​50 interessante Fakten über den Mond. Geheimnisvolle, unerklärliche und interessante Fakten über den Mond Fakten über den Mond für Kinder

Es verfolgt den menschlichen Geist seit jeher. Und auch heute noch, im Zeitalter des Fortschritts, findet man im Internet viele ausgefallene Geschichten und Aussagen über den Mond. Sie reichen von fantastischen Verschwörungstheorien bis hin zu wirklich seltsamen Anomalien, die Wissenschaftler noch nicht erklären können.

1. Die Größe und Umlaufbahn des Mondes sind ideal

In den letzten Jahren gab es mehrere totale Sonnenfinsternisse durch den Mond. Tatsächlich ist die Tatsache, dass Menschen ein solches Phänomen beobachten können, ein wahres Wunder. Es ist seit langem bekannt, dass der Mond der einzige Satellit ist, der es ermöglicht, eine totale Sonnenfinsternis von der Oberfläche des Planeten aus zu beobachten. Im Fall der Erde hängt das alles mit der relativen Größe von Sonne und Mond und der Entfernung der Erde von ihnen zusammen. Der Mond ist etwa ein Viertel so groß wie die Erde. Und nun zu den seltsamen Dingen. Der Durchmesser des Mondes ist etwa 400-mal kleiner als der Durchmesser der Sonne. Aber auch der Mond ist der Erde 400-mal näher als die Sonne. Außerdem hat der Mond im Gegensatz zu allen anderen bekannten Satelliten eine perfekte kreisförmige Umlaufbahn um die Erde. Dadurch entsteht der Eindruck, dass Mond und Sonne am Himmel gleich groß sind. Obwohl dies höchstwahrscheinlich ein Zufall ist, liegt die Wahrscheinlichkeit bei mehreren Millionen zu eins. Verschwörungstheoretiker werden nicht müde zu beweisen, dass der Grund dafür einfach ist: Der Mond ist ein „künstliches Objekt“, und seine Abmessungen und seine Umlaufbahn sind genau kalibriert.

2. Hohler Mond?

Carl Sagan stellte 1966 in seinem Buch Intelligent Life in the Universe fest, dass der natürliche Satellit eines Planeten nicht hohl sein könne. Die meisten stimmten ihm zu. Daher waren Wissenschaftler schockiert, als seismische Geräte auf dem Mond am 20. November 1969, nachdem die Mondlandefähre Apollo 12 auf der Mondoberfläche gelandet war, erhebliche Echos aufzeichneten. Der Mond läutete nicht nur „wie eine Glocke“, er tat dies auch über eine Stunde lang. Glaubt man den Daten, deutet dies darauf hin, dass der Mond hohl ist. Bei der nächsten Mission wurde der Nachhall erneut gemessen. Diesmal war der Effekt sogar noch größer und das „Klingeln“ dauerte mehr als drei Stunden. Trotz Spekulationen, dass der Mond tatsächlich hohl sein könnte, basierend auf eigenen Experimenten der NASA, wurden die Ergebnisse in den Folgejahren von der NASA weitgehend unterdrückt.

3. Seltsame Krater

Der Mond ist buchstäblich mit Kratern übersät, die sich im Laufe der Milliarden Jahre seines Bestehens gebildet haben. Seltsamerweise sind diese Krater gleich tief. Nach heutigem Wissensstand dürften diese Krater in ihrer Tiefe stark variieren, auf dem Mond ist dies jedoch nicht der Fall. Die meisten stimmen darin überein, dass es sich lediglich um eine Anomalie handelt, einige argumentieren jedoch, dass der Mond künstlich oder hohl sei, und betrachten diese Krater als Beweis für ihre Theorie. Angeblich befindet sich unter der felsigen Mondoberfläche eine „innere Hülle“, die aus einem metallischen Material besteht, das Stöße absorbieren und gleichmäßig über die gesamte Oberfläche verteilen kann, wodurch die Entstehung tiefer Krater verhindert wird. Einigen zufolge verhindert diese Hülle auch Schäden an dem, was sich darunter befindet.

4. Künstliche Strukturen des Mondes

Laut NASA sind „menschengemachte“ Strukturen auf dem Mond in den meisten Fällen optische Täuschungen und in anderen Fällen das Ergebnis verschwommener Bilder von geringer Qualität. Begeisterte UFO-Enthusiasten behaupten jedoch, dass diese Bilder unwiderlegbare Beweise für außerirdische und von Menschenhand geschaffene Strukturen auf dem Mond seien. Selbst in wenigen Minuten findet man im Internet eine Reihe ähnlicher Fotos, von denen einige durchaus überzeugend sind. Aber verlässliche Beweise reichen natürlich nicht aus. Eine dieser Anomalien heißt „Shrapnel“ und ist auf Fotos der NASA zu finden. Auf dem Foto sieht man eine künstliche Struktur, die über die Oberfläche ragt. Die Tatsache, dass es einen Schatten wirft, veranlasst viele UFO-Forscher, die Idee einer optischen Täuschung abzulehnen. Interessanterweise befindet sich in relativ kurzer Entfernung ein weiteres angebliches „Turm“-Bauwerk, dessen Höhe auf etwa 11 Kilometer geschätzt wird.

5. Wird der Mond künstlich in eine Umlaufbahn gebracht?

Es besteht kein Zweifel, dass sich das Leben auf der Erde ohne den Mond dramatisch verändern wird. Für Menschen könnte es sogar unmöglich werden. Der Mond stabilisiert die Ozeane der Erde und die Polarregionen des Planeten, wodurch Jahreszeiten entstehen, in denen die meisten Gebiete des Planeten und das Leben darauf gedeihen können. Viele alte Schriften scheinen jedoch eine Zeit zu beschreiben, bevor der Mond am Himmel der Erde erschien. Einige glauben, dass der Mond eine künstliche Struktur ist, die speziell in eine genau berechnete Umlaufbahn gebracht wird, um die Bedingungen auf der Erde zu stabilisieren.

6. Basis des außerirdischen Geheimdienstes

Wenn eine unbekannte antike Zivilisation den Mond absichtlich in die Erdumlaufbahn gebracht hätte, wäre die einzig logische Annahme, dass dies von einer außerirdischen Rasse getan wurde. Der umstrittene Forscher und Autor David Icke argumentiert beispielsweise, dass der Mond ein künstlicher Satellit ist, der Signale vom Saturn an unseren Planeten sendet und die „Matrix“ unserer Realität erschafft.

7. Einzigartige Rotation des Mondes

Jeder hat von der dunklen Seite des Mondes gehört, die die Menschen noch nie gesehen haben. Viele Menschen denken, dass der Mond immer mit einer Seite der Erde zugewandt ist, weil er sich nicht dreht. Es wäre jedoch zutreffender, diesen Teil des Mondes als „abgewandte Seite“ zu bezeichnen, da sich der Mond tatsächlich dreht. Der Mond umrundet die Erde in 27,3 Tagen vollständig und dreht sich in 27 Tagen um seine Achse. Diese „synchronisierte Rotation“ führt dazu, dass sich eine Seite des Mondes immer von unserem Planeten „entfernt“. Auch hier ist der Mond im Vergleich zu den Monden anderer Planeten einzigartig. Aus Sicht von Verschwörungstheoretikern geschah dies mit Absicht, damit die „dunkle Seite des Mondes“ ein idealer Ort für die Errichtung einer außerirdischen Basis wäre.

8. Die wahre Geschichte des Mondes

Briefe aus Andromeda von Alex Collier In seinem umstrittenen und weithin belächelten Buch „Briefe aus Andromeda“ behauptete der Autor und Entdecker Alex Collier, die wahre Geschichte des Mondes aufgedeckt zu haben. Aber die Art und Weise, wie er seine Informationen erhielt, beunruhigte die Menschen ein wenig – der Autor erhielt angeblich „telepathische Nachrichten“ von einem Außerirdischen, der im Sternbild Zeneta lebte. Laut Collier war der Mond tatsächlich ein riesiges Raumschiff, das vor Millionen von Jahren hier ankam. Sie brachte „Reptilien, Mensch-Reptilien-Hybriden und die ersten Menschen, die die Erde betraten“. Collier behauptet, dass der Mond leer ist und es auf der Oberfläche mehrere geheime Eingänge gibt, die ins Innere führen. Unter der Oberfläche des Mondes befindet sich eine Metallhülle, die die Überreste antiker außerirdischer Stützpunkte verbirgt, die von einem großen Krieg vor 113.000 Jahren übrig geblieben sind. Heute werden diese Stützpunkte von einer geheimen Weltregierung besetzt, die mit einer außerirdischen Rasse zusammenarbeitet.

9. Vormondgeschichte der Erde

Viele alte Schriften sprechen von einer Zeit „vor dem Mond“.

Aristoteles schrieb beispielsweise über Arkadien und stellte fest, dass die Erde bewohnt war, „bevor ein Mond am Himmel über der Erde stand“. Auch Apollonios von Rhodos sprach von einer Zeit, „als noch nicht alle ‚Kugeln‘ im Himmel waren“. Auch der Chibcha-Stamm in Kolumbien hat ähnliche mündliche Legenden, die mit den Worten beginnen: „In den frühesten Zeiten, als der Mond noch nicht am Himmel war.“ Die Zulu haben Legenden, die behaupten, der Mond sei aus unvorstellbaren Entfernungen „gezogen“ worden.

10. Geheimmissionen zum Mond

Alex Collier ist nicht der Einzige, der behauptet, dass es Stützpunkte auf dem Mond gibt. In den letzten zwei Jahrzehnten gab es zahlreiche solcher Behauptungen, die oft angeblich von anonymen Quellen stammten, die geheime Dokumente an die Öffentlichkeit weitergaben. Eine der jüngsten Behauptungen über eine Basis auf dem Mond stammt von Dr. Michael Salla, der mit der chinesischen Raumfahrtbehörde an einer bemannten Mission zum Mond arbeitet. Bei Erfolg wäre dies der erste Auftritt eines Menschen auf dem Mond seit Apollo 17 im Jahr 1972. Salla behauptet, die Basis sei Teil eines „außerirdischen militärisch-industriellen Komplexes“. Noch seltsamer sind seine Kommentare, dass die NASA solche Stützpunkte sowie „alte Artefakte und Objekte“ aktiv bombardiert habe, um ihre Existenz zu verschleiern. Darüber hinaus erklärte er, dass geheime Monderkundungsmissionen von einer „geheimen Weltregierung“ durchgeführt würden, die einen Geheimvertrag mit einer unbekannten außerirdischen Rasse geschlossen habe.

Der Mond ist eine bekannte gelblich-weiße Kugel und manchmal auch eine Sichel, die in einer wolkenlosen Nacht am Himmel beobachtet werden kann. Es ist auch eine riesige Steinkugel, die unermüdlich und mit rasender Geschwindigkeit um unseren Planeten rotiert, und es ist diese Kugel, die Ebbe und Flut auf der Erdoberfläche erzeugt.

  1. Eine der Theorien zur Entstehung des Mondes besagt, dass die Erde einst mit einem anderen Planeten kollidierte und aus den Trümmern dieses Planeten ein Ring um die Erde entstand, der sich dann zum Mond formte.
  2. Der Mond ist der Erde immer mit der gleichen Seite zugewandt.
  3. Die Entfernung von der Erde zum Mond beträgt 384.000 Kilometer.
  4. Die Masse der Mondkruste macht höchstens 4 Prozent der Gesamtmasse aus. Zum Vergleich: Die Masse der Erdkruste macht bis zu einem Drittel der Gesamtmasse unseres Planeten aus.
  5. Der Bailey-Krater ist mit einem Durchmesser von fast 295 Kilometern der größte Krater auf dem Mond. Es befindet sich auf der Rückseite des Satelliten und ist von der Erde aus nicht sichtbar.
  6. Die amerikanische Apollo 6 brachte 385 Kilogramm Mondboden zur Erde.
  7. Das Volumen des Mondes ist etwa 49-mal kleiner als das Volumen der Erde.
  8. Von der Erdoberfläche aus sind Mond und Sonne optisch gleich groß.
  9. Aufgrund der fehlenden Atmosphäre kommt es auf dem Mond sofort zur Nacht – es gibt dort keine Dämmerung.
  10. Auf der Nachtseite des Mondes sowie im Schatten ist die Temperatur deutlich niedriger als auf den sonnenbeschienenen Flächen der Mondoberfläche.
  11. Die älteste in Stein gemeißelte Karte der Mondoberfläche wurde in Irland entdeckt. Sie ist etwa fünftausend Jahre alt.
  12. Die erste Sonde, die zum Mond geschickt wurde, war die sowjetische Luna 2.
  13. Im Jahr 1969 betrat die Menschheit, vertreten durch den amerikanischen Astronauten Neil Armstrong, erstmals einen Fuß auf den Mond.
  14. Die Schwerkraft auf dem Mond ist sechsmal geringer als auf der Erde.
  15. Von der der Erde zugewandten Seite der Mondoberfläche ist unser Planet zu jeder Mondzeit gut sichtbar.
  16. Auf dem Mond gibt es ein Denkmal für gefallene Astronauten. Dabei handelt es sich um eine 10 Zentimeter hohe Aluminiumfigur, die einen Mann in einem Raumanzug darstellt.
  17. Auch auf unserem Satelliten treten Krustenschwingungen und Mondbeben (ähnlich Erdbeben) auf. Es wird angenommen, dass sie durch die Gravitationswechselwirkung unseres Planeten und des Mondes selbst verursacht werden, aber das ist noch nicht sicher bekannt.
  18. Der Durchmesser des Mondes beträgt ein Viertel des Durchmessers der Erde.
  19. Der Astronom Eugene Shoemaker konnte aus gesundheitlichen Gründen kein Astronaut werden, dennoch leistete er enorme Beiträge zur Monderforschung. Nach seinem Tod kam die NASA seinem posthumen Wunsch nach und schickte seine Asche 1998 zum Mond.
  20. Mondstaub riecht nach verbranntem Schießpulver.
  21. Alle Mondschatten sind komplett schwarz.
  22. Der Mond verfügt über kein Magnetfeld, einige vom Mond mitgebrachte Steine ​​haben jedoch magnetische Eigenschaften. Dies ist immer noch nicht erklärt.
  23. Der Mond entfernt sich jedes Jahr um vier Zentimeter von der Erde.
  24. Es gibt eine Theorie, die besagt, dass das Leben auf der Erde genau durch die Anwesenheit eines Satelliten entstehen konnte, der seinen Gravitationseinfluss ausübte.
  25. Der Mond ist ein großer Satellit und der fünftgrößte Satellit im Sonnensystem.
  26. 12 Menschen waren auf dem Mond.
  27. Auf dem Mond kommt der Stoff Helium-3 in Hülle und Fülle vor, dessen Gewinnung aus wirtschaftlicher Sicht sinnvoll ist, da Helium-3 den gesamten Energiebedarf der Erde mehr als decken kann.
  28. Der Mond gilt als internationales Territorium, auf dem jegliche militärische Operationen verboten sind. Außerdem kann der Mond niemandem gehören.

Der Mond ist der der Erde am nächsten liegende kosmische Körper. Trotzdem birgt der Satellit unseres Planeten eine Vielzahl von Geheimnissen und Mysterien, über die es interessant sein wird, etwas darüber zu erfahren.

Im Folgenden werden die interessantesten Fakten über den Mond aufgeführt, die die Menschheit kennt oder vermutet. Und am Ende der Liste werden Sie wahrscheinlich sagen, dass Sie das nicht wussten.

  • Trotz der Tatsache, dass unser Satellit eine schwache geologische Aktivität aufweist, kommt es auf ihm zu Erdbeben, und einige von ihnen erreichen empfindliche 5-6 Punkte auf der Richterskala. Mondbeben sind vielfältiger Natur – Kollisionen mit Meteoriten, Temperaturänderungen durch den Einfluss der Sonne. Es kommt auch zu besonders starken Erschütterungen, deren Art noch unklar ist. Es gibt eine Hypothese, dass sie unter dem Einfluss der Schwerkraft der Erde entstehen. Nach Angaben von Mitgliedern der Apollo-11-Expedition ist während einer solchen Aktivität für einige Zeit ein Geräusch zu hören, das dem Läuten einer Glocke ähnelt.
  • Entgegen der landläufigen Meinung dreht sich der Mond nicht um die Erde, sondern Erde und Mond drehen sich um denselben Punkt, der als Schwerpunkt bezeichnet wird. Daher kann der Mond nach Ansicht einiger nicht als Satellit der Erde betrachtet werden, da Mond und Erde ein Doppelplanet sind. Dafür spricht auch die Größe des Mondes, die ein Viertel des Erddurchmessers beträgt. Andere Planeten haben viel kleinere Satelliten.
  • Auf unserem Satelliten befinden sich Trümmer, deren Gesamtgewicht etwa 200 Tonnen beträgt. Und natürlich wurde all dieser Müll durch menschliche Aktivitäten erzeugt – das sind die Überreste von Satelliten, Geländefahrzeugen, Rovern und anderer Ausrüstung, die von der Erde aus gestartet wurden.
  • Der Astronom Eugene Shoemaker träumte davon, Astronaut zu werden und den Mond zu besuchen. Sein Gesundheitszustand erlaubte es ihm jedoch nicht, seinen Traum zu verwirklichen. Deshalb vermachte er nach seinem Tod die Möglichkeit, seine Asche auf der Oberfläche des Satelliten zu verstreuen. Die NASA hat dies 1998 getan. Der Krater, in dem dies geschah, wurde Shoemaker genannt.
  • Mondstaub riecht nach verbranntem Schießpulver und ist sehr gefährlich für die Ausrüstung. Aufgrund der geringen Schwerkraft auf dem Satelliten können Staubkörner hohe Geschwindigkeiten erreichen und ihre Struktur ist sehr aggressiv. Jeder Gegenstand, selbst wenn er aus robustem Metall besteht, wird erheblich abgenutzt, wenn er über einen längeren Zeitraum solch einem Staub ausgesetzt wird. Während der Apollo 11-Expedition nutzte Staub die Raumanzüge der Astronauten ab und beschädigte sie, drang in das Raumschiff ein und störte auf jede erdenkliche Weise.
  • Viele Menschen denken, dass die Fortbewegung auf dem Mond aufgrund der geringen Schwerkraft einfach sei. Dies ist jedoch nicht der Fall. Während der Expedition konnte das Bein eines Astronauten in einem schweren Raumanzug bis zu 15 cm tief in den Boden einsinken, und weite Sprünge wurden aufgrund der geringen Schwerkraft unkontrollierbar und gefährlich, da sich auf der Oberfläche tiefe Krater befanden .







  • Über den Ursprung des Mondes gibt es mehrere Theorien: Der Satellit war früher Teil der Erde und von ihr getrennt; Früher war der Satellit ein freier Körper, aber die Erde hat ihn durch ihre Schwerkraft eingefangen; Der Mond entstand aus dem Staub von Trümmern, die bei der Kollision der Erde mit einem anderen Planeten entstanden waren. Die letzte Theorie ist heute die zuverlässigste.
  • Wenn man die interessantesten Fakten über den Mond erzählt, muss man natürlich auch seinen Einfluss auf den Menschen erwähnen. Es ist sicher bekannt, dass manche Menschen während des Vollmonds an Schlaflosigkeit leiden, andere möglicherweise Albträume haben.
  • Aufgrund der fehlenden Atmosphäre auf dem Satelliten sind die Schatten klar und kontrastreich. Der Kontrast geht so weit, dass die Astronauten während der Expedition nicht vollständig mit Teilen des Schiffes arbeiten konnten, die im Schatten lagen. Und wenn Sie sich selbst im Schatten verstecken, sehen Sie möglicherweise Ihre eigenen Beine und Arme nicht.
  • Der Mond hat kein Magnetfeld. Allerdings waren die von der Expedition mitgebrachten Steine ​​magnetisch. Sie gelangten vermutlich von anderen kosmischen Körpern auf die Oberfläche des Satelliten.
  • Die meisten Krater entstanden vor etwa 4 Milliarden Jahren an der Oberfläche. Auf der Erde wären diese Narben längst überwuchert, doch auf dem Mond gibt es keine so starke geologische Aktivität, sodass sie noch sichtbar sind.
  • Dies ist der einzige kosmische Körper, in dem sich der Mensch befand.
  • Unser Satellit hat Wasser in Form von Eis, aber keine Atmosphäre.
  • Ja, es ist allgemein anerkannt, dass es dort keine Atmosphäre gibt, aber tatsächlich gibt es eine, aber sie ist sehr dünn – 10 Billionen Mal weniger dicht als auf der Erde. Besteht aus Wasserstoff, Neon, Helium und Argon.
  • Auf dem Mond lässt sich ein ungewöhnliches Phänomen beobachten – tanzender Staub. Staub schwebt einige Zeit in der Luft. Er steigt aufgrund des magnetischen Einflusses anderer kosmischer Körper auf und tritt am häufigsten bei Sonnenuntergang und Sonnenaufgang auf.
  • Ebbe und Flut auf der Erde entstehen unter dem Einfluss der Schwerkraft des Mondes. Der Satellit zieht Wasser an.
  • Das Klima unseres Satelliten ist alles andere als Resort-artig. Tagsüber kann es am Äquator bis zu 127 Grad heiß sein, nachts kann es kühl sein – bis zu -170 Grad Celsius.

  • 29,5 Erdentage entsprechen einem Tag auf dem Mond.
  • Im Jahr 1969 erfolgte im Rahmen der Apollo-11-Expedition die erste und einzige menschliche Landung auf dem Mond. Neil Armstrong ist der erste Mensch, der den Mond betritt. Heute sind die Fortschritte so weit fortgeschritten, dass die meisten Smartphones über mehr Rechenleistung verfügen als die Computer, die bei Apollo 11 verwendet wurden.
  • Das erste Gerät, das auf der Oberfläche landete, gehörte der UdSSR und hieß Luna-2. Dies geschah im Jahr 1959.
  • Der Satellit ist für die Erdbewohner nur von einer Seite sichtbar. Dies bedeutet jedoch nicht, dass sich der Satellit nicht um seine Achse dreht. Es dreht sich. Und seine Rotationsperiode bis zu einer Sekunde stimmt mit der Rotationsperiode der Erde überein. Deshalb wird die andere Seite nie gesehen.
  • Die interessantesten Fakten über den Mond dürften auch Sonnenfinsternisse betreffen, die von der Erde aus sichtbar sind. Eine totale Sonnenfinsternis ist ein seltenes Phänomen und entsteht aufgrund eines erstaunlichen Zufalls: Der Mond ist 400-mal näher an der Erde als die Sonne und hat einen genau 400-mal kleineren Durchmesser als die Sonne. Wenn der Mond also auf einer Linie mit der Sonne steht, scheinen sie von der Erde aus gleich groß zu sein.
  • In den 70er Jahren erklärten die Vereinten Nationen, dass kein Staat Eigentümer des Mondes werden dürfe. Der schlaue Amerikaner Dennis Howes erkannte jedoch sofort, dass es sich nur um Staaten handelte und nichts um Einzelpersonen. Deshalb wurde er spontan Eigentümer des Mondes, gründete eine Mondbotschaft und schickte seine diplomatische Note an andere Staaten. So lächerlich die Idee auch erscheinen mag, Howes verdiente Milliarden von Dollar durch den Verkauf von Grundstücken auf dem Mond.
  • Im Jahr 1835 veröffentlichte die Zeitung Sun eine Veröffentlichung über John Kershel, einen Astronomen, der angeblich ein leistungsstarkes Teleskop zusammenbaute und durch dieses in der Lage war, fabelhafte Einhörner, fliegende Kreaturen und Biber ohne Schwanz auf unserem Satelliten zu sehen. Die Ausgabe war sehr schnell ausverkauft und für die Veröffentlichung gewinnbringend. Und selbst nachdem der Schwindel aufgedeckt wurde, ging die Auflage der Zeitung nicht zurück. Dieses Ereignis wurde „Great Moon Hoax“ genannt.

Warum sind Informationen über Städte auf dem Mond verborgen?

Es gab eine Zeit, in der niemand erwartet hatte, dass der kosmische Nachbar der Erde Wissenschaftler mit so vielen Geheimnissen vor ein Rätsel stellen könnte. Viele stellten sich den Mond als eine leblose, mit Kratern bedeckte Steinkugel vor, auf deren Oberfläche sich antike Städte, mysteriöse riesige Mechanismen und UFO-Stützpunkte befanden.

Warum werden Informationen über den Mond verborgen?

Fotos von UFOs, die Astronauten auf Mondexpeditionen aufgenommen haben, werden seit langem veröffentlicht. Fakten deuten darauf hin, dass alle amerikanischen Flüge zum Mond unter der vollständigen Kontrolle von Außerirdischen stattfanden. Was sah der erste Mann auf dem Mond? Erinnern wir uns an die Worte von Neil Armstrong, die von amerikanischen Funkamateuren abgefangen wurden:

Armstrong: "Was ist das? Was zum Teufel ist los? Ich würde gerne die Wahrheit wissen, was ist sie?“

NASA: "Was ist los? Ist etwas falsch?

Armstrong: „Hier sind große Objekte, Sir! Riesig! Oh Gott! Hier sind andere Raumschiffe! Sie stehen auf der anderen Seite des Kraters. Sie sind auf dem Mond und beobachten uns!“

Viel später erschienen in der Presse recht interessante Berichte, die besagten, dass den Amerikanern auf dem Mond direkt zu verstehen gegeben wurde: Der Ort sei besetzt, und die Erdlinge hätten hier nichts zu tun... Angeblich habe es auf dem Mond sogar fast feindselige Aktionen gegeben Teil der Außerirdischen.

Ja, Astronauten Cernan Und Schmitt beobachtete eine mysteriöse Explosion der Mondmodulantenne. Einer von ihnen übermittelte an das im Orbit befindliche Kommandomodul: „Ja, sie ist explodiert. Etwas ist kurz zuvor über sie hinweggeflogen... es ist immer noch..." Zu diesem Zeitpunkt mischt sich ein anderer Astronaut in das Gespräch ein: "Gott! Ich dachte, das würde uns treffen... das... seht euch nur dieses Ding an!“

Nach Mondexpeditionen Wernher von Braun sagte: „Es gibt außerirdische Kräfte, die viel stärker sind, als wir uns vorgestellt haben. Ich habe kein Recht, mehr dazu zu sagen.“

Offenbar begrüßten die Mondbewohner die Gesandten der Erde nicht besonders herzlich, da das Apollo-Programm vorzeitig beendet wurde und die drei fertiggestellten Schiffe ungenutzt blieben. Anscheinend war das Treffen so cool, dass sowohl die USA als auch die UdSSR jahrzehntelang den Mond vergaßen, als ob es nichts Interessantes darauf gäbe.

Nach der berühmten Panik in den Vereinigten Staaten im Oktober 1938 riskieren die Behörden dieses Landes nicht, ihre Bürger mit Botschaften über die Realität von Außerirdischen zu traumatisieren. Schließlich glaubten während der Radioübertragung von H. Wells‘ Roman „Der Krieg der Welten“ Tausende Menschen, dass die Marsmenschen tatsächlich die Erde angegriffen hätten. Einige flohen panisch aus den Städten, andere versteckten sich in Kellern, andere bauten Barrikaden und bereiteten sich darauf vor, die Invasion schrecklicher Monster mit Waffen in der Hand abzuwehren ...

Es ist nicht verwunderlich, dass alle Informationen über Außerirdische auf dem Mond geheim gehalten wurden. Wie sich herausstellte, war der Weltgemeinschaft nicht nur die Anwesenheit von Außerirdischen auf dem Erdtrabanten verborgen, sondern auch die Anwesenheit auf diesem Ruinen antiker Städte, mysteriöse Strukturen und Mechanismen.

Ruinen grandioser Gebäude

30. Oktober 2007 ehemaliger Leiter des NASA Lunar Laboratory Photography Service Ken Johnston und Schriftsteller Richard Hoagland organisierte eine Pressekonferenz in Washington, über die sofort in allen Nachrichtenkanälen der Welt berichtet wurde. Und das ist nicht verwunderlich, denn es war eine Sensation, die den Effekt einer explodierenden Bombe hervorrief. Johnston und Hoagland gaben an, dass einst amerikanische Astronauten den Mond entdeckten Ruinen antiker Städte Und Artefakte und spricht von der Existenz einer bestimmten hochentwickelten Zivilisation in der fernen Vergangenheit.

Auf der Pressekonferenz wurden Fotos von Objekten offensichtlich künstlichen Ursprungs gezeigt, die sich auf der Mondoberfläche befinden. Wie Johnston zugab, NASA Aus öffentlich zugänglich gemachten Mondfotomaterialien wurden alle Details entfernt, die den Verdacht auf ihren künstlichen Ursprung erwecken könnten.

„Ich habe mit eigenen Augen gesehen, wie NASA-Mitarbeiter Ende der 60er Jahre angewiesen wurden, den Mondhimmel auf den Negativen zu übermalen“, erinnert sich Johnston. - Als ich fragte: „Warum?“, erklärten sie mir: „Um die Astronauten nicht in die Irre zu führen, denn der Himmel auf dem Mond ist schwarz!“

Laut Ken erschienen auf einer Reihe von Fotos komplizierte Konfigurationen in weißen Streifen vor dem Hintergrund eines schwarzen Himmels, bei denen es sich um die Ruinen grandioser Gebäude handelte, die einst erreicht wurden mehrere Kilometer hoch.

Wenn solche Fotos öffentlich zugänglich gemacht würden, ließen sich natürlich unbequeme Fragen nicht vermeiden. Richard Hoagland zeigte Reportern ein Foto eines grandiosen Bauwerks – eines Glasturms, den die Amerikaner „Schloss“ nannten. Dies könnte eines der höchsten auf dem Mond entdeckten Bauwerke sein.

Hoagland machte eine ziemlich interessante Aussage: „Sowohl die NASA als auch das sowjetische Raumfahrtprogramm haben das unabhängig voneinander entdeckt Wir sind nicht allein im Universum. Es gibt Ruinen auf dem Mond, das Erbe einer Kultur, die viel aufgeklärter war als wir heute..

Damit die Sensation nicht zum Schock wird

Übrigens gab es bereits in der zweiten Hälfte der 90er Jahre ein ähnliches Briefing zu diesem Thema. In der offiziellen Pressemitteilung hieß es dann: „Am 21. März 1996 berichteten Wissenschaftler und Ingenieure der NASA, die an den Mond- und Mars-Erkundungsprogrammen beteiligt waren, bei einem Briefing im National Press Club in Washington über die Ergebnisse der Verarbeitung der erhaltenen Informationen.“ Zum ersten Mal wurde die Existenz künstlicher Strukturen und von Menschenhand geschaffener Objekte auf dem Mond bekannt gegeben.“

Natürlich fragten Journalisten bereits bei diesem Briefing, warum solche sensationellen Fakten so lange geheim gehalten wurden? Hier ist die Antwort eines damaligen NASA-Mitarbeiters: „...Vor 20 Jahren war es schwierig vorherzusagen, wie die Menschen in unserer Zeit auf die Nachricht reagieren würden, dass jemand auf dem Mond war oder ist. Darüber hinaus gab es weitere Gründe, die nichts mit der NASA zu tun hatten.“.

Es ist erwähnenswert, dass die NASA offenbar absichtlich Informationen über außerirdische Intelligenz auf dem Mond preisgegeben hat. Anders lässt sich das nur schwer erklären George Leonard, der 1970 sein Buch There's Someone Else on Our Moon veröffentlichte, schrieb es auf der Grundlage zahlreicher Fotos, zu denen er bei der NASA Zugang hatte. Es ist merkwürdig, dass die gesamte Auflage seines Buches fast augenblicklich aus den Regalen der Geschäfte verschwand. Es wird angenommen, dass es in großen Mengen gekauft werden konnte, um eine weite Verbreitung des Buches zu verhindern.

Leonard schreibt in seinem Buch: „Uns wurde versichert, dass der Mond völlig leblos sei, aber die Daten erzählen eine andere Geschichte. Jahrzehnte vor dem Weltraumzeitalter kartierten Astronomen Hunderte seltsamer „Kuppeln“, beobachteten „wachsende Städte“ und einzelne Lichter, Explosionen und geometrische Schatten wurden sowohl von Profis als auch von Amateuren bemerkt.“.

Er liefert eine Analyse zahlreicher Fotografien, in denen er sowohl künstliche Strukturen als auch gigantische Mechanismen von erstaunlicher Größe unterscheiden konnte. Es besteht das Gefühl, dass die Amerikaner eine Art Plan entwickelt haben, um ihre Bevölkerung und die gesamte Menschheit schrittweise auf die Idee vorzubereiten, dass sich eine außerirdische Zivilisation auf dem Mond niedergelassen hat.

Höchstwahrscheinlich war dieser Plan sogar enthalten Mythos zum Mondbetrug: Da die Amerikaner nicht zum Mond geflogen sind, bedeutet dies, dass nicht alle Berichte über Außerirdische und Städte auf dem Erdtrabanten als zuverlässig angesehen werden können.

So kam zuerst das Buch von George Leonard, das nicht viel gelesen wurde, dann das Briefing von 1996, das größere Aufmerksamkeit erregte, und schließlich die Pressekonferenz von 2007, die zu einer weltweiten Sensation wurde. Und das löste keine Erschütterungen aus, denn eine offizielle Stellungnahme der amerikanischen Behörden oder gar der NASA selbst gab es nie.

Dürfen irdische Archäologen den Mond betreten?

Richard Hoagland hatte das Glück, von Apollo 10 und Apollo 16 aufgenommene Fotos zu erhalten, auf denen das Meer der Krise deutlich zu erkennen ist Stadt. Die Fotografien zeigen Türme, Türme, Brücken und Viadukte. Die Stadt liegt unter einer transparenten Kuppel, die an einigen Stellen durch große Meteoriten beschädigt wurde. Diese Kuppel besteht, wie viele Strukturen auf dem Mond, aus einem Material, das wie Kristall oder Glasfaser aussieht.

Ufologen schreiben, dass nach geheimen Untersuchungen der NASA und des Pentagons "Kristall", aus dem Mondstrukturen bestehen, ähnelt seine Struktur Stahl, und in puncto Stärke und Haltbarkeit hat es keine irdischen Analogien.

Wer hat die transparenten Kuppeln geschaffen?, Mondstädte, „Kristall“-Burgen und -Türme, Pyramiden, Obelisken und andere künstliche Bauwerke, die manchmal mehrere Kilometer groß sind?

Einige Forscher vermuten, dass der Mond vor Millionen und vielleicht Zehntausenden von Jahren als Transitbasis für eine außerirdische Zivilisation diente, die ihre eigenen Ziele auf der Erde verfolgte.

Es gibt andere Hypothesen. Einer von ihnen zufolge wurden Mondstädte von einer mächtigen irdischen Zivilisation erbaut, die infolge eines Krieges oder einer globalen Katastrophe starb.

Nachdem die Mondkolonie die Unterstützung der Erde verloren hatte, verkümmerte sie und hörte auf zu existieren. Natürlich sind die Ruinen von Mondstädten für Wissenschaftler von großem Interesse. Ihre Studie könnte Antworten auf viele Fragen im Zusammenhang mit der alten Geschichte der irdischen Zivilisation liefern, und vielleicht wäre es möglich, einige Hochtechnologien zu erlernen.

Mond– Satellit des Planeten Erde im Sonnensystem: Beschreibung, Forschungsgeschichte, interessante Fakten, Größe, Umlaufbahn, dunkle Seite des Mondes, wissenschaftliche Missionen mit Fotos.

Entfliehen Sie in einer dunklen Nacht den Lichtern der Stadt und bewundern Sie das wunderschöne Mondlicht. Mond- Dies ist der einzige irdische Satellit, der seit mehr als 3,5 Milliarden Jahren um die Erde rotiert. Das heißt, der Mond begleitet die Menschheit seit seinem Erscheinen.

Aufgrund seiner Helligkeit und direkten Sichtbarkeit findet sich der Satellit in vielen Mythen und Kulturen wieder. Einige dachten, es sei eine Gottheit, während andere versuchten, damit Ereignisse vorherzusagen. Schauen wir uns die interessanten Fakten über den Mond genauer an.

Es gibt keine „dunkle Seite“

  • Es gibt viele Geschichten, in denen die andere Seite des Mondes erscheint. In Wirklichkeit erhalten beide Seiten die gleiche Menge Sonnenlicht, aber nur eine von ihnen ist für die Erde sichtbar. Tatsache ist, dass die Zeit der axialen Mondrotation mit der orbitalen zusammenfällt, was bedeutet, dass sie uns immer mit einer Seite zugewandt ist. Aber wir erkunden die „dunkle Seite“ mit Raumschiffen.

Der Mond beeinflusst die Gezeiten der Erde

  • Aufgrund der Schwerkraft erzeugt der Mond zwei Ausbuchtungen auf unserem Planeten. Einer befindet sich auf der dem Satelliten zugewandten Seite, der zweite auf der gegenüberliegenden Seite. Diese Bergrücken verursachen überall auf der Erde Flut und Ebbe.

Luna versucht zu fliehen

  • Jedes Jahr entfernt sich der Satellit um 3,8 cm von uns. Wenn das so weitergeht, wird der Mond in 50 Milliarden Jahren einfach davonlaufen. Zu diesem Zeitpunkt wird es 47 Tage im Orbitalvorbeiflug verbringen.

Das Gewicht auf dem Mond ist viel geringer

  • Der Mond gibt der Schwerkraft der Erde nach, sodass Sie auf dem Mond ein Sechstel weniger wiegen. Deshalb mussten sich die Astronauten durch Sprünge wie ein Känguru fortbewegen.

12 Astronauten haben den Mond betreten

  • Im Jahr 1969 war Neil Armstrong während der Apollo-11-Mission der erste, der einen Fuß auf einen Satelliten setzte. Der letzte war Eugene Cernan im Jahr 1972. Seitdem wurden nur noch Roboter zum Mond geschickt.

Keine atmosphärische Schicht

  • Das bedeutet, dass die Mondoberfläche, wie auf dem Foto zu sehen ist, keinen Schutz vor kosmischer Strahlung, Meteoriteneinschlägen und Sonnenwind hat. Auch starke Temperaturschwankungen machen sich bemerkbar. Sie werden keine Geräusche hören und der Himmel scheint immer schwarz zu sein.

Es gibt Erdbeben

  • Erstellt durch die Schwerkraft der Erde. Die Astronauten nutzten Seismographen und stellten fest, dass es mehrere Kilometer unter der Oberfläche Risse und Brüche gab. Es wird angenommen, dass der Satellit einen geschmolzenen Kern hat.

Das erste Gerät kam 1959 auf den Markt

  • Die sowjetische Raumsonde Luna 1 landete als erste auf dem Mond. Es flog in einer Entfernung von 5995 km am Satelliten vorbei und trat dann in die Umlaufbahn um die Sonne ein.

Es liegt in der Größe an fünfter Stelle im System

  • Im Durchmesser erstreckt sich der Erdtrabant über 3475 km. Die Erde ist 80-mal größer als der Mond, aber sie sind ungefähr gleich alt. Die Haupttheorie besagt, dass zu Beginn seiner Entstehung ein großes Objekt auf unseren Planeten stürzte und Material in den Weltraum schleuderte.

Wir werden wieder zum Mond fliegen

  • Die NASA plant die Gründung einer Kolonie auf der Mondoberfläche, damit dort immer Menschen leben. Die Arbeiten könnten bereits 2019 beginnen.

1950 planten sie, auf dem Satelliten eine Atombombe zu zünden.

  • Es war ein Geheimprojekt während des Kalten Krieges – Projekt A119. Dies wäre ein erheblicher Vorteil für eines der Länder.

Größe, Masse und Umlaufbahn des Mondes

Die Eigenschaften und Parameter des Mondes sollten untersucht werden. Der Radius beträgt 1737 km und die Masse 7,3477 x 10 22 kg, ist also unserem Planeten in allem unterlegen. Wenn man ihn jedoch mit den Himmelskörpern des Sonnensystems vergleicht, fällt auf, dass er ziemlich groß ist (an zweiter Stelle nach Charon). Der Dichteindikator beträgt 3,3464 g/cm 3 (an zweiter Stelle unter den Monden nach Io) und die Schwerkraft beträgt 1,622 m/s 2 (17 % der Erdkraft).

Die Exzentrizität beträgt 0,0549 und die Umlaufbahn beträgt 356400 – 370400 km (Perihel) und 40400 – 406700 km (Aphel). Es dauert 27,321582 Tage, um den Planeten vollständig zu umrunden. Außerdem befindet sich der Satellit in einem Gravitationsblock, das heißt, er blickt uns immer von einer Seite an.

Physikalische Eigenschaften des Mondes

Polarkompression 0,00125
Äquatorial 1738,14 km
0,273 Erde
Polarradius 1735,97 km
0,273 Erde
Durchschnittlicher Radius 1737,10 km
0,273 Erde
Großer Umfang 10.917 km
Oberfläche 3.793 10 7 km²
0,074 Erde
Volumen 2.1958 10 10 km³
0,020 Erde
Gewicht 7,3477 10 22 kg
0,0123 Erde
Durchschnittliche Dichte 3,3464 g/cm³
Beschleunigungsfrei

fällt am Äquator

1,62 m/s²
Erster Raum

Geschwindigkeit

1,68 km/s
Zweiter Raum

Geschwindigkeit

2,38 km/s
Rotationszeitraum synchronisiert
Achsenneigung 1,5424°
Albedo 0,12
Scheinbare Größe −2,5/−12,9
−12,74 (bei Vollmond)

Zusammensetzung und Oberfläche des Mondes

Der Mond ist eine Nachbildung der Erde und verfügt außerdem über einen inneren und äußeren Kern, Mantel und Kruste. Der Kern ist eine massive Eisenkugel, die sich über 240 km erstreckt. Um ihn herum konzentriert sich ein äußerer Kern aus flüssigem Eisen (300 km²).

Im Erdmantel findet man auch magmatisches Gestein, in dem es mehr Eisen gibt als bei uns. Die Kruste erstreckt sich über 50 km. Der Kern bedeckt nur 20 % des gesamten Objekts und enthält neben metallischem Eisen auch geringe Verunreinigungen aus Schwefel und Nickel. Wie die Struktur des Mondes aussieht, können Sie im Diagramm sehen.

Wissenschaftler konnten das Vorhandensein von Wasser auf dem Satelliten bestätigen, das größtenteils an den Polen in schattigen Kraterformationen und unterirdischen Reservoirs konzentriert ist. Sie glauben, dass es durch den Kontakt des Satelliten mit dem Sonnenwind entstanden ist.

Die Geologie des Mondes weicht von der der Erde ab. Der Satellit besitzt keine dichte atmosphärische Schicht und weist daher keine Witterungs- oder Winderosion auf. Geringe Größe und geringe Schwerkraft führen zu einer schnellen Abkühlung und mangelnder tektonischer Aktivität. Sie können eine große Anzahl von Kratern und Vulkanen bemerken. Überall gibt es Grate, Falten, Hochebenen und Senken.

Der auffälligste Kontrast besteht zwischen hellen und dunklen Bereichen. Die ersten werden Mondhügel genannt, aber die dunklen werden Meere genannt. Das Hochland wurde aus magmatischem Gestein gebildet, das aus Feldspat und Spuren von Magnesium, Pyroxen, Eisen, Olivin, Magnetit und Ilmenit besteht.

Basaltgestein bildete die Grundlage der Meere. Oftmals fallen diese Gebiete mit Tieflandgebieten zusammen. Sie können Kanäle markieren. Sie sind bogenförmig und linear. Dabei handelt es sich um Lavaröhren, die seit dem vulkanischen Winterschlaf abgekühlt und zerstört wurden.

Ein interessantes Merkmal sind die Mondkuppeln, die durch den Auswurf von Lava in die Schächte entstanden sind. Sie haben sanfte Hänge und einen Durchmesser von 8-12 km. Die Falten entstanden durch die Kompression tektonischer Platten. Die meisten kommen in den Meeren vor.

Ein bemerkenswertes Merkmal unseres Satelliten sind Einschlagskrater, die entstehen, wenn große Weltraumgesteine ​​fallen. Durch die kinetische Aufprallenergie entsteht eine Stoßwelle, die zu einem Tiefdruck führt, der dazu führt, dass viel Material herausgeschleudert wird.

Die Krater reichen von kleinen Gruben bis zu 2500 km und einer Tiefe von 13 km (Aitken). Die größten traten in der frühen Geschichte auf, danach begannen sie abzunehmen. Es gibt etwa 300.000 Senken mit einer Breite von 1 km.

Darüber hinaus ist Mondboden von Interesse. Es entstand vor Milliarden von Jahren durch Einschläge von Asteroiden und Kometen. Die Steine ​​zerfielen zu feinem Staub, der die gesamte Oberfläche bedeckte.

Die chemische Zusammensetzung von Regolith unterscheidet sich je nach Standort. Wenn die Berge viel Aluminium und Siliziumdioxid enthalten, können die Meere mit Eisen und Magnesium aufwarten. Die Geologie wurde nicht nur durch Teleskopbeobachtungen, sondern auch durch die Analyse von Proben untersucht.

Atmosphäre des Mondes

Der Mond hat eine schwache Atmosphäre (Exosphäre), wodurch seine Temperatur stark schwankt: von -153 °C bis 107 °C. Die Analyse zeigt das Vorhandensein von Helium, Neon und Argon. Die ersten beiden entstehen durch Sonnenwinde und die letzte ist der Zerfall von Kalium. Es gibt auch Hinweise auf gefrorene Wasserreserven in Kratern.

Entstehung des Mondes

Über das Aussehen des Erdtrabanten gibt es mehrere Theorien. Manche Leute denken, dass es nur an der Schwerkraft der Erde liegt, die den fertigen Satelliten angezogen hat. Sie bildeten sich gemeinsam in der solaren Akkretionsscheibe. Alter – 4,4–4,5 Milliarden Jahre.

Die Haupttheorie ist die Wirkung. Es wird angenommen, dass vor 4,5 Milliarden Jahren ein großes Objekt (Theia) in die Protoerde geflogen ist. Das zerrissene Material begann entlang unserer Umlaufbahn zu rotieren und bildete den Mond. Auch Computermodelle bestätigen dies. Darüber hinaus zeigten die getesteten Proben nahezu identische Isotopenzusammensetzungen wie unsere.

Verbindung mit der Erde

Der Mond umkreist die Erde in 27,3 Tagen (Sternperiode), aber beide Objekte bewegen sich gleichzeitig um die Sonne, sodass der Satellit 29,5 Tage auf einer Phase der Erde (bekannte Mondphasen) verbringt.

Die Anwesenheit des Mondes hat Auswirkungen auf unseren Planeten. Zunächst sprechen wir über Gezeiteneffekte. Wir bemerken dies, wenn der Meeresspiegel steigt. Die Rotation der Erde erfolgt 27-mal schneller als die des Mondes. Ozeangezeiten werden auch durch die Reibungskopplung von Wasser an die Erdrotation durch Meeresböden, Wasserträgheit und Beckenoszillation verstärkt.

Der Drehimpuls beschleunigt die Mondumlaufbahn und hebt den Satelliten über einen längeren Zeitraum höher. Dadurch vergrößert sich der Abstand zwischen uns und die Erdrotation verlangsamt sich. Der Satellit entfernt sich pro Jahr um 38 mm von uns.

Als Ergebnis werden wir eine gegenseitige Gezeitenverriegelung erreichen und die Situation von Pluto und Charon wiederholen. Aber das wird Milliarden von Jahren dauern. Die Sonne wird also höchstwahrscheinlich zu einem Roten Riesen werden und uns verschlingen.

Auch auf der Mondoberfläche werden 27 Tage lang Gezeiten mit einer Amplitude von 10 cm beobachtet. Kumulativer Stress führt zu Mondstrahlen. Und sie halten eine Stunde länger, weil kein Wasser vorhanden ist, das die Vibrationen dämpft.

Vergessen wir nicht ein so großartiges Ereignis wie eine Sonnenfinsternis. Dies geschieht, wenn Sonne, Satellit und unser Planet in einer geraden Linie ausgerichtet sind. Der Mond erscheint, wenn der Vollmond hinter dem Erdschatten erscheint, und der Sonnenmond – der Mond befindet sich zwischen dem Stern und dem Planeten. Bei einer totalen Sonnenfinsternis kann man die Sonnenkorona sehen.

Die Mondumlaufbahn ist um 5° zur Erdumlaufbahn geneigt, sodass es zu bestimmten Zeitpunkten zu Finsternissen kommt. Der Satellit muss sich in der Nähe des Schnittpunkts der Orbitalebenen befinden. Die Periodizität umfasst 18 Jahre.

Geschichte der Mondbeobachtungen

Wie sieht die Geschichte der Mondforschung aus? Der Satellit befindet sich in der Nähe und ist gut sichtbar am Himmel, sodass ihm prähistorische Bewohner gefolgt sein könnten. Erste Beispiele für die Aufzeichnung von Mondzyklen beginnen im 5. Jahrhundert v. Chr. e. Dies wurde von Wissenschaftlern in Babylon durchgeführt, die den 18-Jahres-Zyklus notierten.

Anaxagoras im antiken Griechenland glaubte, dass die Sonne und der Satellit großflächige kugelförmige Felsen seien, in denen der Mond das Sonnenlicht reflektierte. Aristoteles im Jahr 350 v glaubte, dass der Satellit die Grenze zwischen den Sphären der Elemente darstellt.

Der Zusammenhang zwischen den Gezeiten und dem Mond wurde von Seleukus im 2. Jahrhundert v. Chr. festgestellt. Er ging auch davon aus, dass die Höhe von der Position des Mondes im Verhältnis zum Stern abhängen würde. Die erste Entfernung von der Erde und Größe wurde von Aristarch ermittelt. Seine Daten wurden von Ptolemäus verbessert.

Die Chinesen begannen im 4. Jahrhundert v. Chr., Mondfinsternisse vorherzusagen. Sie wussten bereits damals, dass der Satellit das Sonnenlicht reflektierte und eine Kugelform hatte. Alhazen sagte, dass die Sonnenstrahlen nicht gespiegelt werden, sondern von jedem Mondbereich in alle Richtungen ausgestrahlt werden.

Bis zum Aufkommen des Teleskops glaubte jeder, dass er sowohl ein kugelförmiges als auch ein völlig glattes Objekt sah. Im Jahr 1609 erschien die erste Skizze von Galileo Galilei, die Krater und Berge darstellte. Dies und Beobachtungen anderer Objekte trugen dazu bei, das heliozentrische Konzept von Kopernikus voranzutreiben.

Die Entwicklung von Teleskopen hat zur Detaillierung von Oberflächenmerkmalen geführt. Alle Krater, Berge, Täler und Meere wurden zu Ehren von Wissenschaftlern, Künstlern und prominenten Persönlichkeiten benannt. Bis in die 1870er Jahre Alle Krater galten als vulkanische Formationen. Aber erst später vermutete Richard Proctor, dass es sich möglicherweise um Einschlagspuren handelte.

Den Mond erforschen

Das Weltraumzeitalter der Monderkundung hat es uns ermöglicht, unseren Nachbarn genauer zu betrachten. Der Kalte Krieg zwischen der UdSSR und den USA führte zu einer rasanten Entwicklung aller Technologien und der Mond wurde zum Hauptziel der Forschung. Alles begann mit dem Start von Raumfahrzeugen und endete mit bemannten Missionen.

Das sowjetische Luna-Programm begann 1958 mit dem Absturz der ersten drei Sonden auf die Oberfläche. Doch ein Jahr später lieferte das Land erfolgreich 15 Geräte aus und erhielt die ersten Informationen (Informationen über die Schwerkraft und Bilder der Oberfläche). Die Proben wurden von den Missionen 16, 20 und 24 geliefert.

Unter den Modellen waren innovative Modelle: Luna-17 und Luna-21. Doch das sowjetische Programm wurde eingestellt und die Sonden beschränkten sich auf die bloße Vermessung der Oberfläche.

Die NASA begann in den 60er Jahren mit dem Start von Sonden. 1961-1965. Es gab ein Ranger-Programm, das eine Karte der Mondlandschaft erstellte. Dann 1966-1968. Rover sind gelandet.

Im Jahr 1969 geschah ein wahres Wunder, als der Apollo-11-Astronaut Neil Armstrong den ersten Schritt auf dem Satelliten machte und der erste Mensch auf dem Mond wurde. Es war der Höhepunkt der Apollo-Mission, die ursprünglich auf den menschlichen Flug abzielte.

An den Apollo 11-17-Missionen waren 13 Astronauten beteiligt. Es gelang ihnen, 380 kg Gestein abzubauen. Außerdem waren alle Teilnehmer an verschiedenen Studien beteiligt. Danach gab es eine lange Pause. Im Jahr 1990 gelang es Japan als drittem Land, seine Sonde über der Mondumlaufbahn zu installieren.

1994 schickten die Vereinigten Staaten ein Schiff zu Clementine, die eine groß angelegte topografische Karte erstellte. 1998 gelang es einem Späher, Eisablagerungen in den Kratern zu finden.

Im Jahr 2000 begannen viele Länder, den Satelliten zu erforschen. Die ESA schickte die Raumsonde SMART-1, die 2004 erstmals die chemische Zusammensetzung im Detail analysierte. China hat das Chang'e-Programm gestartet. Die erste Sonde traf 2007 ein und blieb 16 Monate im Orbit. Das zweite Gerät konnte auch die Ankunft des Asteroiden 4179 Toutatis (Dezember 2012) erfassen. Chang'e-3 brachte 2013 einen Rover an die Oberfläche.

Im Jahr 2009 betrat die japanische Kaguya-Sonde die Umlaufbahn, untersuchte Geophysik und erstellte zwei umfassende Videorezensionen. Seit 2008–2009 befindet sich die erste Mission der indischen ISRO Chandrayaan im Orbit. Sie konnten hochauflösende chemische, mineralogische und fotogeologische Karten erstellen.

Die NASA nutzte 2009 die Raumsonde LRO und den Satelliten LCROSS. Die interne Struktur wurde von zwei weiteren NASA-Rovern untersucht, die 2012 gestartet wurden.

Der Vertrag zwischen den Ländern besagt, dass der Satellit ein gemeinsames Eigentum bleibt, sodass alle Länder dort Missionen starten können. China bereitet aktiv ein Kolonisierungsprojekt vor und testet seine Modelle bereits an Menschen, die seit langem in speziellen Kuppeln eingesperrt sind. Amerika, das auch den Mond bevölkern will, liegt nicht weit dahinter.

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Erdsatelliten: von künstlich zu natürlich

Astronom Vladimir Surdin über Expeditionen zum Mond, den Landeplatz von Apollo 11 und die Ausrüstung der Astronauten:

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