiben, der einen Menschen über den Rand der Erde hinaus in die Region des gewünschten Ideals führen kann.

    Der Drachen stieg von der Lichtung auf,
    Er stieg hoch in den Himmel;
    Höher und höher rollt es sich weiter
    Und so ging er über den Horizont hinaus.

    Mutter Natur hat es ihm gegeben
    Zwei mächtige, zwei lebendige Flügel -
    Und hier bin ich in Schweiß und Staub,
    Ich, der König der Erde, bin mit der Erde verwurzelt!..

Fragen und Aufgaben

  1. Glauben Sie, dass das Gedicht, das Sie lesen, eine Landschaftsskizze oder eine Reflexion über das menschliche Leben ist, die in figurativer Form vermittelt wird? Bereiten Sie eine ausführliche Antwort auf diese Frage vor.
  2. Warum verwendet Tyutchev Ihrer Meinung nach in der letzten Zeile des Gedichts die feierliche, veraltete Form „zur Erde“ anstelle der modernen, umgangssprachlichen Form „zur Erde“?

    In welcher Stimmung (feierlich, traurig, freudig) werden Sie das Gedicht laut vorlesen? Wenn sich die Stimmung beim Lesen ändert, wie?

Im Jahr 1835 und stellt eine kleine Skizze aus dem Alltag dar – die Beobachtung des Fluges eines Vogels. Die Entstehungszeit des Gedichts fällt mit der Zeit zusammen, in der der Dichter im Ausland lebte. Daher kann man in der Arbeit das Vorhandensein mehrerer Grenzen feststellen – konventionell und real. Der Dichter fühlt sich in gewissen Grenzen, was sich in seinem Gedicht widerspiegelt.

Eine für Tyutchev charakteristische besondere künstlerische Technik – das Ziehen einer Parallele zwischen einem Naturphänomen und einem Geisteszustand – liegt der Komposition des Gedichts zugrunde. Fast jeder menschliche Gedanke kann sich in der ihn umgebenden Natur widerspiegeln. Den Überlegungen des Dichters über die Fähigkeit von Vögeln, frei in der Luft zu schweben, wird der statische Zustand des Menschen gegenübergestellt: Das Denken eines Menschen hat nicht die gleiche Freiheit wie ein Vogel, für den es keine Grenzen gibt. Der Drachen verschwindet bald aus dem Blickfeld, und damit endet für den lyrischen Helden die Möglichkeit, außerhalb seines Sichtfeldes herauszufinden, was als nächstes kommt, da der Flug des menschlichen Denkens durch das Wissen der Person selbst begrenzt ist – es gibt bestimmte Grenzen des Geist.

Im Einklang „Ich, der König der Erde, bin mit der Erde verwurzelt! …“ Man kann die ironische Haltung des Autors gegenüber der Stellung des Menschen auf der Erde ablesen – obwohl er sich auf der höchsten Entwicklungsstufe befindet, ist der Mensch nicht allmächtig. Die Natur schenkte dem Menschen Vernunft, schenkte dem Drachen jedoch zwei „lebende“ Flügel, die dem Vogel Freiheit gaben, während der Mensch mit der Erde „verwurzelt“ zu sein schien.

Die Verwendung von Verben im Präsens betont, dass die Handlung genau in diesem Moment stattfindet – der Drachen „stieg auf“, „schwebte“, „verließ“. Und durch die Gegenüberstellung der Lichtung und des Himmels, die im Gedicht beschrieben werden, trennt der Dichter die Konzepte der irdischen Welt und der Welt der Freiheit und des Raums. Das Gedicht stellt auch das reale Bild der Realität und die Gedanken des lyrischen Helden gegenüber. In der ersten Strophe erscheint vor dem Leser ein Drachen, der vom Boden aufsteigt und in den Himmel rast. In der zweiten Strophe offenbart sich dem Leser die innere Welt eines Menschen, der darüber nachdenkt, wie Mutter Natur dem Vogel Bewegungsfreiheit gewährte, ihn aber an Ort und Stelle ließ:

„Und hier bin ich, bedeckt von Schweiß und Staub.
Ich, der König der Erde, bin mit der Erde verwurzelt! …“

Ein ungewöhnlich subtiles Gespür für die Natur, das sich in konkreten Worten und Bildern ausdrückt, die für jedermann verständlich sind, ist ein charakteristisches Merkmal von Tyutchevs Poesie. Die Natur wird für den Dichter zu einer Inspirationsquelle, die die Gedanken und Gefühle von Tyutchev selbst durch Naturphänomene offenbart, daher ähneln fast alle Gedichte kompositorisch der schnellen Gedankenbewegung vor dem Hintergrund von Landschaftsskizzen.