Mit zunehmender Radikalisierung der östlichen Welt werden immer mehr Rufe nach der Zerstörung der heidnischen Denkmäler der Antike laut. Kaum hatte sich 2001 der Staub der eingestürzten Buddha-Statuen in Bamiyan gelegt, wurden die Überreste der alten assyrischen Stadt Nimrud geplündert. Es gibt Dutzende, wenn nicht Hunderte solcher Beispiele.

Der Ruf nach Zerstörung wurde jedoch zum Höhepunkt des Verrats. Sphinx und die großen Pyramiden von Gizeh, die in der arabischen Welt wiederholt erschallt wurden. Das Paradoxste an solchen Appellen ist, dass sie seltsamerweise der Weltwissenschaft helfen können, viele Geheimnisse und Mysterien der alten Zivilisationen der Erde zu enthüllen!

DIE GEHEIMNISSE VON PHARAO

Ägypten galt seit jeher als Wiege der Weltzivilisation. Heute besteht kein Zweifel, dass die Entstehung der legendären Sphinx vor mehr als 11.000 Jahren, lange vor der Sintflut, stattfand: Dies wird durch die Spuren der Meereserosion an ihrer Oberfläche belegt.

Was die Pyramiden von Gizeh angeht, argumentieren eine Reihe von Forschern, dass sie nicht für die Bestattung der Pharaonen, sondern für ganz andere Bedürfnisse geschaffen und erst dann in die Gräber der Herrscher Ägyptens verwandelt wurden. Streitigkeiten darüber, wer die ersten Pharaonen und Götter Ägyptens wirklich waren, hören nicht auf: Menschen, Außerirdische von den Sternen oder Wesen aus anderen Welten. Keine Antwort! Tschüss.

Die groß angelegten archäologischen Ausgrabungen auf dem Gizeh-Plateau hätten den Schleier der Geheimhaltung öffnen können, aber die Ägypter
die Behörden erteilen ihnen keine Erlaubnis. Sollten Ausgrabungen stattfinden, werden diese von den Behörden unterdrückt, sobald Wissenschaftler einem der uralten Geheimnisse näher kommen.

Unterdessen wiederholen Hellseher, Schriftsteller, alternative Wissenschaftler einstimmig von einer gewissen mysteriösen Bibliothek unter einer der Pfoten der Sphinx. Als ob es Informationen über die früheren Zivilisationen der Erde, Wissen über einzigartige Technologien und sogar Informationen über die Zukunft des Planeten speichert!

SCHLAFENDER PROPHET

Einer der ersten, der erklärte, dass sich unter der Sphinx einiges heiliges Wissen befindet, war der berühmte amerikanische Hellseher Edgar Cayce.

Seiner Meinung nach befindet sich unter einer der Pfoten der Sphinx tatsächlich eine Art unterirdischer Raum, der einzigartige Technologien und Schriftrollen mit Informationen über die vergangene Zivilisation des Planeten enthält. Die Edgar Cayce Foundation hat die Suche nach diesem Raum mehrmals finanziert, jedoch vergeblich.

Dennoch besteht kein Grund, an den Worten des Mediums zu zweifeln, denn im Osten gab es seit der Antike eine Legende, nach der sich irgendwo unter der Sphinx eine "Halle des Wissens" mit den Technologien, der Geschichte und der Weisheit eines Verlorenen befindet Zivilisation dort gespeichert.

"HALLE DES WISSENS"

Die Existenz der "Halle des Wissens" wird von dem im 9. Jahrhundert lebenden byzantinischen Historiker Georgiy Sinscela sowie den legendären hermetischen Schriften erwähnt. Wenn Sie den alten Schriften glauben, wurden die heiligen Bücher vom Gott der Weisheit Thoth persönlich unter der Erde versteckt. Die Wandaufzeichnungen der Tempelanlagen Ägyptens sprechen von der gleichen Tatsache und nennen das antike Depot "Kammer der Archive", "Hall of Records" oder "Hall of Knowledge".

Es ist ganz offensichtlich, dass es irgendwo unter dem Gizeh-Plateau wirklich einen geheimen Raum mit einigen Quellen wertvoller Informationen gibt. Der Legende nach befinden sich im Geheimraum auch Dinge, die den Göttern Thoth, Osiris und Isis persönlich gehörten. Diese Tatsache wird direkt in einer der Beschwörungsformeln der Begräbnistexte aus dem Jahr 2000 v. Chr. erwähnt. e.

Aber die koptischen Legenden, die von arabischen Reisenden aufgezeichnet wurden, erzählen am meisten über den geheimen Raum. Die Texte sprechen von unterirdischen Gängen, die von den drei Pyramiden zu einer Art Wissensspeicher führen. Es stimmt, am Eingang zu jedem der unterirdischen Gänge befindet sich eine bestimmte magische Wächterstatue, die ungebetene Gäste zerstört.

Der antike griechische Philosoph Jamblichus, der im 4. Jahrhundert lebte, schrieb in seinem Buch "Über die Mysterien, insbesondere der Ägypter, Kaledonen und Assyrer" über den Korridor, der die Galerien im Inneren der Sphinx mit der großen Pyramide verband. Wie aus den Texten des Philosophen hervorgeht, befindet sich der Eingang zu den unterirdischen Gängen zwischen den Pfoten der Sphinx, wenn man von dort Sand und Schuttberge entfernt.

Die sumerischen Tafeln besagen, dass die Anunnaki - Außerirdische von den Sternen - die Zuflucht einer unterirdischen Stadt waren, in die ein Tunnel führte, der unter "Huvan" begann "mit Zähnen wie ein Drache, mit einem Gesicht wie ein Löwe". Nur die Sphinx passt zu dieser Beschreibung.

Auch die Schriften des berühmten römischen Historikers Plinius sprechen von unterirdischen Hallen unter der Sphinx, in denen unzählige Schätze versteckt sind. Arabische Quellen betonten auch, dass der Eingang zu den Kerkern von mechanischen Statuen bewacht wurde, die jeden zerstörten, der ohne die Erlaubnis der Priester in den Kerker zu gehen versuchte.

Es gibt Dutzende, wenn nicht Hunderte solcher Zeugnisse, darunter sogar Zeugnisse von Menschen in der Antike, die sich in den beschriebenen unterirdischen Tunneln befanden. Zahlreiche Fallen und Roboterstatuen hinderten sie jedoch daran, in ihrer Forschung weit voranzukommen.

Hat heutzutage niemand versucht, ein uraltes Geheimnis zu lüften? Wir haben es versucht. Aber das Ergebnis war, gelinde gesagt, ziemlich seltsam ...

BOHREN, SCANNEN, EXPLODIEREN ...

Edgar Cayce versicherte in seinen Prophezeiungen, dass die Sphinx die Überreste von Einwanderern aus Atlantis enthält, und der Eingang zu den unterirdischen Hallen befindet sich im Eckstein an der linken Pfote der Sphinx. Es scheint einfacher zu sein: den angegebenen Landbereich mit einem Radar zu beleuchten und mit den Ausgrabungen zu beginnen. Genau das taten japanische Wissenschaftler der Waseda-Universität 1989.

Es stellte sich heraus, dass Casey Recht hatte! Unter der linken Pfote der Sphinx wurde tatsächlich ein Tunnel in einer Tiefe von zwei Metern gefunden, der nach unten zur Pyramide von Khafre hin abfiel. Hinter und um die nordwestliche Wand der Kammer der Königin wurden Hohlräume und Tunnel gefunden. Es scheint - die Sensation des Jahrhunderts, es ist notwendig zu bohren, zu graben, zu untersuchen. Ach! Die ägyptischen Behörden untersagten umgehend alle weiteren Recherchen.

Nach den Japanern wurde im selben Jahr 1989 die Erde unter den Pfoten der Sphinx vom Geophysiker aus den USA, Thomas Dobetzky, aufgeklärt. Seine Instrumentierung zeigte auch die Existenz einer rechteckigen Kammer unter den Vorderpfoten der Sphinx. Die gleiche ägyptische Antiquitätenorganisation, die in diesen Jahren von Zahi Hawass geleitet wurde, erlaubte dem Amerikaner jedoch nicht, an das heilige Wissen zu gelangen.

Darüber hinaus verboten die Ägypter nach der Entdeckung von Dobetzki Ausländern vollständig, geologische oder seismische Arbeiten im Gebiet der Sphinx durchzuführen.

Es entsteht ein ganz logischer Verdacht, dass die Ägypter mehr über die Geheimnisse der Sphinx wissen, als sie Forschern aus anderen Ländern der Welt erzählen, und sie haben schreckliche Angst, dass die Wahrheit an die Oberfläche kommt.

ICH BIN NICHT BIN UND ICH GEBE KEINEN ANDEREN!

1993 begann Zahi Hawass selbst mit Ausgrabungen rund um die Sphinx. Allerdings nicht dort, wo nach der seismischen Aufklärung der Japaner und Amerikaner die "Halle des Wissens" gefunden wurde, sondern rechts von der Sphinx. Angeblich entdeckten sie einige Tunnel, aber die Arbeiten wurden dabei gestoppt. Dann beginnen Spionageversionen, eine fantastischer als die andere ...

Wie aus dem Boden zwischen den Pfoten der Sphinx tauchte plötzlich eine Stele mit Hieroglyphen auf, die von der "Halle des Wissens" erzählten. Es wurde den Touristen sofort aus den Augen genommen, damit sie nicht plötzlich die alte Botschaft lesen würden. Die Frage ist nur: Wie könnten sie das ohne Übersetzung schaffen?

Dann eröffneten die Ägypter angeblich einen unterirdischen Raum, der 1989 von den Japanern entdeckt worden war. Aber es enthielt nur einen Krug und ein Seil, aber im Boden fand man einen Durchgang zum nächsten runden Raum. Von dort führten, wie die antiken Quellen berichteten, drei unterirdische Gänge zur Seite der großen Pyramide.

Hier beginnen Wunder. Bei einem der Schritte stießen die Forscher auf einen Lichtschleier, der sich als Schutzfeld entpuppte, das niemanden durchließ. In seiner Nähe fühlte sich ein Mensch schlecht, er erbrach sich, aber wenn er darauf bestand, begann er zu fühlen, dass er starb - und zog sich zurück.

Durchgang unter der Sphinx

Da es den ägyptischen Wissenschaftlern nicht gelang, ein Schutzfeld unbekannter Natur zu durchbrechen, beleuchteten die ägyptischen Wissenschaftler den Bereich dahinter mit einem Radar. Die Instrumente zeigten die Existenz eines 12-stöckigen Gebäudes, das sich tief in die Erde erstreckt. Um das Schicksal nicht herauszufordern, luden Ägyptologen ausländische Experten ein.

Auf unbekannte Weise gelang es ihnen dennoch, das Schutzfeld auszuschalten und in den Tunnel einzudringen. Das Gebäude entpuppte sich als eine Art Abzugsschacht, der Reisende an den Rand einer riesigen unterirdischen Stadt führte.

Die gesamte Reise wurde gefilmt und dann scheinbar auf einer privaten Vorführung in Australien gezeigt. Der Film erzählt von einer unterirdischen Stadt, die vor über 15.000 Jahren entstand. Das gigantische Bauwerk befindet sich auf einer Fläche, die dem Niltal entspricht - 10,4 mal 13 Kilometer. Riesige Tempel, Seen mit einem Durchmesser von einem Kilometer und viele andere Wunder wurden in der Stadt entdeckt.

Auch die Stadt wurde über ein hydraulisches Wasserversorgungssystem mit Wasser versorgt. Die einzige Überraschung ist, dass niemand diesen Film gesehen hat, außer anonymen Quellen, die Informationen darüber an die gelbe Presse "durchgesickert" haben.

Selim Hassan sagt aus

Aber das Merkwürdige: Die mysteriöse Stadt ist seit Mitte des 20. Jahrhunderts bekannt. Eine detaillierte Beschreibung des grandiosen unterirdischen Bauwerks findet sich im Bericht von Dr. Selim Hassan "Ausgrabungen in Gizeh" in 10 Bänden, erschienen 1944 von der Cairo State Press. Seine Übersetzung ist sogar im Internet zu finden.

Wie der Ägyptologe bezeugt, haben Archäologen im letzten Jahr der Ausgrabungen den Eingang zur unterirdischen Stadt entdeckt. Als sie in die Leere hinabstiegen, sahen sie viele riesige Tempel, prächtige Paläste, Flüsse und Seen. Gleichzeitig sprach alles dafür, dass die Stadt nach einem einzigen klaren Plan geschaffen wurde.

Es stellt sich die Frage: Wo ist diese Stadt heute, warum gibt es keine Ausflüge dorthin? Keine Antwort! Und die Behörden des Landes behaupten in einem Interview, dass die Stadt nicht existiert und die entdeckten unterirdischen Hohlräume die Überreste gewöhnlicher Minen sind.

Es wird vermutet, dass sich der Haupteingang der Stadt im Sphinx-Gebiet befindet und natürlich bewacht wird. Aber die zweite befindet sich in einer der koptischen Kirchen in Kairo. Wenn Sie diesen Ort kennen, können Sie durch ihn die Steintreppe hinunter in die „alte Metropole“ gehen.

GESCHENK DER GÖTTER

Betrachtet man jedoch den Kern des Themas aus Sicht der ägyptischen Behörden, sieht alles mehr als logisch aus. Angenommen, Russland entdeckt irgendwo auf der Kola-Halbinsel Artefakte der hyperboreischen Zivilisation. Hätten wir die ganze ehrliche Welt eingeladen, den Fund zu untersuchen? Noch nie!

Offensichtlich taten die Ägypter dasselbe, da sie dachten, dass sie immer Zeit haben würden, sich zu rühmen, aber im Moment ist es notwendig, alle erstaunlichen Artefakte aus der Stadt zu entfernen. Wenn Sie keine Verwendung für sie finden, verkaufen Sie sie in westliche Länder.

Was fanden die ägyptischen Wissenschaftler nach alten Mythen und Artikeln der gelben Presse in der unterirdischen Stadt?

Neben vielen kleineren Artefakten wurde eine Kammer entdeckt, die den "Stab der Energie" enthielt, der Thoth selbst gehörte. Dieser Artikel ist übrigens ausführlich beschrieben. Alte Schriften erzählen, wie die Atlantier, die die Katastrophe überlebten, von wilden Völkern mit Speeren und Keulen angegriffen wurden. Der Gott Thoth half den Flüchtlingen aus Atlantis, den drohenden Tod zu vermeiden, indem er seine Rute auf die Feinde richtete. Und sie erstarrten sofort wie Steinstatuen.

Mit Hilfe dieses Zauberstabes können Sie die Naturgewalten kontrollieren, stärken oder neutralisieren. Äußerlich sieht der Zauberstab aus wie ein großer dünner Stab mit einer Höhe von 1,5 Metern und einem Durchmesser von 3 Zentimetern. Oben befindet sich ein Energiekristall, und der Stab selbst ist mit Edelsteinen übersät.

Leute, die versuchten, das Personal abzuholen, begannen sich schlecht zu fühlen. Offensichtlich war die Energie, die vom Stab ausging, nur für Kreaturen, die man ägyptische Götter nannte, sicher. Glücklicherweise holten die Forscher das kostbare Relikt nicht aus ihrer Zelle, doch der Weg dorthin ist für Außenstehende versperrt.

Es ist nicht verwunderlich, dass die Ägypter – wenn natürlich alles stimmt – antike Artefakte vor der Weltgemeinschaft verstecken. Trotz einer Weltraumuntersuchung und einem Bericht über die Ausgrabungen von Selim Hassan weisen die ägyptischen Behörden heute jegliche Informationen über die Existenz einer unterirdischen Stadt unter dem Gizeh-Plateau zurück.

Vergeblich! Wenn plötzlich etwas für die Weltkultur irreparables passiert und die Sphinx mit den Pyramiden zerstört wird, kann das uralte Geheimwissen in falsche Hände geraten. Und wer weiß – was wird das für unsere Zivilisation?

Dmitri SOKOLOV

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Anscheinend wurde die erste Version über die Verbindung der großen ägyptischen Pyramiden mit Atlantis von dem amerikanischen Propheten des 20. Jahrhunderts Edgar Cayce (1877-1945) vorgelegt. Heute wissen wir viel über E. Casey, über seine phänomenale Begabung, die sich 1902 unerwartet manifestierte. E. Casey beschäftigte sich damals mit der Fotografie.

An einem bewölkten Abend mit Nieselregen kam er nach langen Dreharbeiten nach Hause und schlief, nachdem er mit seinem sechsjährigen Sohn gespielt hatte, ein. Dies nutzte sein Sohn und begann begeistert mit der schweren Kamera seines Vaters zu spielen, die über einen magnetischen Blitz verfügte.

Der Junge war sehr daran interessiert herauszufinden, was sich in dem Gerät befindet und seine Tasten zu berühren.

Nachdem er auf einen geklickt hatte, ging ein Blitz los und brannte ihm die Augen aus. E. Casey wachte sofort auf und starrte seinen Sohn an, wobei er seine Handflächen vor die Augen hielt.

Die ganze Nacht verbrachte E. Casey im Krankenhaus, und am Morgen teilten ihm die Ärzte mit, dass eines der Augen seines Sohnes entfernt werden sollte und das andere, wenn er es sieht, nicht mehr als 10% betragen wird. Als E. Casey dies hörte, wurde er ohnmächtig, als er aufwachte und in Trance fiel ...

Als E. Casey den Arzt aufsuchte, änderte sich sein Zustand nicht, aber er murmelte immer wieder etwas undeutlich. Nachdem er diesem Gemurmel zugehört hatte, stellte der Arzt fest, dass es ... Latein war, in dem E. Casey, der keine medizinische Ausbildung hatte, ein Rezept für ein Medikament zur Behandlung seines Sohnes ausstellte.

Das Ergebnis der Behandlung des Sohnes war erstaunlich: eines der Augen des Kindes war vollständig geheilt und das andere - um 50%! So wurde Edgar Cayce ein "Heiler im Traum". Und seitdem hat er mehr als 30.000 Rezepte gegeben, die alle an der Duke University aufgezeichnet und gespeichert wurden. Obwohl sein Rat in einigen Fällen nicht erfolgreich war, war er in den meisten Fällen für die Begünstigten von Vorteil.

E. Casey beschäftigte sich mit Diagnostik und entdeckte bald die Fähigkeit, die Vergangenheit zu sehen und die Zukunft vorherzusagen. So wurde er, wie ihn Journalisten nannten, "ein schlafender Prophet". E. Casey empfing seine Enthüllungen in Trance: Er legte sich auf die Couch, verschränkte die Arme vor der Brust, schloss die Augen, schlummerte und begann tief durchzuatmen.

In Trance versetzt, konnte er vielfältige Fragen zur Vergangenheit und Zukunft beantworten, sprach über das Schicksal einzelner Menschen, ganzer Staaten und sogar darüber, was in ferner Zukunft mit unserem Planeten passieren wird ... Er zum Beispiel , sagte den Ersten und Zweiten Weltkrieg voraus, nannte das genaue Datum des Endes des letzteren, den Beginn der Wirtschaftskrise 1929, die Ausrufung der Unabhängigkeit Indiens, die Staatsgründung Israels und vieles mehr.

Über Casey wurden Dutzende von Büchern geschrieben, die sich millionenfach verkauft haben. Wir können sagen, dass E. Casey ein außergewöhnlicher Mensch war, der nicht nach Sensationslust strebte, aber die meisten seiner Vorhersagen trafen mit erstaunlicher Genauigkeit ein ...

E. Casey war ein zutiefst religiöser Mensch und lebte nach dem Prinzip "nicht für sich selbst, sondern für andere". In Trance gab er Arbeitslosen Ratschläge, wo sie Arbeit finden könnten, und sagte Geschäftsleuten, wo sie Geld investieren oder wie sie den Ruin vermeiden könnten. Er half, Schätze und Ölvorkommen zu finden. Und das alles ganz selbstlos, zufrieden mit dem bescheidenen Gehalt eines Sonntagsschullehrers. 14256 aufgezeichnete Prophezeiungen von E. Cayce sind überliefert, die noch nicht vollständig entschlüsselt wurden ...

In den letzten 25 Jahren seines Lebens (von 1920 bis 1945) hat E. Casey die Bilder von versunkenen Städten und zerstörten Tempeln auf dem Grund der Ozeane und Meere vollständig eingefangen. Er sah die Zeiten, als sie noch auf der Erdoberfläche waren und von großen Menschenmengen besucht wurden, schön und weise. Zu diesem Zeitpunkt erkannte E. Casey, dass es Atlantis war. Von den zweieinhalbtausend Aufzeichnungen von E. Cayce, die dem "Lesen von Leben" gewidmet sind, war ein Drittel Atlantis gewidmet.

Was hat E. Casey über Atlantis gesagt? ..

Er glaubte, dass Atlantis im Atlantischen Ozean zwischen der Sargassosee und den Azoren lag und dass es während drei aufeinanderfolgenden Kataklysmen zwischen 15.000 und 10.000 v. Chr. Durch paranormale Ursachen zerstört wurde. h., sowie menschliche Aktivitäten. Laut E. Casey waren die Atlanter mit Elektrizität vertraut, benutzten das Fliegen und Raumschiff-Vimana und besaßen auch die Fähigkeit zur Telepathie und Telekinese.

Nach einer Weile erfüllte ein Bild die Visionen von E. Casey: es waren Kristalle. Aus transparentem Quarz geschnitzt, glühten sie mit einem inneren Feuer. Und dann tauchte in seinen Visionen ein erschreckend riesiger Kristall auf, an dessen Rändern eine unaufhaltsame Kraft zu spüren war!

Sogar Platon sagte in seinen "Dialogen", dass die Atlantier selbst Schwierigkeiten auf sich geladen hätten. Seine Geschichte endet jedoch, ohne die Geheimnisse der Tragödie zu enthüllen. Es war wahrscheinlich E. Casey, der es geschafft hat, es zu enthüllen, der einst einen Einblick in die wahre Todesursache der ältesten Zivilisation hatte!

Folgendes sagte er dazu:

„War es es wert für Normalsterbliche, die Anwendung spiritueller Gesetze auf materielle Prinzipien zu kennen, denn darin lag eine enorme zerstörerische Kraft.

Als die Atlantier spezielle Facetten machten, um die Kräfte der Sonnenstrahlung zu aktivieren, um Energie für Schiffe und Elektrizität zu erzeugen, verursachten diese Kräfte, die auf die Elemente der Erde gerichtet waren, die erste Katastrophe.

Hier noch eine Aussage von E. Casey:

„Die Atlantier benutzten Kristalle für weltliche und spirituelle Zwecke. Sie waren die stärksten Energiespeicher aus Sonnenstrahlung und Sternenlicht (So sagte E. Casey lange vor seinem Tod im Januar 1945 die Erfindung des Lasers voraus. - A. V.). Ihre Energie half den Atlantiern, Paläste und Tempel zu bauen und psychische Fähigkeiten in sich selbst zu entwickeln. Aber dies war nicht der Hauptkristall - Tuaoy - "Feuerstein".

Es sammelte die Energie der Erde und seine Strahlen brannten durch die mächtigsten Wände.

In seinen Enthüllungen sah E. Casey eine große Halle, in der sich Tuaoy befand. Diese Halle wurde die "Halle des Lichts" genannt. Dort versammelten sich die Geistlichen des Geheimkults und lauschten den "Stimmen" ferner Galaxien. Aber eine gewisse Zeit verging, und irgendwann rebellierte die Natur der Erde gegen sie. Der Hauptkristall verursachte angeblich eine Reihe von Kataklysmen, die Atlantis zerstörten. Nach der ersten und zweiten Katastrophe begann ein Teil der Atlanter, der mehrere Kristalle mit sich brachte, auf die nächsten Kontinente zu ziehen. Genau damit erklärt E. Casey das Vorhandensein von Gemeinsamkeiten in den Zivilisationen Südamerikas und des alten Ägyptens.

Anfangs wurden die Aussagen von E. Casey mit ziemlicher Skepsis behandelt. Aber bald, zur Überraschung vieler, gab es eine Bestätigung seiner Aussage. Insbesondere stellte sich heraus, dass das Wort "Tuoy" in den Sprachen einiger Völker eine ähnliche Bedeutung wie E. Casey hat. Darüber hinaus besaß der legendäre Herrscher der amerikanischen Tolteken, Tezcatlipoca, wie die Legenden sagen, einen wunderbaren "matten Spiegel". Darin konnte er ferne Länder sehen und die Gedanken anderer Menschen hören.

Darüber hinaus gibt es auch Hinweise darauf, dass die überlebenden Atlantier nach Europa kamen. Dies bezeugt, obwohl es seltsam erscheinen mag, der große Julius Cäsar selbst. Der Druidenpriester erzählte ihm von den Vorfahren der Gallier, die von der "Insel der Kristalltürme" kamen. Auch von anderen Priestern hörten die Römer von den heiligen Steinen der Druiden, konnten sie aber trotz Suche nicht finden.

Nach den Aussagen von E. Casey zu urteilen, gelang es vielen Atlantiern, die von ihren Wahrsagern über die kommenden Katastrophen erfahren hatten, zu fliehen und sich über die ganze Welt zu zerstreuen. E. Casey sagte dazu folgendes:

"Überreste der atlantischen Zivilisation finden sich in den Pyrenäen, Marokko, Britisch-Honduras, dem mexikanischen Yutakan, in Teilen Amerikas, insbesondere in der Nähe des Golfstroms."

Der Hellseher sagte voraus, dass man auf den Bahamas und in Ägypten Beweise für Atlantis finden würde. Wie wir oben gesehen haben, sahen Fischer Ende der 1960er Jahre unter Wasser in der Nähe der Insel Bimini (Bahamas) symmetrisch angeordnete Steine der richtigen Form. Später arbeiteten hier bekanntlich viele Expeditionen von Atlantis-Entdeckern mit einigem Erfolg.

E. Casey erzählte viel Interessantes über das alte Ägypten und insbesondere über die Große Pyramide ...

Er argumentierte, dass die Cheops-Pyramide mit Levitation gebaut wurde, dh den Gesetzen des Universums über das Aufsteigen materieller Körper in der Luft. Dies geschah zwischen 10490 und 10390 v. e. (Wie kann man sich hier nicht an die Hypothese von R. Bauval erinnern, die vollständig mit der Aussage von E. Casey übereinstimmt! - A.V.). In dieser Pyramide befindet sich die "Halle der Initiation", und der Zweck ihres Baus ist viel höher als die Grabstätte des Pharaos.

Die Hauptsache in den Prophezeiungen von E. Cayce war jedoch die Aussage über das "Begräbnis" unter der Cheops-Pyramide des Großen Testaments an die Menschen ... Die in der Großen Pyramide gespeicherten Informationen umfassen die gesamte Geschichte der Menschheit bis 1998. E. Cayce spricht davon als eine Periode, in der "die Erde ihre Position ändert, wenn der Große Messias auf der Erde erscheint, um die im Lager angezeigten Prophezeiungen zu erfüllen."

E. Casey behauptet, dass die Cheops-Pyramide mathematische und astronomische Berechnungen enthält, dass die Erde ihren Zyklus 1998 (?!) beenden wird. Im selben Jahr ist es möglich, dass auch die Pole der Erde umgepolt werden (?!). Das Erscheinen des Messias, ebenfalls für 1998 erwartet, wird eine Veränderung auf der Erde bewirken. In der Großen Pyramide gibt es Hinweise darauf, was diese Veränderungen sein werden. Allerdings sind sie alle verschlüsselt...

Ungefähr zur gleichen Zeit wie die Cheops-Pyramide entstand die Sphinx. Als E. Casey 1920 eine erstaunliche Aussage machte, dass er angeblich unter einer der Pfoten der Sphinx eine Art Cache mit schriftlichen Informationen über eine Zivilisation gesehen habe, die lange vor dem Bau der ägyptischen Pyramiden existierte, glaubte niemand ernsthaft daran .

Aber in den 1980er Jahren, nach dem Tod von E. Cayce, bemerkten ägyptische Archäologen zum ersten Mal, dass der untere Block der Sphinx viel älter ist als sein oberer Teil. Dies war das erste Signal, dass sich die Vorhersage des amerikanischen Propheten bestätigte und die Geschichte der Sphinx nicht so trivial war, wie es auf den ersten Blick schien.

Akustische Töne enthüllten die verschwommenen Umrisse eines kleinen Raumes unter der Sphinx, aber ob dies der Cache ist, von dem der amerikanische Hellseher sprach, ist noch unbekannt. Hoffen wir, dass die Zeit früher oder später alle i's in diese Frage steckt ...

Vor seinem Tod zeigte E. Casey den Standort eines anderen der überlebenden, aber überfluteten Tempel von Atlantis an, der sich östlich der Bahamas befindet. Tatsächlich entdeckte 1995 eines der U-Boote an dieser Stelle die Überreste einer großen Steinstruktur, die an die berühmten Megalithen der britischen Inseln erinnert. Sie liegen in einer Tiefe von etwa 200 Metern, und unter ihnen kann man die eingestürzten tonnenschweren Platten sehen, die das Hauptheiligtum umgeben.

Derzeit wird dort geforscht, und es ist möglich, dass die Menschheit bald Beweise für die einstige Größe von Atlantis vom Meeresboden erhebt ...

Und E. Casey sagte den folgenden Gedanken:

„Die Aufzeichnungen über die Herstellung des Kristalls sind derzeit an drei Orten auf der Erde vorhanden: im versunkenen Atlantis oder Poseidonia, wo ein Teil des Tempels noch unter Sediment in der Nähe des Ortes, der heute als Bimini bekannt ist, vor der Küste freigelegt wird von Florida (siehe vorherigen Absatz! - A. V.). Zweitens im Tempel der Chronik in Ägypten, wo die Person zusammen mit anderen mit der Versiegelung von Aufzeichnungen beschäftigt war, die aus ihrem Herkunftsland mitgebracht wurden. Drittens wurden die Aufzeichnungen an das heutige Yutakan geliefert, wo Archäologen vor einigen Jahren die Steine der ältesten Konstruktion entdeckten ... "

Lassen Sie uns zum Schluss noch eine zitieren, die letzte Vorhersage von E. Casey ... Ihm zufolge machte er Anfang der 1930er Jahre eine Reise mit einem UFO ins XXI. Jahrhundert und erfuhr von seiner Crew, dass es ungefähr 2000 auf unserer sein werden Planet:

„… Es wird eine Bewegung der Pole geben. In der Arktis und Antarktis kommt es zu Verschiebungen, die zu Vulkanausbrüchen im tropischen Gürtel führen ... Der obere Teil Europas wird sich im Handumdrehen verändern. Im Westen Amerikas wird die Erde brechen. Mehr als die Hälfte Japans wird ins Meer stürzen ... "

Auf dem Internationalen Kongress der Ufologen, Astrologen, Hellseher, der 1997 in der Nähe von Tscheljabinsk (in der Nähe des malerischen Tschebarkul-Sees) stattfand, wurde eine Weltkarte basierend auf den Prophezeiungen von E. Casey gezeigt. Darauf wurden Länder und Territorien, die aufgrund der bevorstehenden geoplanetaren Kataklysmen unter Wasser gehen werden, mit schwarzer Farbe schattiert.

Zu diesen Territorien gehörten die skandinavische Halbinsel und das gesamte Baltikum, der größte Teil Englands mit Japan, unser Petersburg und überhaupt der größte Teil vieler Küstenregionen. Insbesondere sah er die amerikanischen Städte San Francisco und Los Angeles, New York und Mexico City in Trümmern liegen ...

Und nur ein Ort auf unserem Planeten wird laut E. Casey von dieser gigantischen Katastrophe fast unberührt bleiben - das ist eine riesige Kontinentalplatte, auf der unser Russland liegt! ..

Russland wird unter diesen Ereignissen weniger leiden als andere Länder, obwohl Chinas 30-Millionen-Armee dennoch in unsere Grenzen eindringen und den Baikalsee erreichen wird, aber der „gelbe Strom“ wird diese Grenze nicht überschreiten, Russland wird mit Hilfe die Kontrolle über die Aggressoren finden von ... Außerirdischen.

Die Region vom Ural bis zum Baikalsee wird so etwas wie eine moderne "Arche Noah", dh Russland wird im 21. Jahrhundert zur Hoffnung für alle Länder der Welt. Auch wenn die aktuelle Lage in unserem Land nicht viel Optimismus weckt, hoffen wir, dass E. Casey noch Recht hatte und seine Prognose wahr wird ...

Tatsächlich sind wir am Sozialismus erkrankt, jetzt krümmt sich Russland in Qualen unter den Impfungen des wilden Kapitalismus. Kein Land hat eine solche historische Erfahrung gemacht, vielleicht hilft es uns, die goldene Mitte zu finden und alle positiven der beiden Systeme zu einem Ganzen zu vereinen?

E. Keyes prophezeite jedenfalls, dass Russland alle religiösen und mystischen Werte zusammenbringen und ein eigenes Bewusstsein entwickeln kann:

"Das alles wird nicht mehr Kommunismus im üblichen Sinne des Wortes sein, sondern ... die Lehre Christi, seine Idee des Kommunismus."

Es ist merkwürdig, dass die Ära, von der E. Casey spricht und die nahe dem Jahr 2000 liegt, wie sich herausstellte, mit der sogenannten Endzeit zusammenfällt. Er wird als der höchste Punkt des präzessionären Aufstiegszyklus der Oriongürtelsterne verstanden.

Dieser Umstand ähnelt dem, der sich im fernen 11. Jahrtausend v. Chr. ereignete. e. und das mit dem ersten Mal (dem tiefsten Punkt) desselben Zyklus zusammenfiel.

Sie können die Prophezeiungen und Vorhersagen des großen amerikanischen Hellsehers auf unterschiedliche Weise behandeln.

Aber seine Aussagen über Atlantis, die Geschichte der Menschheit und die ihm widerfahrenen Katastrophen, über die Pyramiden des alten Ägypten usw. - all diese Informationen scheinen uns für die Leser von einigem Interesse zu sein, und deshalb haben wir sie damit eingeführt .

Wenn die Denkmäler der Nekropole von Gizeh keine besondere Bedeutung in der Geschichte der Menschheit hätten, wäre es nicht den Versuch wert, sie zu studieren und zu interpretieren. Allerdings kann man sich kaum etwas Wichtigeres vorstellen als sie. In gewisser Weise waren sie immer bei uns. Es ist ein wichtiges Zeichen in unserer Geschichte, ein Denkmal für den Ursprung unserer Zivilisation; Es ist möglich, dass sie immer noch eine Quelle wichtiger Informationen über unser Schicksal sein werden. Mit anderen Worten, Gizeh stellt mehr als jeder andere Ort der Antike die alten grundlegenden Fragen (und kann sie vielleicht beantworten): „Wer sind wir?“, „Woher kommen wir? " und - wer weiß - sogar "Wo gehen wir hin?" Aus diesen Gründen können wir es uns einfach nicht leisten, gleichgültig zu sein Zur großen Sphinx und drei große Pyramiden... Aus diesen Gründen ist die Qualität der ihnen gewidmeten Forschung, deren Beschreibung und Erklärung von größter Bedeutung. (Graham Hancock, Robert Bauval "DAS RÄTSEL DER SPHINX oder Hüter des Seins")

Als Einleitung zu diesem Artikel verwende ich einen Auszug aus dem Buch von Graham Hancock, Robert Bauval "THE RIDDLE OF THE SPHINX or the Keeper of Being". sagen, dass diese Informationen nicht neu sind, das Buch wurde Mitte der 90er Jahre geschrieben. Die erste Ausgabe in russischer Sprache, wenn ich mich nicht irre, 1999. Jeder, der sich für dieses Thema interessiert, kennt es also schon lange. Wie Sie bereits verstanden haben, konzentriert sich der Artikel auf eines der ältesten Bauwerke unseres Planeten, die ägyptische Sphinx. Mir hat dieser Name der Sphinx "Bewahrer des Seins" sehr gefallen, ich denke, er ist eine Art Schlüssel zu vielen Geheimnissen dieses Wesens. Erinnern Sie sich an das Rätsel der griechischen Sphinga? "Wer hat morgens vier Beine, nachmittags zwei, abends drei und ist am schwächsten, wenn er die meisten Beine hat?"

Ich werde auch einen Auszug aus dem Buch von A. Novykh „Ezoosmos. Ursprüngliches Shambhala"

Diese geflügelte Halbfrau, Halblöwin, die auf einem Felsen bei Theben lebte, fragte Passanten das gleiche Rätsel: "Wer geht morgens auf vier Beinen, mittags auf zwei Beinen, abends auf drei Beinen?" Wer die Antwort nicht kannte, wurde verschlungen. Ödipus konnte sich entwirren und antwortete, dass dies eine Person ist - in Kindheit, Reife und Alter. Dann stürzte sich Sphinga von der Klippe ... Aber es ist eine Sache, diese Legende zu Hause mit einer Tasse Tee in einem bequemen Sessel zu lesen. Und es ist ganz anders, es nach einer solchen psychologischen Erschütterung noch einmal zu hören, wenn man wirklich die ganze Skala der Empfindungen einer Begegnung mit einer stalagmitisch-stalaktiten, aber nicht minder mystischen Sphinx erlebt hat. Du nimmst alles ganz anders wahr, als wärst du der Passant, für den das Rätsel der Sphinx unlösbar geblieben ist, das zur Todesursache wurde. Schließlich ist es, wenn man genauer darüber nachdenkt, nicht einmal die Sphinx, sondern der Mann selbst, überrascht. Was macht uns so panisch angesichts des Unbekannten? Unsere innere Unvorbereitetheit für dieses Phänomen, Spontaneität in den Gedanken, die die Fantasie der Vorstellung einschließt und schreckliche Bilder erzeugt, die von der Tiernatur diktiert werden. Und es ist die Tierische Natur, die unsere Aufmerksamkeit auf sich zieht und eine riesige Quelle spiritueller Kraft, für die es auf dieser Welt keine Barrieren gibt, mit einer erzwungenen Angst überschattet. Das heißt, eine Person, die überrascht ist, schaltet ihre übliche Bewusstseinsdominante ein. Und wenn er sich als „gewöhnlicher Passant“ entpuppt, das heißt mit seiner üblichen Dominanz der Tierischen Natur im Bewusstsein, wird er das gleiche Schicksal erleiden wie viele, für die nur dieses Leben ihre einzige Realität und der Tod ist death nicht nur physisches, sondern auch „spirituelles Ende“. Und wenn an ihrer Stelle ein spiritueller Mensch steht, dann wäre das, was dem „gewöhnlichen Passanten“ als unüberwindbares Hindernis für den spirituellen Menschen erschien, nur ein Schritt auf dem Weg in die Ewigkeit.

Eine weitere kuriose Passage über die Große Sphinx, wir haben sie bereits im Thema "Fünf Punkte des Sterns" zitiert, ich werde sie teilweise wiederholen.

Mit der neuen Wiege hast du Recht. Das war es tatsächlich. Aber damals wurde die Erde von solchen Zivilisationen besucht, die nicht in den Rahmen des modernen "historischen" Konzepts passen.. Deren Spuren jedoch bis heute gefunden werden. Nehmen Sie das gleiche Baalbek mit seinen riesigen "Landebahn"-Platten. Oder, in der Nähe der "Basis der Blume" gelegen und lange vor dieser Zivilisation aus einem massiven Felsen mit unterirdischen Innenräumen geschaffen. Eine Steinstatue, die übrigens die Flut recht gut überstanden hat.

Die große Sphinx?! - fragten Slavik und Yura gleichzeitig.

Ja, die Große Sphinx ist eine riesige Skulptur eines liegenden Löwen mit menschlichem Kopf, mit einer Art Umhang von Kopf bis Schulter “, erklärte Sensei aus Gewohnheit. - "Sphinx" ist übrigens alles andere als der wahre Name dieses Gebäudes. Dies ist im Allgemeinen ein griechisches Wort mit der Bedeutung "der, der erwürgt", das sich aus dem Verb "quetschen", "erwürgen" ergibt. So nannten die Griechen diese Statue, weil sie sie in Ägypten mit dem Charakter ihrer antiken griechischen Legenden - der Sphinga (Sphinx) - in Verbindung brachten. Sphinga bedeutete bei den Griechen ein fabelhaftes Tier mit dem Kopf und der Brust einer Frau, dem Körper eines Löwen und den Flügeln eines Vogels. Der Legende nach lebte dieses Wesen auf einem Felsen in der Nähe von Theben und stellte Passanten ein unlösbares Rätsel, und als es keine Antwort erhielt, erwürgte es sie. Da ihre Legende irgendwo mit den altägyptischen Legenden über die Vergeltung der Göttin Sakhmet (einer Löwin mit menschlichem Gesicht), der Tochter des Gottes Ra, mit rebellischen Menschen widerhallte, blieb dieser Name in der Geschichte.

Obwohl ich anmerke, dass die griechische Legende aus einer älteren Version des Raubtiers Fix stammt, der in Böotien auf dem Berg Fykyon lebte - einem wilden Monster, das seine Beute verschlingen kann. In einem erbitterten Kampf besiegte Ödipus sie. Und das Bild des Sphing wurde bei den Griechen unter dem Einfluss des kleinasiatischen Bildes der geflügelten halb Jungfrau, halb Löwin geboren.

Die Große Sphinx wurde in Ägypten tatsächlich Harmahis genannt, die mit der aufgehenden Sonne im Osten und einem Symbol der Auferstehung personifiziert wurde. Aber diese Konzepte stammen aus früheren Vorstellungen über die Große Sphinx als "Wächterin des Hauses der Götter". Und das ist kein Zufall. Denn diese Struktur hütet das Geheimnis des Weges, der zum Lotustempel führt - einer der ältesten unterirdischen Strukturen an diesem Ort.

Es gibt zwei interessante Punkte in dieser Passage.

Zeitalter der Sphinx.
Das Vorhandensein von unterirdischen Räumen unter der Sphinx.

1. Zeitalter der Sphinx

Der offizielle Standpunkt der Ägyptologen. Mark Lehner (Ägyptologe)

Die Sphinx sitzt nicht allein in der Wüste, wenn außer ihm niemand ist, an den er sich mit einer Frage nach seinem Alter wenden kann. Es ist von einem majestätischen architektonischen Kontext umgeben, darunter die Pyramide von Cheops (besser bekannt als die Große Pyramide), die Pyramide von Khafra (die „zweite Pyramide!“) und die Pyramide von Menkaur, Pharaonen der 4. Dynastie. Jede Pyramide hat ihre eigene lange Straße vom Totentempel am Ostufer unten bis zur Ebene der Nilaue, wo der Taltempel die Rolle eines Eingangs zum Pyramidenkomplex spielte ... Beamte und Verwandte der Pharaonen bestatteten ihre Bestattungen auf Friedhöfen östlich und westlich der Cheops-Pyramide und südöstlich der Pyramiden von Khafra und Menkaur Menschen, aus denen die staatliche Verwaltung der Pyramidenzeit bestand ... Wir finden Zeugnisse des täglichen Lebens der Gesellschaft und insbesondere der Arbeiter, die die Sphinx und die Pyramiden errichteten ... Wir verfügen über Zeugnisse wie die Ruinen einer antiken Stadt, die sich entlang des Lappens erstreckt befinden sich entlang der gesamten Länge des Gizeh-Plateaus. Diese sind alle Teil des archäologischen Kontexts der Sphinx ...

Alternative Sichtweise, Selim Hassan.

Abgesehen von einer beschädigten Linie auf einer Granitstele von Thutmosis IV, die nichts beweist, gibt es keine einzige antike Inschrift, die die Sphinx mit Khafra verbinden würde. Daher erscheint es sinnvoll, diese Beweise mehr oder weniger zufällig zu betrachten - zumindest bis eine glückliche Schaufel der Welt klare Informationen über den Bau dieser Statue offenbart ...

Warum glauben Ägyptologen, dass die Sphinx unter Khafre errichtet wurde? Mit nur einer Silbe "Khaf" auf der Stele von Thutmosis IV. Das ist genug für sie, die Frage ist, reicht es für diejenigen, die sich für die Wahrheit interessieren?

John Anthony West und Robert Schoch.

Über West und Shoh habe ich bereits im Thema "Orion-Dragon Pendulum" geschrieben. Hier möchte ich noch ein paar Punkte hervorheben.

Wassererosion.

Die Ursprünge dieser Diskussionen reichen bis in die späten 1970er Jahre zurück, als John Anthony West, ein unabhängiger amerikanischer Forscher, das obskure und schwer verständliche Werk des brillanten französischen Mathematikers und Symbolisten R. A. Schwaller de Lubitsch untersuchte. Schwaller ist vor allem für seine Arbeit am Luxor-Tempel bekannt, aber in seinem allgemeineren Werk The Sacred Science (erstmals 1961 veröffentlicht) spricht er über die archäologischen Folgen der klimatischen Bedingungen und Überschwemmungen, die zuletzt vor über 12.000 Jahren in Ägypten passierten:

Anscheinend ging den mächtigen Wasserströmen, die durch Ägypten strömten, eine große Zivilisation voraus; wir kommen zu dem Schluss, dass es schon damals die Sphinx gab, deren skulpturales Bild im westlichen Teil von Gizeh aus dem Felsen gehauen wurde, deren Löwenkörper mit Ausnahme des Kopfes unbestreitbare Tränen der Wassererosion aufweist.

Diese einfache Tatsache, auf die vor Schwaller niemand zu achten schien, stellte die allgemein akzeptierte Ansicht der Ägyptologen klar in Frage, wonach die Sphinx Khafre repräsentierte und der Zeit um 2500 v. Chr. angehörte. e. Was West betrifft, so erkannte er nach dem Lesen dieser Passage plötzlich, dass Schwaller mit den Methoden der Geologie einen Weg anbot, „die Existenz einer anderen und möglicherweise einer größeren Zivilisation zu beweisen, die vor dem dynastischen Ägypten und allen anderen bekannten Zivilisationen existierte. und Jahrtausende vor ihnen.“

Wenn nur eine Tatsache der Wassererosion der Sphinx bestätigt werden könnte, dann wäre die gesamte allgemein anerkannte Chronologie der Zivilisationsgeschichte durchgestrichen und es wäre notwendig, die Annahmen des sogenannten "Fortschritts" vollständig zu revidieren. , auf dem das gesamte moderne Bildungssystem basiert. Es ist schwierig, eine andere ebenso einfache Frage zu finden, die ebenso schwerwiegende Folgen hätte.…

Wests ursprüngliche Meinung war wie folgt:

Grundsätzlich kann man gegen die Möglichkeit einer Wassererosion der Sphinx nichts einwenden, da sich alle einig sind, dass Ägypten in der Vergangenheit abrupten klimatischen Extrusionen ausgesetzt war und periodisch überflutet wurde - sowohl vom Meer (und in nicht allzu ferner Zeit) als auch von starken Überschwemmungen des Nils. Letztere entsprechen vermutlich dem schmelzenden Eis der letzten Eiszeit. Nach moderner Auffassung fand es um 15.000 v. Chr. statt. e. Allerdings traten auch später, bis etwa 10.000 v. Chr., periodisch extreme Überschwemmungen des Nils auf. e. Daraus folgt, dass, wenn die große Sphinx einer Wassererosion ausgesetzt war, sie vor der entsprechenden Flut oder den Fluten gebaut wurde ...

„Im Prinzip“ ist diese Logik vernünftig. In der Praxis, wie West später zugeben musste, konnte "Überschwemmung oder Überschwemmung" nicht die Art von Erosion verursachen, die wir an der Sphinx sehen:

Das Problem ist, dass die Sphinx bis zum Hals erodiert ist. Dies würde einen Wasseranstieg im gesamten Niltal um mindestens 18 Meter erfordern. Ein Hochwasser dieser Größenordnung ist kaum vorstellbar. Überdies müßte man, wenn diese Hypothese zutrifft, zugeben, daß die Erosion der Kalksteinblöcke des sogenannten Totentempels am Ende der von der Sphinx führenden Straße auf ähnliche Weise verlief; und dies würde eine Flut erfordern, die den Fuß der Pyramiden erreicht, dh das Wasser um etwa 30 Meter anhebt ...

Wie sich West erinnert, erhielt Schoch nach der offiziellen Aufnahme in die Grube auch

wurde schnell kategorisch ... Die tief verwitterte Sphinx und die sie umgebende Grubenmauer und die leicht verwitterten oder deutlich winderodierten Gräber des Alten Reiches, die sich südlich befinden und aus der Zeit der Khafra stammen, wurden in denselben Felsen gehauen . Daher ist es laut Shokh geologisch unmöglich, alle diese Strukturen der gleichen Entstehungszeit zuzuordnen. Unsere Wissenschaftler sind sich einig. Nur Wasser, und zwar in Form von Niederschlag, könnte zu dem von uns beobachteten Erosionsbild führen.…

„Kurz gesagt, Shochs Position, die von Paläoklimatologen voll unterstützt wird, basiert auf dass die starken Regenfälle, die erforderlich waren, um die beobachtete Erosion der Sphinx zu verursachen, in Ägypten Tausende von Jahren vor 2500 v. h. als nach Ägyptologen die Sphinx gebaut wurde... Das heißt, nach den konservativsten geologischen Schätzungen gehört der Bau der Sphinx „zumindest in die Zeit zwischen 7000 und 5000 v. e.".

Zur gleichen Zeit, nach Ägyptologen, zwischen 7000 und 5000 v. e. das Niltal wurde nur von primitiven neolithischen Jägern und Sammlern bewohnt, deren "Werkzeuge" auf geschärfte Feuersteinstücke und Stöcke beschränkt waren. Wenn Schoch Recht hat, folgt daraus, dass die Sphinx und die benachbarten Tempel (aus Hunderten von 200 Tonnen schweren Kalksteinblöcken gebaut) das Ergebnis der Arbeit einer unbekannten alten, aber fortgeschrittenen Zivilisation sind.

An dieser Stelle denke ich, dass die Meinungen von West und Schoch über die Bauzeit der Sphinx etwas unterschiedlich waren. Schoch äußerte eine vorsichtigere Version und schrieb die Bauzeit 7000-5000 v. Chr. zu. West glaubte, dass die Sphinx vor 12.000 Jahren und früher gebaut wurde. Vor kurzem habe ich eine Sendung gesehen, in der ein russischer Ägyptologe auf die Frage nach dem Alter der Sphinx selbstbewusst über die Zeiten von Khafra sowie über die windige Natur der Erosion der Sphinx antwortete. Es ist sehr interessant, einer Person zuzuhören, die ein bestimmtes Thema (Ägyptologie) versteht, während sie über ein anderes Thema (Geologie) absolut nichts zu verstehen hat, aber sehr selbstbewusst über das spricht, was sie nicht versteht. Tatsächlich muss man nicht einmal ein großer Experte auf dem Gebiet der Zerstörung von Gesteinen unter dem Einfluss von Umwelteinflüssen sein, um zu bemerken, wie das von oben herabstürzende Wasser seine Spuren auf dem Stein hinterlassen hat. Diese Spuren sind auf der Sphinx sehr gut sichtbar.

Ein kleines Fotomaterial von der offiziellen Seite von Robert Schoch: http://www.robertschoch.com.

Aber was ist der Unterschied zwischen Regenerosion und Erosion durch Wind?

2. PRÄSENZ UNTER DER SPHINX VON UNTERGRUNDRÄUMEN

„Es gibt eine Legende, wonach die Denkmäler von Gizeh das letzte und große Denkmal einer hochentwickelten Zivilisation sind, die durch die Flut zerstört wurde. Die gleiche Legende besagt, dass irgendwo in Gizeh, entweder unter der Großen Sphinx oder direkt in der Großen Pyramide, die "Halle des Wissens" versteckt ist, die das gesamte Wissen und die Weisheit einer untergegangenen Zivilisation enthält.

Diese Ideen sind sehr alten Ursprungs und haben im Laufe der Geschichte diejenigen inspiriert, die versuchten, Gizeh zu erkunden. Zum Beispiel im 4. Jahrhundert n. Chr. e. Der Römer Ammianus Marcellinus schickte Schatzsucher auf die Suche nach "einigen unterirdischen Galerien in den Pyramiden", die als Aufbewahrungsort für Schriftrollen und Bücher vergangener Epochen gebaut wurden und "um zu verhindern, dass alte Weisheiten in der Flut verloren gehen".

"Einige altägyptische Wandinschriften und Papyri enthalten faszinierende Hinweise auf versteckte Kammern - die Archivkammer, die Halle der Aufzeichnungen usw. usw. - die als Anspielung auf eine Art unterirdischer Kammer unter oder in der Nähe der Sphinx angesehen wurden."

"Und koptische Legenden sagen, dass "unter der Sphinx eine Art unterirdischer Raum ist, von dem aus Gänge zu allen drei Pyramiden führen ... Es gibt magische Statuen, die jede Bewegung bewachen."

Eine der eindringlichsten, die Edgar Cayce in seinen tiefen Trance-Aussagen wiederholt, lautet: „ eine Reihe von Hinweisen und Hinweisen weisen darauf hin, dass Ägypten die Heimat von Aufzeichnungen über Atlantis und das alte Ägypten aus der Zeit von Ra-Ta ist, die eines Tages gefunden werden könnten. In Ägypten zu entdeckende Begräbnisse und Pyramiden werden immer wieder erwähnt, mit konkreten Daten für den Bau der Großen Pyramide.».

In Bezug auf letzteres Ereignis nennt Cayce die Zeit zwischen 10.490 und 10.390 v. e.

Er sagt auch: „ Irgendwo 10.500 Jahre vor dem Erscheinen Christi ... zum ersten Mal versuchten sie, das zu restaurieren und zu verfeinern, was früher begonnen wurde, was heute die Sphinx genannt wird". Darüber hinaus, nach den Offenbarungen von Cayce, um 10.500 v. e. ein riesiger unterirdischer Speicher wurde eingerichtet, in dem eine Bibliothek gesammelt wurde, die die Weisheit der verlorenen Zivilisation von Atlantis enthält: „ Es befindet sich dort, wo bei Sonnenaufgang hinter dem Wasser eine Schattenlinie (oder Lichtlinie) zwischen die Pfoten der Sphinx fällt ... und zwischen der Sphinx und dem Fluss". In einer anderen Offenbarung gibt Cayce einen noch genaueren Hinweis: „ Es gibt eine Kammer oder einen Durchgang von der rechten Vorderpfote (Sphinx) zum Eingang zur Halle der Rekorde».

Nach den Enthüllungen von Cayce wird diese Halle der Aufzeichnungen gefunden und besucht, wenn „die Zeit reif ist“ – vermutlich ganz am Ende des 20. Jahrhunderts oder kurz davor, möglicherweise im Jahr 1998. Offenbarungen spiegeln oft das Alte und das Neue Testament der Bibel wider, enthalten zahlreiche Hinweise auf Christus und verbinden die Entdeckung der Halle der Aufzeichnungen irgendwie mit einer Reihe von Ereignissen, die zu „ Zweites Kommen Christi».

Jemand wird sagen, dass dies alles Fabeln sind, also kommen wir zu den Fakten. Eine andere Frage kann sich nach Casey zum Zeitpunkt des Baus der Großen Pyramide stellen. Obwohl ich darin nichts Seltsames sehe. Der Punkt ist, dass in einem Zeitraum von 8000 Jahren viel passieren kann. Die Pyramiden, die nach dem Projekt von Imhotep von seinen Anhängern gebaut wurden, konnten einfach an der Stelle früherer Gebäude errichtet werden. Ähnliches ist auch an anderen Stellen zu beobachten, spätere Gebäude stehen auf den Resten früherer.

Es dauerte ziemlich lange, aber am Ende wurde dank starker Unterstützung auf die Aussage von Shoh eine positive Entscheidung getroffen; Somit wurde eine hervorragende Gelegenheit geschaffen, dieses Problem ein für alle Mal zu lösen. John West begann sofort, ein multidisziplinäres Forschungsteam zu bilden, zu dem auch Fachgeophysiker Dr. Thomas L. Dobecki von der angesehenen Beratungsfirma McBride-Ratcliff Associates mit Sitz in Houston. "inoffiziell" schlossen sich eine Reihe anderer an: ein Architekt und ein Fotograf; zwei weitere Geologen; Ozeanograph und persönlicher Freund von John West, Filmproduzent Boris Sad. Mit Sads Hilfe konnte West „Videoaufnahmen vom Fortgang der Arbeiten organisieren, die von potenziell großem öffentlichen Interesse waren:

„Da wir von akademischen Ägyptologen und Archäologen nichts anderes erwarten konnten als Widerstand, war es notwendig, einen Weg zu finden, Informationen an die Öffentlichkeit zu bringen, wenn Schoch selbst dann entscheidet, dass die Hypothese vollständig geologisch bestätigt ist. Sonst wäre sie einfach begraben worden – vielleicht zum Besten …“

Es ist schwer, sich einen besseren Weg vorzustellen, die uralte Regenerosions-Hypothese der Sphinx einem breiteren Publikum nahe zu bringen als Wests Film. Als es im Herbst 1993 in den Vereinigten Staaten in einer Fernsehsendung von NBC ausgestrahlt wurde, wurde es von 33 Millionen Menschen gesehen. ( Am Ende des Themas dieser Film)

Aber das ist eine andere Geschichte. Kehren wir zur Grube zurück. Das erste interessante Ergebnis erzielte Dobecki, der seine seismographischen Studien rund um die Sphinx durchführte. Die von ihm mitgebrachte ausgeklügelte Ausrüstung verzeichnete zahlreiche "Anomalien und Hohlräume im Fels zwischen den Pfoten und an den Seiten der Sphinx". Eine dieser Hohlräume beschreibt er wie folgt:

«… Es ist ziemlich groß, misst etwa 9 mal 12 Meter und ist weniger als 5 Meter tief. Seine korrekte Form - rechteckig - ist für Hohlräume natürlichen Ursprungs unwahrscheinlich ... Daher gibt es Grund zu der Annahme, dass es das Werk von Menschenhand ist».

Es ist merkwürdig, dass Geologen, die Anfang der 1990er Jahre rund um die Große Sphinx arbeiteten, einen großen rechteckigen Hohlraum und andere "Anomalien" im felsigen Boden direkt unter den Pfoten des Denkmals entdeckten. Interessant ist auch, dass sich bekanntlich tief unter der Sphinx ein Grundwasserleiter befindet, der seit jeher durch Versickerung aus dem Nil wieder aufgefüllt wurde.

Dr. Jean Kerisel, ein bekannter französischer Ingenieur, dessen Arbeiten an der unterirdischen Kammer der Großen Pyramide uns bereits bekannt sind, ging kürzlich noch weiter und schlug vor, dass die Sphinx über dem Eingang des 700 Meter langen Tunnels stehen könnte, der zur Großen Pyramide führt. die einmal ganz oder teilweise mit Wasser gefüllt war.

In den Pyramidentexten finden wir oft Hinweise auf die "Straße des Glücks", die sich "auf der Nordseite des Opferfeldes" befindet. In der Passage unten scheint König Horus in dem Moment, in dem Sirius seinen heliakischen Sonnenaufgang macht, am Eingang einer solchen "Straße" zu stehen und verkündet die Ankunft des neuen Jahres 70 Tage nachdem die Sonne die Milchstraße überquert hat:

„Ich bin der Vorbote des (Neuen) Jahres, oh Osiris, ich bin bei deinem Vater Geb (dem Sonnengott) erschienen ... Die Straße des Glücks ist der Name der Straße nördlich des Feldes der Opfergaben. Erhebe dich, Osiris, und stelle mich denen vor, die an der Spitze der Straße des Glücks nördlich des Feldes der Opfergaben stehen, so wie du den Berg Isis an dem Tag präsentiert hast, an dem sie von dir getragen hat ... "

Der Ort des "Opfering Field" im Himmel ist in der Duat, irgendwo in der Nähe des Orion. Die Logik des Dualismus erfordert, dass sich sein irdisches Gegenstück dort befindet, wo der König Gor seine "Opfergaben" macht, um in die Nekropole von Gizeh einzudringen. Lassen Sie uns in diesem Sinne auf die Tatsache achten, dass viele der Stelen des Neuen Reiches mit Sphinxen in Gizeh, einschließlich der Stele von Thutmosis IV Opfergaben im Tempel vor dem Denkmal. Des Weiteren. Wie das obige Zitat deutlich macht, verläuft die Straße des Glücks nördlich des Opferfeldes. Eine unterirdische "Straße", die nordwestlich des Sphinx-Tempels verläuft, würde zur Großen Pyramide führen. Vielleicht hat Kerisel also recht? Vielleicht gibt es in Gizeh ein solches U-Bahn-System?“

Mit diesem fragenden Hinweis werde ich vielleicht den ersten Teil beenden. Wie ich oben geschrieben habe, am Ende des Teils des Films. Da es 1993 ist, ist es möglich, dass Sie es schon gesehen haben, aber ich sehe es zum Beispiel gerne an. Meiner Meinung nach ist es vor allem wegen seiner Einfachheit interessant, alles ist darin sehr verständlich und klar erklärt.

Nun, der Fairness halber habe ich beschlossen, am Ende aus offizieller Sicht (Ägyptologen) "das Wort zu erteilen". Und es wird von Mark Lehner selbst vertreten (der berühmteste, angesehenste und einer der maßgeblichsten Ägyptologen, dies sind die Höhen, die er erreicht hat). Nicht mehr so jung wie im Film von 1993 (er ist dort als Gegner von Schoch) Und der junge Lehner begann seine Forschungen in Ägypten mit Unterstützung der Edgar Cayce Foundation und das Ziel war es zu beweisen, wovon Cayce sprach. Aber nach einiger Zeit ist Lehner sozusagen in das Lager der offiziellen Ägyptologie gesprungen, und sie wiederum erkennt nicht, was derselbe Casey gesagt hat. Lehner selbst hat seinen Meinungswandel so erklärt: Er grub, grub, vor mir gruben viele, aber in Gizeh fanden sich keine Spuren einer Zivilisation, die unserer Zivilisation vorausging. Obwohl meiner Meinung nach alles ziemlich einfach ist. Ein Mensch, der sich mit Wissenschaft beschäftigt, wenn er im Gegensatz zum offiziellen Standpunkt steht, dann wird er zu einer Art Ausgestoßenen in seiner Mitte, sie betrachten ihn außerdem ein Leben lang schief. Lehner hat sich einfach entschieden, ein angesehener, maßgeblicher Ägyptologe zu werden. Nicht viele sind bereit, den Weg eines Ausgestoßenen zu wählen, auch wenn hinter diesen sogenannten „Ausgestoßenen“ WAHRHEIT steckt.

Der zweite Film des Jahres 2010, dessen Hauptfigur Mark Lehner ist. Trotz seines Titels "The Mysteries of the Sphinx" würde ich ihn ganz einfach betiteln: " Wie Lehner der Sphinx die Nase ausgeschnitten hat »:

Für diejenigen, die die Sehenswürdigkeiten der Großen Pyramiden von Gizeh und die Große Sphinx sehen möchten:

Fortsetzung:

Teil 2: Texte der Baumeister »Edfu. Gott der Weisheit Thot
Teil 3: Erstes Mal ... Letztes Mal ...

Vorbereitet von Igor (Stadt Wyatka)

Laut Peter Oreshkin, dem Autor des Buches "Das babylonische Phänomen", ist auf dem Sarkophag des Pharao Tutanchamun in der Pyramide von Gizeh eine altslawische Inschrift angebracht:
"Seit Jahrhunderten, um den Lebenden die Wahrheit zu bringen, die Sie versuchen, und dies zu behindern."
Welche Wahrheit hatten die Schöpfer der Pyramiden und dieser Inschrift im Sinn?

Es scheint, dass der große amerikanische Prophet Edgar Cayce es gelöst hat.

Dieser Mann war eine wahre Sensation des 20. Jahrhunderts.

Dutzende von Büchern wurden über ihn geschrieben, millionenfach verkauft und unzählige Veröffentlichungen in der Presse. Er konnte nicht nur die Zukunft vorhersagen (alle seine Vorhersagen trafen mit erstaunlicher Genauigkeit ein), sondern auch die vergangenen Inkarnationen von Menschen.

Er argumentierte, dass wir alle, die moderne Menschheit, aus Atlantis hervorgegangen sind. Die erste Gruppe von US-Bewohnern lebte in Atlantis, Ägypten, Rom und der frühen amerikanischen Zeit. Zweite Gruppe - Atlantis, Ägypten, Rom, Frankreich, Amerikanischer Bürgerkrieg. Von den 2.500 Aufzeichnungen von Cayce über das „Lesen von Leben“ wurde ein Drittel Atlantis gewidmet. Alle diese Aufzeichnungen sind im Buch seines Bruders "Edgar Cayce on Atlantis" gesammelt.

Edgar Cayce argumentierte, dass die Geschichte von Atlantis in Ägypten, den Pyramiden, liegt. Kopien aller Dokumente von Atlantis über seine Geschichte und Zivilisation wurden von den Atlantern nach Ägypten überführt und in der Halle der Chroniken versteckt - in einer kleinen Pyramide, die sich zwischen der rechten Pfote der Sphinx und dem Nil befindet. Das Gewölbe enthält die Leichen von Einwanderern aus Atlantis. Wenn die Halle der Chroniken in der Cheops-Pyramide entdeckt wird, werden Dekorationen für die Altäre der Tempel des Tages, Tische, Siegel, chirurgische Instrumente, Medikamente, Stoffe, Musikinstrumente, Banner, Gold und atlantische Juwelen gefunden.

E. Cayce sagte voraus, dass der Tempel der Göttin Ishtar, in dem die atlantischen Chroniken aufbewahrt werden, in Yucatan in Amerika gefunden werden wird.

Die Atlantier erreichten Yucatan zu gegebener Zeit mit Schiffen und Flugzeugen. Casey behauptete, dass die Cheops-Pyramide zwischen 104 . gebaut wurde
90 und 10390 v. Chr. Etwa zur gleichen Zeit wurde die Sphinx geschaffen.

Unter Ägyptologen ist es allgemein anerkannt, dass die großen Pyramiden als Gräber der Könige von Ägypten gebaut wurden und keinen anderen Zweck hatten. Der wahre Zweck des Baus ist immer noch ein Rätsel, aber in einigen Veröffentlichungen wird angedeutet, dass der Bau der Pyramiden am Vorabend einer unglaublichen kosmischen Katastrophe durchgeführt wurde, die in der Zeit der Revolution des X-Planeten des Sonnensystems war den ägyptischen Priestern wohlbekannt, die die kommende Flut Noahs voraussahen.

Aber die Ägyptologen der Pyramiden und der großen Flut haben in keiner Weise eine Verbindung zu Atlantis, während die esoterischen Werke, die von der Bruderschaft von Shambhala in den unterirdischen Bibliotheken des Himalaya versteckt wurden, genau darüber sprechen. Dies berichtet Helena Blavatskys Geheimlehre.

M. iurlionis. Sonate der Pyramiden:
„Die chaldäische Geheimliteratur verschwand ebenso spurlos aus den Augen, wie das verlorene Atlantis ... Zweifellos besaßen die Erbauer der Pyramiden dieses Wissen, und auf diesem Wissen wurde das Programm der Mysterien und einer Reihe von Einweihungen basierend. Daher der Bau der Pyramide - eine ewige Aufzeichnung und ein Symbol der Mysterien und Einweihungen auf der Erde, so wie der Durchgang der Sterne im Himmel ist. Der Initiationszyklus erzeugt im Miniaturformat eine große Reihe kosmischer Veränderungen, die Astronomen das "Sternenjahr" nennen. Am Ende des Sternenjahr-Zyklus (25868 Jahre) kehren die Himmelskörper in die gleichen gegenseitigen Positionen zurück, die sie zu Beginn des Zyklus eingenommen haben, dh am Ende des Zyklus. Der Eingeweihte Innere Mensch erlangt wieder den ursprünglichen Zustand göttlicher Reinheit und Erkenntnis, mit dem er seinen Kreislauf irdischer Inkarnationen begann.
(H.P. Blavatsky, Die Geheimlehre)

Das Wort "Pyramide" kommt nach esoterischen Quellen vom Wort "Fest", "Feuer", was eine symbolische Darstellung der Einen Göttlichen Flamme des Lebens aller Geschöpfe bedeutet. Frühere Eingeweihte hielten die Form der Pyramide für das perfekte Symbol einer Geheimlehre und der Institutionen, die sie verbreiten sollten.

„Die quadratische Basis der Pyramide erinnert ständig daran, dass der Tempel der Weisheit – die Hauptpyramide der Atlantier – auf den unerschütterlichen Gesetzen des Kosmos gegründet wurde.
Die Basis der Pyramide stellt vier materielle Elemente dar, aus deren Kombination der vierdimensionale menschliche Körper entsteht. Von jeder Seite erhebt sich ein Dreieck, das ein dreidimensionales göttliches Wesen darstellt, das in eine vierdimensionale materielle Natur eingeschlossen ist. Wenn jede Seite der Grundfläche als ein Quadrat betrachtet wird, von dem eine dreidimensionale spirituelle Kraft ausgeht, dann beträgt die Summe der Seiten der vier Flächen 12 und die Summe der vier hypothetischen Quadrate 16, was die Grundfläche 28 . ergibt - die heilige Zahl der unteren Welt. Wenn diese Zahl mit den drei Siebenen addiert wird, aus denen die Sonne besteht - 21, dann erhalten Sie 49 - das Quadrat von 7 und die Zahl des Universums."

„Die zwölf Tierkreiszeichen werden wie der Herrscher der unteren Welten durch zwölf Segmente von vier Dreiecken symbolisiert – die Oberflächen der Pyramide. In der Mitte jeder Oberfläche befindet sich das Tier von Hesekiel, und die Struktur als Ganzes wird zu den Cherubim.
Die drei Hauptkammern der Pyramide entsprechen Herz, Gehirn und Fortpflanzungssystem – den spirituellen Zentren der menschlichen Konstitution. Die dreieckige Form der Pyramide ähnelt auch der Körperhaltung, die sie während der alten Meditationsübungen einnahm.
(Manly P. Hall. Pyramiden-Einweihung)

Die Mysterien lehren, dass göttliche Energien von den Göttern zur Spitze der Pyramide herabsteigen. Das Absolute durchdringt einen Menschen durch die Mundi-Achse auf der feinstofflichen Ebene, dort geht es durch die Zentren – die Chakren. Die Mundi-Achse durchdringt auch die Pyramiden, Berge, Tempel, Pyramidenbauten. Alle heiligen Berge - Meru, Gerizim Kaf, Tabor oder Olympus - bilden eine Verbindung mit hohen kosmischen Energien. Der Gipfel eines Berges oder einer Pyramide ist der Kontaktpunkt mit dem Himmel, an dem kosmische Energien in Form einer Spirale absteigen, die nach unten gerichtet ist ...
In diesem Bild schneiden sich die Dreiecke mit dem menschlichen Herzchakra Anahata. Die Kabbala und andere heilige Lehren der Alten weisen Anahata die Rolle des Empfängers des universellen Logos zu, der die höchsten kosmischen Energien wahrnimmt.

In der Meditationshaltung hat der menschliche Körper die Form einer Pyramide mit der Spitze im Sahasrara (Krone) Chakra - dem tausendblättrigen Lotus.

Die Cheops-Pyramide wurde an einem Ort mit einer erstaunlichen geometrischen Lage des 30. Breitengrads vom Äquator und auf dem Meridian gebaut, der alle Teile des Planeten, die aus dem Wasser ragen, in zwei gleiche Teile teilt. Die Pyramide überquert den höchsten Punkt und teilt das Nildelta mit großer Präzision, indem sie sich mit der Diagonale schneidet.

Solche exakten kosmogonischen Berechnungen konnte nur die hochentwickelte Zivilisation der Atlantier kennen, deren engagierte Nachkommen ihre Kolonie in Ägypten gründeten.

Kürzlich präsentierten französische Wissenschaftler bei der UNESCO äußerst interessante Materialien über die Pyramiden von Gizeh. Akademiker der Philosophie, Akademiker der Künste, Künstler Luis Ortega, Gründer der L. Ortega World Foundation USA - Spanien - Italien - Russland - berichtete dies auf dem Internationalen Kongress für Alternative Medizin im August 1995:
„Zwischen der Sphinx und der Großen Pyramide befand sich früher die Arkane Galerie. Auf zwei Seiten der Galerie befanden sich zwanzig große Arkana, die aus den Mineralien der aktiven Arkana hergestellt wurden. Der Neophyt, der mit der Hand den Obelisken des Lassos berührte, erhielt das Wissen direkt.

Über dem Sarkophag, der sich in der Kammer des Pharaos befindet, wurde eine seltsame Struktur entdeckt, die in ihrer Form einem Bienenstock ähnelt. Die Struktur besteht aus vier Elementen gleicher Form, aber unterschiedlichen Materialien. Sie überlagern sich und bilden eine galvanische Zelle. Dieses Element strahlt auch heute noch eine starke Schwingung aus, die nicht nur von Geräten, sondern auch von jedem Pendel registriert wird. Die radiosthetische Strahlung dieses Elements entspricht dem grünen Minuspol.

Wissenschaftler haben während der Nacht blaue Strahlung von der Hauptpyramide registriert. Diese Schwingung war eine Welle des Lebens oder eine Welle des Todes, je nachdem, ob der Eingeweihte derjenige war, der sich neben der Pyramide befand. Die ägyptischen Priester wussten, wie man diese Welle zur Heilung weiterleitet und simuliert. Der Ägypter, der die Initiation in der Großen Pyramide bestanden hatte, blieb mit ihr verbunden, für seine Umgebung wurde seine bloße Anwesenheit zu einem heilenden Strahler, der sowohl eine menschliche als auch eine göttliche kosmische Natur hatte.

Der Eingeweihte verwandelte seine niedere Natur, erreichte die höchste spirituelle Vollkommenheit, deshalb war er im Einklang mit der Ausstrahlung der Pyramide. Im Tempel der Großen Pyramide erwarb er die Fähigkeit, alle Wellen des Spektrums zu erkennen, um sie zu filtern.
Die negative grüne Farbe und die von der Pyramide emittierte Strahlung haben eine extrem starke Wirkung auf den menschlichen Körper. Strahlung kann austrocknen und mumifizieren. Strahlung kann aber auch abgestorbenes Gewebe erneuern, wie die Experimente des modernen Kabbalisten Enel belegen. Sein richtiger Name ist Michail Wladimirowitsch Saryatin (1883-1963). Er forschte in Ägypten und kam zu dem Schluss, dass die Pyramide von Krebs befallenes Gewebe heilt. Es verwendet eine Batterie aus vier Zellen, die von einer 10-Zentimeter-Hemisphäre aus Mahagoni eingerahmt wird (eine Struktur, die der über dem Sarkophag der Pharaonenkammer ähnelt). Dann - eine ähnliche Anzahl übereinander gestapelter Pyramiden. Die Form dieser Pyramiden ermöglicht es ihnen, als galvanische Zelle zu dienen. Enel entdeckte, dass im Strahl negativer grüner Strahlung auch heilende Strahlen enthalten sind, die Tuberkulose und andere Krankheiten heilen.

Durch die Anwendung der "sauberen Welle" zur Behandlung hat Enel festgestellt, dass die Ergebnisse der Genesung schneller und effektiver sind. In seinem Buch "Strahlung der Formen und Krebs" (Paris, Dangl, 1958) wird darüber ausführlicher berichtet.
Dass es möglich ist, mit Hilfe einer Pyramide, deren Stärkeiz ist qualitativ und quantitativ unseren modernen Geräten überlegen.
Die Todesserie der Howard Carter Expedition ist nun auf Pyramidenstrahlung zurückzuführen.

Die Bilder von Thoth-Hermes Trismegistos und die Statuen des Pharao Tutanchamun zeigen, dass sie einen Stab oder Vril in ihren Händen halten, der einen Vibrationsstrahl aussenden und kosmische Energie konzentrieren kann.

Die moderne Wissenschaft, anders als die Wissenschaft des alten Ägyptens, ist ohne spirituelles Prinzip und daher noch nicht in der Lage, diese Geheimnisse des Einflusses von Formen auf Raum und Zeit zu enthüllen.

Das Alter der Pyramiden bleibt ein Rätsel.

Wann wurden die großen Pyramiden gebaut?
In dieser Frage herrscht unter Forschern noch kein Konsens. Einige nennen es das dritte Jahrtausend v. Chr., andere - vor 10.000 Jahren, andere - vor 70-80.000 Jahren. K. Piazzi Smith stellt eine berechtigte Frage: „Wurde die Pyramide nicht vor der Erfindung der Hieroglyphen und vor der Geburt der ägyptischen Religion erfunden? Die Zeit wird zeigen, dass die oberen Kammern der Pyramide im Lichte der geheimen Philosophie der ägyptischen Eingeweihten W. Harmon Geheimnisse aus der Zeit vor dem ägyptischen Königreich verbergen Vor 68890 Jahren, als der Stern Vega seine Strahlen direkt in die Passage schickte. Die Pyramide selbst wurde zehn oder fünfzehn Jahre vor diesem Ereignis fertiggestellt.“

„Die Pyramiden Ägyptens wurden vor etwa 200.000 Jahren gebaut, 10.000 Jahre vor der zweiten Katastrophe von Atlantis“, sagt E. Blavatsky. - Ungefähr 850 Tausend Jahre sind seit dem Untergang der großen Insel Ruta - Teil des Kontinents Atlantis - vergangen. Daitya, eine kleine Insel, die von einer Mischrasse bewohnt wird, wurde vor etwa 270.000 Jahren zerstört ... “(H.P. Blavatsky, The Secret Doctrine).

Diese Figuren finden sich in keinem der Werke moderner Atlantologen, die Atlantis nur den Tod von Poseidonis zuschreiben, dem letzten Überrest des großen atlantischen Kontinents, den Platon in den Dialogen Timaeus und Critias beschrieben hat.
„Platon wiederholt die Geschichte, die Solon von den Priestern Ägyptens erzählt wurde, vermischt absichtlich, wie es jeder Eingeweihte getan hätte, die beiden Kontinente (Lemuria und Atlantis) und schreibt einer kleinen Insel (Poseidonis) alle Ereignisse zu, die sich auf zwei beziehen riesige prähistorische Kontinente ... weniger Platon hätte, wie jeder eingeweihte Adept, die Geschichte der Dritten Rasse nach ihrem Fall kennen müssen ...

Es dauerte etwa 300 Millionen Jahre, bis die ersten beiden Rassen vor dem Aufstieg von Lemuria und Atlantis präsent waren. (H.P. Blavatsky, Die Geheimlehre)
„Vor etwa 200.000 Jahren gründeten die Meister von Shambhala das Reich Ägyptens ... Die Weiße Loge forderte eine sauberere Umwelt und wurde daher nach Ägypten verlegt, damals ein menschenleeres, dünn besiedeltes Gebiet. Zu dieser Zeit erschienen hier die ersten Abordnungen von Migranten aus Atlantis“, heißt es in dem Buch „Space Legends of the East“ von S. Stulginskis, das eine Zusammenfassung der „Geheimlehre“ von E. Blavatsky, „Agni Yoga“ von die Roerichs, „Briefe der Mahatmas“.

In den 60er Jahren unseres Jahrhunderts wurde die Welt von einer anderen Karte aufgewühlt.

Karte des türkischen Admirals Piri Reis 1513.

Es zeigte einen Teil Südamerikas und die Küste der Westantarktis, verbunden durch eine Landenge. Auf der Karte war kein antarktischer Eisschild zu sehen. Die Karte wurde 1929 vom türkischen Archäologen Hilil Eden in der Bibliothek des Topkani-Palastes in Konstantinopel gefunden.

Es gab viele Vorschläge zu dieser Karte, aber einer davon ist die Hauptsache - die Karte zeigt eine Situation, die älter ist, als wir uns vorstellen können. Karten sind ein Wissensgebiet, in dem genaue Informationen von Generation zu Generation weitergegeben wurden, und diese Dokumente unterstützen Hypothesen über ausgestorbene Zivilisationen. Die Karte von Piri Reis wurde auf Pergament gezeichnet und nach muslimischem Kalender auf das Jahr 919 datiert und trug den Namen des Admirals der türkischen Flotte, Piri Reis.
Es gibt Informationen, die Piri Reis benutzte ungefähr zwanzig Karten,
hauptsächlich Alexander der Große, sowie streng "thematische" Karten, - schreibt Charles Hepgood, Professor an der Harvard University in seinem Buch "Maps of the Sea Kings", wo er zu dem Schluss kommt, dass die Karte von Piri Reis eine Kopie war Auf der Karte einer alten Zivilisation, wie den Karten von Orontius Finney, zeigten sie anscheinend die vier Kontinente des Planeten im Miniaturformat.

Der Legende nach ist die Große Sphinx kein Stein, sondern ein Lebewesen. Tatsächlich gab es im alten Land viele Sphinxen. Aber nur der Bolschoi galt als lebendig. Die alten Ägypter glaubten, dass er jede Nacht das ganze Land umgeht, herumfliegt, herumläuft (dafür sind die Pfoten eines Löwen und die Flügel eines Adlers), um es vor bösen Geistern zu schützen. Daher der menschliche Kopf - man muss nicht nur schauen, sondern bewusst sein, denken! Aber nur um das Land herum nimmt die Sphinx selbst Sandstürme und andere Freuden der Elemente auf und versinkt daher, wenn sie morgens auf ihr Podest zurückkehrt, immer tiefer im Sand.

Einer anderen Legende zufolge sorgt sich der Sphinx-Wächter um die Ordnung des Landes, deren Schutz ihm anvertraut ist. Und als ihn das grausame und böse Verhalten der Menschheit (Kriege, Feindschaft, Überfälle) zu irritieren beginnt, springt er nachts vom Podest und rennt in die Wüste, um dort Ruhe zu finden und unter Mond und Sternen zu ruhen . Vor Trauer vergräbt er sich sogar im Sand und kann sich danach oft nicht mehr abschütteln. Die Leute müssen ihm helfen.

Horus las Thutmosis Gedanken und erkannte, dass er mit der richtigen Person sprach. "Ich sage voraus! - klang der Gott. - Sie werden den Alten Wächter retten und die Götter werden das Land Ägypten retten. Und unter den Pharaonen der Erde wirst du keinen Gleichen haben!“

Natürlich gab Thutmose sofort den Auftrag und scheute keine Kosten für die Arbeit. Unter der Anleitung erfahrener Baumeister gruben Hunderte von Sklaven den Sand aus und befreiten die Steinwächter aus der Gefangenschaft. Dann wurde die Sphinx gereinigt, restauriert, und selbst auf Befehl von Thutmosis gaben sie ihm einen aus einem Stein gehauenen Bart - ein Zeichen der Macht über Ober- und Unterägypten, das nur von den Pharaonen getragen wurde.

Vielleicht war Thutmosis der große Pharao Ägyptens, um der Sphinx zu helfen und den Götterorden zu erfüllen. Horus' Prophezeiung wurde vollständig wahr. Das Königreich Thutmosis IV. blühte auf, Ober- und Unterägypten waren ihm bedingungslos unterworfen.

Leider haben nachfolgende Herrscher den prophetischen Traum von Pharao Thutmosis IV. vergessen. Sie waren jedoch den alten Vorhersagen nicht gewachsen - es kamen schwere Zeiten: entweder Unruhen im Land oder Intrigen von Höflingen oder Angriffe von benachbarten Feinden. Der Wind der Wüste brachte die Sphinx mit Sand, und die Pharaonen fanden keine Gelegenheit, die Kräfte, Gelder und Arbeitskraft der Sklaven für das Ausgraben auszugeben. Der Machtbart des Pharaos, einst auf Befehl Thutmosis angebracht, fiel vom Gesicht des steinernen Riesen, und sein Gesicht selbst war angeschlagen. Es ging so weit, dass die Statue der Sphinx im endlosen Sand der Wüste im Allgemeinen schwer zu finden war.

Es ist bekannt, dass 445 v. e. Ägypten wurde von dem unermüdlichen und neugierigen antiken griechischen Historiker Herodot besucht. Aus seinen Aufzeichnungen wissen wir, dass er, nachdem er von der Big Stone Cat of Egypt gehört hatte, sie nicht einmal bemerkte. Der große Historiker erzählte ausführlich (den Nachkommen berichtet) über alles: die Pharaonen und die Pyramiden, Bräuche und Nahrung der Ägypter, Schmuck und Stoffe, sagte aber kein Wort über das grandiose Steinwesen.

Und er ist nicht allein. Die Philosophen Hekateus von Milet und Hekateus von Abdera reisten nach Ägypten, dann der berühmte Reisende-Geograph Strabo, der auch eigene Notizen hinterließ. Aber selbst über die Große Sphinx wird kein Wort gesprochen! Nun, nur eine Art Verschwörung des Schweigens! Oder haben die Reisenden die alte Garde wirklich nicht gesehen?

Und so war es. Zu dieser Zeit war die Sphinx mit Sand bedeckt, so dass Reisende, die in Ägypten ankamen, sie für einen sandigen Felsen hielten, der vom Wind verweht wurde. Nun, die Ägypter konnten Fremden nicht die Wahrheit sagen. Die Ägypter erinnerten sich daran, dass alte Legenden sagten: Die Große Sphinx ist das Herz Ägyptens. Seine Seele. Sein wahres heiliges und magisches Zentrum, von dem Außenstehende nichts wissen müssen. Kein Wunder, dass seit der Antike angenommen wurde, dass sich unter der Skulptur ein unterirdischer Tempel befindet, der durch Felstunnel mit Pyramiden verbunden ist. In der Mitte, unter der Cheops-Pyramide, befindet sich ein unterirdischer See, in dessen Mitte sich eine Insel befindet. Darauf sind die echten Mumien der Herrscher Ägyptens versteckt, und diejenigen, die in den Pyramiden gefunden werden, sind keine echten Pharaonen, sondern nur Diener. Die wahren Mumien der Herrscher sind sicher versteckt. Der Eingang zu ihren geheimen Gräbern wird von der weisen Großen Sphinx bewacht. Einst kannten die großen Priester die Durchgänge von dieser Wache zur Cheops-Pyramide und dann direkt zur unterirdischen Insel. Doch mit der Zeit geriet das geheime Wissen in Vergessenheit. Historiker und Forscher-Ägyptologen, egal wie sehr sie sich bemühen, können noch nicht in alle Geheimnisse der Pyramiden und der Großen Sphinx eindringen. Die Propheten und Hellseher erfuhren jedoch von ihnen ...

Mitte des 20. Jahrhunderts sah einer der besten Hellseher, der Amerikaner Edgar Cayce, in einem prophetischen Traum, dass sich unter der rechten Pfote der Sphinx eine geheime Kammer befand. Der Hellseher nannte es "die Halle der Aufzeichnungen", in der die gesamte von den Atlantern aufgezeichnete Geschichte der Menschheit "von den Anfängen bis zum Bau der Großen Pyramiden" aufbewahrt wird, d. h. bis zu der Zeit, als die letzten Atlantier nach Legende, lebte noch im alten Ägypten. Casey enthüllte seine prophetische Vision bereits 1945. Jedoch konnte noch keiner der Ägyptologen die Vision des amerikanischen Propheten bestätigen oder leugnen. Lohnt es sich also nicht, genauer hinzusehen? Darüber hinaus glauben moderne Forscher, dass die Große Sphinx auf einer riesigen Felsschicht steht, in der sich viele Höhlen und Gänge befinden. Vielleicht gibt es also wirklich versteckte Geheimnisse und "viele Weisheiten", wie es der Gott Horus einst Pharao Thutmosis IV voraussagte? Aber lohnt es sich dann nicht, bei der Beschäftigung mit den Geheimnissen der Geschichte, Prophezeiungen und Vorhersagen aufmerksamer zuzuhören?