Reimspiele für Kinder. Didaktisches Spiel zur Sprachentwicklung „Wähle einen Reim“

Elena Shakurova
Didaktisches Spiel zur Sprachentwicklung „Pick a Rhyme“

Sie lieben Mäuse sehr. (Käse).

im blauen Meer. (Schiffe).

leuchtet am Nachthimmel. (Mond).

Mama hat sich verbrannt. (Kuchen).

Mama und ich haben uns gewaschen. (Böden).

bringt uns Sand. (LKW).

trompetete mit seinem Rüssel zu uns. (Elefant).

geh in den Kindergarten. (Kinder)

hängende Birne. (hoch)

Jus-jus-jus

Ich bin nicht geimpft. (Ich fürchte).

Fichte-Fichte-Fichte

das Schiff lag auf dem Boden. (gestrandet).

Fichte-Fichte-Fichte

Draußen vor dem Fenster summt es. (Hummel).

Ich habe Milch verloren. (Zahn).

wedelt mit dem Schwanz. (Welpe).

groß auf dem Hügel. (Haus)

Ich habe es geschärft. (Bleistift).

Irk-irk-irk

Wir gehen morgen mit Papa. (Zirkus).

schneidet sehr scharf. (Messer).

mein klangvoller raste in die Ferne. (Ball)

gut zu Pfannkuchen. (Sauerrahm).

rot vom Frost. (Nase).

an einer roten Ampel natürlich. (stoppen)

Sie geben uns Hustenmittel. (Sirup)

die Luft stieg auf. (Ball)

Im Wald blühte eine duftende Blüte. (Maiglöckchen).

Veröffentlichungen zum Thema:

Liebe Kolleginnen und Kollegen, ich präsentiere Ihnen das Originalspiel „Pick a Chip“. Dieses didaktische Handbuch wird für beide Lehrer nützlich sein.

PASSEN SIE DIE TASSEN DEN UNTERTASSEN ZU“ Zweck des Spiels: Kindern die Grundfarben beizubringen – Rot, Gelb, Grün, Blau; und lehren Sie auch, wie man Objekte gruppiert.

Hallo, liebe Kolleginnen und Kollegen, ich lade Sie ein, sich mit dem Spiel des Autors vertraut zu machen. Das Spiel ist für Kinder im Grundschulalter gedacht.

Das didaktische Spiel heißt: „Hebe das Blütenblatt auf.“ Der Zweck dieses Spiels besteht darin, den Wortschatz der Kinder zu erweitern. Das Spiel ist für eine Ewigkeit gedacht.

Erzieherin: Lebedeva Ekaterina Andreevna Didaktisches Spiel „Passen Sie die Fenster an das Haus an“ Das didaktische Spiel ist für Kinder im zweiten Lebensjahr gedacht.

Ziel: Die Vorstellungen der Kinder über geometrische Formen festigen und deren Benennung üben. Lernen Sie, ein bestimmtes geometrisches Muster zuzuordnen.

Das Spiel ist für Kinder im Vorschulalter gedacht. Zweck des Spiels: Silben und Wörter lesen lernen. Ziele: - Dem Kind beibringen, Wörter zu bilden.

Didaktisches Spiel „Heb den Weihnachtsbaumzaun auf“ Ekaterina Aleksandrovna Koroleva Didaktisches Spiel für Kinder der zweiten Juniorengruppe „Heb auf.

Ziel. Bringen Sie Kindern bei, räumliche Beziehungen richtig zu charakterisieren und Reimwörter auszuwählen.

Fortschritt der Lektion

Der Lehrer macht die Kinder auf Papierbögen und „Unterlegscheiben“ (Chips) aufmerksam, die vor jedem von ihnen liegen.

„Hast du das Hockeyspiel vergessen? - Der Lehrer ist interessiert. Und er stellt klar: „Der Aufprall und wo könnte der Puck landen?“

Hört sich die Antworten der Kinder an, schlägt die Flugrichtung des Pucks vor, zum Beispiel: „Der Puck fliegt über dem Tor, links davon.“

Der Lehrer ruft ein Kind, das sich vom Hockeyplatz melden möchte (das Kind antwortet von seinem Platz aus). Dann kommentiert ein anderes Kind das Training der Hockeyspieler. Die Übung wird 3-4 Mal wiederholt.

Der hinter den Kindern stehende Lehrer beobachtet, wer den Puck auf einem Blatt Papier bewegt, um später mit einigen Kindern einzeln zu arbeiten.

„Heute werde ich Sie nicht zum Kaffee einladen, da wir das Spiel „Sag ein Wort“ („Wähle einen Reim“) spielen werden“, sagt die Lehrerin. – Eine sehr berühmte Dichterin, Elena Blaginina, verfasste listige Gedichte. Hören Sie ihnen aufmerksam zu.

Der Lehrer liest E. Blagininas Gedicht „Es gibt noch ein Spiel...“:


Es schneit draußen,
Bald ist Urlaub...
- Neues Jahr.

Die Nadeln leuchten sanft,
Der Zirbengeist stammt aus...
- Weihnachtsbäume!

Die Zweige rascheln leise,
Die Perlen sind hell...
- Sie leuchten.

(„Oder vielleicht funken sie? Sie zischen?“)


Und die Spielzeugschaukel -
Flaggen, Sterne...
- Feuerwerkskörper!

(„Keine Kuckucke? Keine Frösche? Und natürlich keine Ohren?“)


Fäden aus buntem Lametta,
Glocken...
- Bälle!

(„Bälle oder Geschenke?“)


Zerbrechliche Fischfiguren,
Vögel, Skifahrer...
- Schneewittchen!

Weißbart und Rotnase,
Unter den Zweigen des Großvaters...
- Gefrierend!

Januar

Lektion 1. Gespräch zum Thema: „Ich habe geträumt …“ Didaktisches Spiel „Wähle einen Reim“

Ziel. Bringen Sie den Kindern bei, an einem gemeinsamen Gespräch teilzunehmen, und helfen Sie ihnen dabei, aussagekräftige Aussagen zu formulieren.

Fortschritt der Lektion

„Heute werden wir wieder lernen, richtig zu sprechen“, beginnt der Lehrer den Unterricht. - Lassen Sie uns mit Ihnen über die Neujahrsfeiertage sprechen. Alle Menschen, Erwachsene und Kinder, warteten auf das neue Jahr: Geschenke, Gäste, Reisen, wunderschöne Weihnachtsbäume. Erzählen Sie uns, wovon Sie vor Neujahr geträumt haben und wie Sie die Neujahrsferien verbracht haben.“

Der Lehrer hört sich die Geschichte des Kindes an, nimmt die notwendigen Korrekturen vor und stellt klärende Fragen. Anschließend bewertet sie die Antwort und stellt deren Logik und Aussagekraft (ungewöhnliche Vergleiche, Emotionalität) fest.

Ruft noch 2-3 Leute an. Er versucht, den Geschichten jener Kinder zuzuhören, die die Neujahrsferien auf unterschiedliche Weise verbracht haben.

Es ist auch ratsam, einem Kind zuzuhören, das verschiedene Schwierigkeiten beim Erlernen seiner Muttersprache hat. Aber dieses Kind muss im Voraus vorbereitet sein und sich gemeinsam mit den Kindern über seine Erfolge freuen.



Um das Gespräch abwechslungsreicher zu gestalten und den Kindern Freude zu bereiten, können Sie das didaktische Spiel „Wähle einen Reim“ mit folgenden Werken spielen:


Der Welpe schaute durch das Fenster:
- Was macht... (der Katze) Spaß?

- Hier laufen alle möglichen Leute herum, schau!
- Sieht die Katze böse an... (Maus).

- Vielleicht reicht es, Maus, wütend zu sein?
- Gezwitscher... (Meise).

Habe nichts gesagt
Unter dem Bett schlafen... (Hund).

E. Lawrentjewa „Wähle einen Reim“


* * *
Meine lieben Kinder!
Ich schreibe Ihnen einen Brief:
Ich bitte Sie, sich öfter zu waschen
Deine Hände und... (Gesicht).

Meine lieben Kinder!
Ich frage dich wirklich, wirklich:
Sauberer waschen, öfter waschen -
Ich bin schmutzig... (ich kann es nicht ertragen).

Y. Tuvim. „Ein Brief an alle Kinder zu einer sehr wichtigen Angelegenheit“, übers. vom polnischen S. Mikhalkov


Auf die Fröhlichen,
Auf den Grüns
Horizontinseln,
Laut Wissenschaftlern
Alle gehen... (auf dem Kopf).
Durch die Berge
Auf einem Roller
Sie gehen dorthin
Bullen... (in Tomaten)!
Und eine Wissenschaftlerkatze
Er fährt sogar... (Helikopter).

Ja. Bezheva. „Auf den Horizontinseln“, trans. vom polnischen B. Zakhoder

Lektion 2. Lesen der Geschichte von S. Georgiev „Ich habe den Weihnachtsmann gerettet“

Ziel. Machen Sie Kinder mit einem neuen Roman vertraut und helfen Sie ihnen zu verstehen, warum es sich um eine Geschichte und nicht um ein Märchen handelt.

Vorarbeit. Nachdem die Ecke des Buches mit neuen Werksammlungen aufgefüllt wurde, lädt die Lehrerin die Kinder ein, Märchen, Geschichten und Gedichte zu finden. Sie können die Kinder in drei Gruppen einteilen. Die erste Gruppe wählt Märchen aus, die zweite Gruppe Kurzgeschichten und die dritte Gruppe Gedichte. Gruppen von Kindern arbeiten abwechselnd, und jede nachfolgende Gruppe kann sich die Bücher der vorherigen Gruppe(n) ansehen, um festzustellen, ob sie die Werke haben, die sie auswählen möchte.

Fortschritt der Lektion

Der Lehrer bewertet die Arbeit der Kinder (ihren Fleiß und ihre Gewissenhaftigkeit). Dann durchsucht er den ersten Stapel Bücher. Sinnvoller ist es, mit Gedichtsammlungen zu beginnen. Kinder klassifizieren Märchen von A. Puschkin und K. Tschukowski oft als Poesie. Der Lehrer findet heraus, ob dies legal ist und zu welcher Werkgruppe dieses oder jenes Buch gehört.



„Das ist ein Märchen in Versform“, erklärt die Lehrerin.

Die nächste Kindergruppe beweist, dass es sich bei den ausgewählten Büchern um Märchen (Geschichten) handelt.

Nachdem der Lehrer das Wissen und die Intelligenz der Kinder beurteilt hat, liest er ihnen S. Georgievs Geschichte „Ich habe den Weihnachtsmann gerettet“ vor (siehe Anhang). Dann fragt er, ob ihnen das neue Werk gefallen hat und ob es sich um ein Märchen oder eine Geschichte handelt.

Städtische autonome vorschulische Bildungseinrichtung „Kindergarten Nr. 3“

Sewerouralsk

Didaktische Spiele

„Reime – Nicht-Reime“

Hergestellt von:

L.V. Kezik

Spiel „Reime“

Wir spielten Reime und wählten Wörter aus.

Jetzt lass uns mit dir spielen.

Wir zeigen Ihnen das Bild und sagen Ihnen das Wort -

Welches nehmen wir mit?

Ich sage Akkordeon und du sagst mir... (Kartoffel),

Ich halte mein Hemd, verstehst du... (Käfer),

Ich habe den Korb genommen, den du gekauft hast... (Bild).

Ich sehe ein Schaf auf dem Feld grasen,

Und der kleine Junge trägt -... (Trommel),

Eine Ameise kriecht mit einem Schilfrohr den Weg entlang,

Und hinter ihm her fliegt... (Spatz).

Der Geiger gibt uns Encore-Konzerte,

Kinder haben Spaß im Zirkus...(Zirkusartist),

Im Frühjahr kommen Krähen aus dem Süden,

Alle Kinder werden von unseren...(Ärzten) behandelt.

Spiel „Guter Elefant“

Es war einmal ein freundlicher Elefant,

Er schrieb Geschichten.

Ich habe gute Bücher geschrieben,

Und ich habe sie an Freunde verschenkt.

Er liebte es, Reime zu spielen

Damit dir mit deinen Freunden nicht langweilig wird.

Hier ist ein Bild, hier... (Korb, Auto usw.),

Hier ist ein Gänseblümchen, hier... (ein Käfer, ein Stück Papier),

Hier ist mein Haus, hier ist deins... (kleiner Band, Wels),

Hier kommt die Waffe, hier kommt... (Korn, Trockner, Becher),

Hier ist ein Donut und hier... (Buch, Maus, Deckel),

Hier ist ein Nachbar und hier... (Mittagessen, Klarinette, Vinaigrette).

Damit uns nicht langweilig wird,

Lasst uns Reime wählen.

(Das Spiel kann unbegrenzt weitergehen, bis dem Kind langweilig wird.)

Spiel "Geschenke"

Es ist Monkeys Geburtstag

Alle überbringen Glückwünsche:

Der Hahn brachte ihr eine Waffe,

Und das Pferd ist...(Cracker, Rassel, Windrad usw.).

Weißer Bär - Schokolade,

Und der Igel -…(Marmelade, Limonade usw.)

Spiel „Wir spielen – wir wählen Reime“

Affe und Kuckuck, Hahn und Katze

Wir beschlossen, mit den Kindern ein wenig mit Reimen zu spielen:

Der Affe schlug vor: Bär,... (dann wählen die Kinder Bilder aus).

Der Kuckuck hallte: Spule,...

Die Katze schnurrte auch: Palme,...

Der Hahn krähte: Sack,... .

Aufgabe: Reime finden. Kindern werden Bilder angeboten: Bär,

beule, rundlich, junge, spule, rassel, kissen,

Futterspender, Palme, Kartoffel, Akkordeon, Mücke, Beutel, Topf,

Riemen, oben. Sie wählen ein Bild und ersetzen es

Wort in Gedicht.

Miniaturreime

    Eine Maus raschelte in der Speisekammer,

Unter der Kiefer lag -...(Kegel).

    Garik wohnt in unserem Haus,

Er hat Blau...(Ball) .

    Unsere launische Mascha,

Auf ihrem Teller…(Haferbrei).

    Es gibt ein altes Haus im Dorf,

Ist im Netz zu uns gekommen-...(Wels).

    Sie nahmen einen Band aus der Bibliothek

Im Winter formen die Jungs Bildhauerei-...(com).

    Mäuse lieben Käse sehr

Guter Käse hat viel-...(Löcher).

    Der Wind wehte sehr stark

Es war überall gruselig...(summen).

    Ein Bauer lebt mit einem Schaf,

Laufen in der Wüste -...(Waran).

    Mama hat den Boden sauber gewaschen,

Papa wartete: wann…(Ziel).

    Ein Rudel fiel auf das Deck,

Weil es ... war-…(Pitching).

    Meine Tochter schreibt einen Brief an ihre Mutter,

Am Ende der Geschichte gibt es-…(Punkt).

    Der Schneider wählte rote Seide,

Er kennt sich also mit Mode aus...(drängend).

    Sie spielten einen Tag lang KVN,

Das Publikum gefiel allen-...(Witze).

    Am Ufer lag eine Nuss,

Der Fisch wurde von -... (Möwe) weggeschleppt.

    Porridge dampft in einer Schüssel,

Mit Tee lohnenswert-…(Tasse).

    Es war sehr schlimm im Märchen,

Ist noch nicht erschienen-…(Wunder).

    Der Junge weint sehr laut -

Er wurde durch Glas verletzt...(Finger).

    Im Garten wuchsen Zwiebeln,

Im Garten kroch ein Maikraut herum...(Insekt).

    Der Bär hatte nicht genug Honig,

Die Biene zeigte sich…(Stachel).

    Im Himbeerbeet grummelte der Bär,

Daneben gibt es einen Bach...(murmelte).

    Nachts schlief Arkady leicht,

Ich hatte Angst vor der Dunkelheit...(unheimlich).

    Der Athlet zog seine Jacke an,

Er hält in seinen Händen...(Schläger).

    Die Kinder warten auf die Feiertage -

Der Sommer ist rot...(geht).

    Der Älteste in der Gruppe ist Venya,

Er hat einen Freund-…(Zhenya).

    Grüner Bund Petersilie

Gefräßig gegessen...(Insekt).

    Die Frau schrie laut -

Hatte ihr Angst -...(Kröte ).

    Im Märchen lieben sie ein Fest,

Jeder auf der Welt braucht…(Welt).

    Beton wird auf einer Baustelle hergestellt,

Die U-Bahn wird es erfordern-...(Zeichen).

    Ich habe eine modische Klim-Weste gekauft,

Für das Theater gekauft…(Fahrkarte).

    Es war einmal ein Junge namens Zhora,

Er hat eine kleine Schwester…(Laura).

    Die kleine Tanja ist die Prahlerischste von allen,

Auf ihrem Hut ist...(Brosche).

    Der alte Leopard träumte von den Sternen.

Er wollte wegfliegen…(Mars).

    Seryozha verliert verloren,

Die Mädchen sind unentschieden…(Bogen).

    Eine Dose fiel vom Tisch

Jetzt hat Sveta Schmerzen...(Wunde).

    Vasya war im Klassenzimmer im Dienst,

Er wischt die Böden sauber...(eingeseift).

    Es lebte ein alter Hund auf der Welt,

Er leistet gute Dienste...(getragen).

    Sie gaben Ram eine Pfeife,

Und eine Wache...(Verkaufsstand).

    Ilya hat wunderschöne Haare,

Und angenehm, klangvoll…(Stimme).

    Der Anführer stieß einen Siegesschrei aus,

Belästige ihn nicht…(Regen).

    Du kannst nicht die von jemand anderem nehmen

Und das geht natürlich nicht...(Lüge).

    Um Ihrem Haar Glanz zu verleihen,

Wir brauchen...(Wachs).

    Yaga hat die Krone nicht bekommen

Hat sie mitgenommen…(Krähe).

    Das Bild wurde vom Schöpfer gemalt,

Darauf abgebildet…(Schloss).

    Die Nachtigall trillert unhörbar,

Bringt es zum Schweigen...(bohren).

    Ich habe einen wunderbaren Traum gesehen

Wohin bin ich gegangen?…(Don).

    Es ist eine dunkle Nacht,

Meiner schläft ein…(Tochter).

    Die Katze hat schöne Pfoten -

Flauschige Schuhe…(Hausschuhe).

    Vitya hat seinen Rucksack nicht mit zur Schule genommen,

Ich habe dort den ganzen Tag gelernt…(tanzen).

    Das Schiff kam in einem fernen Hafen an,

Der Seemann trägt es zu seinem Freund…(Kuchen).

    Ein Soldat braucht keinen Schlitten,

Er wird studieren...(Panzer).

    Der Vorfall ereignete sich einmal

Habe das Kupfer umgedreht...(Becken).

    Großvater liebt Tabak

Und der Enkel-...(Zucchini).

    Exotische Mangofrucht.

Unbekannter Tanz...(Tango).

    Es gibt Büsche im Hof

Sie sind sehr...(dick).

    In der Nähe des Hauses gibt es eine Rutsche -

Eisig auf ihr…(Kruste).

    Jemand hat eine große Grotte gegraben

Es stellte sich heraus, dass dies der Fall war…(Mol).

    Im Geflügelstall lebt ein Gänserich,

Laufen im Wald...(Hase).

    Glasha tanzte Polka,

Habe das Lied laut gesungen...(Klascha ).

    Großvater ging Holz hacken,

Und Oma ist eine Zwiebel...(Unkraut).

    Der Boxer schnitt sich mit einem Schlag die Augenbraue,

Und rannte sofort los…(Blut).

    Brachte ein Schiff voller Athleten zum Hafen,

Sie sind zu ... gegangen…(Gericht)

    Auf dem Tisch lag noch ein Krümel,

Ich habe die Vögel gefüttert...(Proschka).

    Die Rosen rannten vom Blumenbeet weg,

Sehr stachelig...(Rosen).

    Am Morgen fiel Tau -

Geh raus auf die Wiese... (spucken).

    Pferde traten bei den Rennen auf,

Habe mit den Kindern Fahrten im Park gemacht…(Pony).

    Die Katze leckte die ganze saure Sahne,

Er wischte mit der Pfote ab…(Mund).

    Auf dem Tisch lag ein Donut -

Ich habe den Geruch wahrgenommen...(Maus).

    Im Reich der Märchen gibt es einen Ball -

Es gab sowohl alte als auch...(klein).

    Der große Chef braucht einen Ordner,

Und im Winter natürlich auf jeden Fall…(eine Kappe).

    Wenn Kinder im Park spazieren gehen,

Es ist nicht nötig, die Büsche abzubrechen...(Geäst).

    Muschigesicht erwärmt sich in der Sonne.

Gefüllt mit köstlichem Whiskey…(Schüssel).

    Natasha hat einen Cupcake gebacken,

Unseres liebt sie sehr...(Rex).

    Der Clown nahm seine lustige Mütze ab

Großvater hat ein Märchen gepflanzt...(Rübe).

    In der äußeren Reihe steht eine Schulbank,

Es gibt einen Stift, ein Lehrbuch und…(Karte).

    Lasst uns zum Karneval eine Maske tragen,

Ein Soldat wird in die Schlacht ziehen...(Helm).

    Die Maus sah die Kruste -

Hat sie reingezogen...(Nerz).

    Arthur fing an, den Baumstamm zu sägen,

Ich habe mich verletzt... (Knie).

    Ein Tropfen fiel vom Himmel,

Keine Angst vor ihr…(Reiher).

    Faiths Schnitt ist fehlgeschlagen,

Jetzt steht es im Magazin…(Troika).

    Mila hat einen Salat gemacht

Ich habe meine gewaschen...(Kleid).

    Die Kälte ist für den Hasen sehr gruselig,

Aber noch schlimmer…(Hunger).

    Ich habe Gleb-Sauerrahm gekauft,

Gekauft von Vasily…(brot).

    Die Zeit verlangsamen,

Der Alte verlässt uns…(Jahr).

    Im Frühling blüht der Hopfen prächtig,

sitzt drauf…(Hummel).

    Diese Jungs fangen Streit an

Glauben Sie es nicht! Das ist einfach-...(Lügen).

    Ein Welpe lief auf der Wiese,

Lena webte für ihn…(Kranz).

    Es lebte ein Riese auf der Welt,

Und das hatte er…(Pelikan).

    Für einen Soldaten ist es völlig normal:

Immer gebügelt…(bilden).

    Arseny nahm die Fernbedienung in die Hand,

Er wollte es sehen...(Karikatur).

    Die Grenzschutzbeamten haben einen Posten

Unter ihrem Schutz…(Brücke).

    Papa ruft Ira an:

" Meine Tochter -…(Schätzchen)."

    Fedya liebt Schmalz sehr,

Alles für ihn, armer Kerl,…(wenige).

    Sie lieben Pussy-Serien,

Kaufen Sie bei Trek„...(Scheiben).

    Vika putzt sich morgens die Zähne,

Dann malt es bunt…(Lippen).

    Eine Wolke schwebte über den Himmel,

Im Fluss gespritzt...(Pike).

    Der Bäcker backt Brot für unseren Tisch,

Gibt Medikamente aus-...(Arzt).

    Es gibt Sand am Flussufer,

Und da steht herum...(Wald).

    Das Boot erreichte sein Ziel nicht,

Er rannte hinein...(gestrandet).

    Petja wusch seine Hände mit Seife,

Alle Keime schnell...(weggewaschen).

    Eine Katze saß am Fenster

Und miaute...(ein wenig).

    Die Kinder rannten und sprangen

Und abends alles...(müde).

    Schau, da ist eine Dampflokomotive,

Er ist Anhänger...(glücklich).

    Auf einem großen grünen Zweig

Die Eichhörnchen sitzen...(Kinder).

„Wort – Reim“

Bitten Sie Ihr Kind, beim Schreiben kurzer Gedichte zu helfen. Sagen Sie die Worte des Verses und hören Sie beim letzten Wort auf. Das letzte Reimwort wird gemeinsam mit dem Baby ausgewählt (es müssen ihm 2 Wörter zur Auswahl angeboten werden).

Wo hast du es eilig, Marina? In den Wald, wo die reifen...

Der Reim bietet eine Auswahl an Beerennamen: „Himbeere“ und „Blaubeere“. Fällt es dem Kind schwer, eine Wahl zu treffen, dann spricht der Erwachsene den Reim zuerst mit einem nicht reimenden Wort und dann mit einem reimenden Wort aus und fordert das Kind auf, das Wort zu wählen, das besser klingt. Wenn das Reimwort ausgewählt ist, wiederholt das Kind den Reim alleine: „Wo hast du es eilig, Marina?“ In den Wald, wo es reife Himbeeren gibt.

Beispiele für Couplets:

    Wir haben die Katze gekauft , Für die Ferien (Bogen, Stiefel)

    Ich habe ein Hemd für einen Bären genäht. Ich werde ihn nähen (Jacke, Hose)

    Wir waschen es jetzt Ich brauche Seife, ich brauche sie (Pulver, Becken)

    Meine Schwestern Lang... (Zöpfe, Pferdeschwänze)

    Auf einem Sumpfhügel wuchs auf... (Beeren, Pilze)

    Wir haben den Wald besucht Wir haben dort gesehen... (Bär, Fuchs)

    Saß am Fenster , Grau... (Kätzchen, Hund)

    Ich habe eine schwere Ladung Ich nehme es mit nach Hause... (Äpfel, Wassermelone)

    Bayu, Bainki, weine nicht, Ich kaufe dich... (Kuchen, Brötchen)

    Habe es einem Bären geschenkt , Für deinen Geburtstag (Auto, Bücher)

    Oksankas Tränen fließen, sie ist gebrochen (Ski, Schlitten)

    Der Hund brachte der Ziege einen Blumenstrauß - Es wird für sie befriedigend sein... (Abendessen Mittagessen)

    Eine Fliege hat das Kätzchen gebissen, Und die Katze tut weh... (Pfote, Ohr)

„Wähle einen Reim ohne Bilder“

Kitty - (Nilpferd - Bauch)

Haus – (Schrott, Kom, Som, Volumen)

Kohl - (leer, Mungo)

Spielzeug - (Petersilie, Feuerwerkskörper, Kanone, Rolle)

kleiner Hase - (Fass, kleiner Fuchs)

Wiesel - (Helm, Maske, Augen)

Erzieher: Versuchen wir nun, ein Gedicht zu verfassen:

Gemeinsames Verfassen eines Gedichts (der Lehrer rezitiert den Vierzeiler, die Kinder wählen den Schluss dafür).

So haben wir Gedichte geschrieben,

Die Reime wurden einstimmig ausgewählt.

Graue Katze am Fenster

Reinigt mit der Zunge...(Bauch).

Das Haus ist von ihrem Fenster aus sichtbar,

Streichen der Wände im Haus… (Lautstärke).

Die Katze hat ein Spielzeug -

Hölzern…(Spule).

Die Katze liebt meine Zuneigung,

Er schließt die Augen...(Augen).

Wir haben das alles geschrieben -

Das sind wir...(Dichter).

Erzieher: Leute, wo außer Poesie kann man sonst noch Reime finden?

Antworten und Annahmen der Kinder: (in Rätseln, Abzählreimen, ...)

Erzieher: Ja, Sie haben Recht:

in Rätseln:

Ich laufe in einem flauschigen Pelzmantel herum,

Ich lebe in einem dichten Wald.

Im Wald auf einer alten Eiche

Ich nage an Nüssen.

beim Zählen von Reimen:

Tada - froh - tynka-

Wo ist unser Schwein?

Also – froh – reden

Aß das Schwein... (Wölfe).

Tada – froh – Tynka

Du hättest sie erschlagen.

Tady – froh – tutki

Der Wolf ist böse... (Witze).

Dann - froh - Tyshka,

Komm raus, Feigling!

in Teasern:

Gierig,

Schlagzeug!

Wer wird sich mit dir anfreunden -

Diese rote Kakerlake.

Eine Reihe von Spielaufgaben und Übungen aus der Serie

„Wähle einen Reim“

    Das Kind wird gebeten, ähnliche Wörter zuerst zu zweit und dann zu dritt in der angegebenen Reihenfolge zu wiederholen:

Mohn – Tank – also Strang – Walze – Fluss

Tok – klopfen – also Laib – Knospe – Beton

Bulle – Panzer – Seitenkabine – Pfeife – Ente

Damm - Haus - Rauchfaden - Watte - Zweig

Com – Haus – Gnomenkäfig – Peitsche – Film

    Von den vier Wörtern, die ein Erwachsener deutlich ausspricht, muss das Kind dasjenige benennen, das sich von den anderen unterscheidet:

Graben – Graben – Kakao – Graben

Com – com – Katze – com

Entlein - Entlein - Entlein - Kätzchen

Stand – Brief – Stand – Stand

Schraube – Schraube – Verband – Schraube

Minute – Münze – Minute – Minute

Buffet – Buffet – Blumenstrauß – Buffet

Dudka – Stand – Stand – Stand

    Aus jeweils vier Wörtern muss das Kind ein Wort auswählen, dessen Klangzusammensetzung den anderen drei nicht ähnlich ist:

Mohn – also – Panzer – Banane

Wels - com - Truthahn - Haus

Zitrone – Kutsche – Katze – Knospe

Mohn – Panzer – Besen – Krebs

Schaufel – Zwerg – Kranz – Eisbahn

Ferse – Watte – Zitrone – Wanne

Ast – Sofa – Käfig – Netz

Eisbahn - Haus - Strang - Bach

    Der Erwachsene spricht langsam und deutlich drei Wörter aus und bittet das Kind dann, zu bestimmen, welchem ​​der drei Wörter das vierte Wort eher ähnelt:

Mohn – Haus – Zweig (Wörter zum Vergleich: Netz, Klumpen, Tank, Tag, Käfig)

Schaufel - Wagen - Gnom (Haus, Zitrone, Eisbahn, Dose, Brecheisen, Wels, Stift, Strang)

Tor - Haus - Eisbahn (Schnecke, Gnom, Schal, Blatt, Klumpen)

    Ein Erwachsener liest zwei Gedichtzeilen und hebt mit seiner Stimme das letzte Wort in der Anfangszeile hervor. Das Kind muss eines aus drei vorgeschlagenen Wörtern auswählen und so einen Reim im Vers erzielen.

Flüstert mir nachts ins Ohr, Verschiedene Märchen ...(Federbett , Kissen , Hemd)

Oh Leute, glaubt es, glaubt es nicht – sie ist vor mir weggelaufen ...(Katze, Tür , Wand )

An der Tür stand: „Meine Liebe! Öffne mich nicht ...“(Schulter, Knie , Fuß )

Sogar der TISCH war schmutzig, spät am Abend...(rannte weg , gegangen , galoppierte davon)

Zwei Füchse, zwei SCHWESTERN, irgendwo gefunden...(Streichhölzer , Pinsel, Messer)

Der Bürgersteig war leer und sie gingen...(Busse , Straßenbahnen , Taxi)

Die Maus sagte zur MAUS: - Wie sehr ich liebe...(Käse, Fleisch , Bücher )

Der treue HUND stieg in seiner Tinte ins Auto...(Pfote, Hals , Nase )

Am Wochenende sind wir IRGENDWO hingegangen, Mama, Papa und...(Kinder , Jungs , Kinder)

Katya bittet Lena zu GEBEN, Farben, Bleistift, ...(handhaben , Notizbuch , Buch)

    Ein Erwachsener bittet ein Kind, ein Wort auszuwählen, das sich reimt:

Mir fiel die Aktentasche aus den Händen, so groß auf dem Ast... (Käfer)

Ein flinker Bär ging durch den Wald und... (Stoß) fiel auf ihn.

Es gibt böse Tiere hier im Wald, Sperre die Nacht ... (Türen)

Still, Tanya, weine nicht, ertrinke nicht im Fluss... (Ball)

Eines Abends nahmen zwei Mäuse Petja mit... (Bücher)

Vlad klettert nicht auf die Fichte, er hält ... (Aktentasche)

„Ich bin es nicht gewohnt zu arbeiten!“ - Antworten... (LKW)

Wir haben Kornblumen gesammelt, auf unseren Köpfen... (Kränze)

Der Hund brachte der Ziege einen Blumenstrauß, der wird sie füllen... (Mittagessen)

Wind, Wind, du bist mächtig, du treibst Schwärme von... (Wolken)

Zittere nicht, Serjoschka, das ist unser... (Katze)

    Ein Erwachsener liest ein Gedicht. Das Kind muss aus Wörtern mit ähnlicher Klangzusammensetzung dasjenige auswählen, das gemäß der gegebenen Definition des Begriffs benötigt wird.

Ich gebe Ihnen die Aufgabe, alles an seinen Platz zu bringen:

Was haben wir im Winter gerollt? ...Was haben sie mit dir gebaut? ...

Im Fluss gefangen? ... Vielleicht alles, auch wenn er klein ist?

(Worte zur Produktion:HOUSE, COM, GNOME, CATFISH)

Ich gebe Ihnen ein weiteres Problem – um alles an seinen Platz zu bringen:

Hier ist der Aufdruck auf dem Blatt -... Es wird grün auf dem Fenster...

Der Volleyball hängt... Ein Kanarienvogel sitzt darin -...

(NETZ, KÄFIG, MARK, ZWEIG)

Ich gebe Ihnen noch einmal die Aufgabe – alles an seinen Platz zu bringen:

Was hat die verspielte Katze gestohlen? ... Webt Mama für die Kinder? ...

Kommt es von den Bergen herab, fließt es? ... Was ist das für ein rutschiges, glattes Eis?

(ROLLE, STREAM, KRANZ, HAND)

    Das Kind muss zwei Wörter wiederholen und feststellen, ob sie ähnlich klingen:

Bonbonpapier – Schleife, Aufzug – Banane, Grieß – Glas, Kabine – Brunnen, Schraube – Verband, Katze – Mücke, Müsli – Milch, Zopf – Teppich.

    Das Kind muss feststellen, welches der beiden Wortpaare zusammenhängend klingt:

Stock - Hering und Stock - Springseil; Maus - Kegel und Maus - Katze; Gnom – Haus und Gnom – geben; Seemann - Kosak und Seemann - Marina; Swing - Limonade und Swing - Karussell.

    Das Kind wird gebeten, sich den Reim anzuhören, das „falsche“ Wort darin zu finden und es durch ein Wort mit ähnlichem Klang und passender Bedeutung zu ersetzen:

Es ist kein Zufall, dass meine Schwester zwei Zöpfe mit Bonbonpapier (Schleifen) hat.

Der Hund Barbos ist überhaupt nicht dumm, aber er will keinen Fischzahn (Suppe).

Die Enkelin bekam Angst und weinte – ihre Hand (Käfer) biss sie.

    Reimball.

Ein Erwachsener nennt ein Wort, und das Kind muss für dieses Wort möglichst viele Konsonantenwörter auswählen: Herd – Fluss, Kerze, Herz, Schaf, Veranda, Ring; Vogel - Meise, Streichholz, Zeichen, Zopf...

    Rhyme ist ein Helfer. Sie erklären dem Kind, dass Reime ein Hilfsmittel sein können, man kann daraus zum Beispiel raten. Von welchem ​​Tier reden wir?

Anstelle von Wolle gibt es nur Nadeln. Der Feind der Mäuse ist stachelig...(IGEL)

Das Tier trägt ein Horn auf der Nase und heißt...(NASHORN)

Unter den Tieren ist er als König bekannt. Er wird als furchtlos bezeichnet ... (LÖWE)

Ein Baumstamm schwimmt am Fluss entlang, Oh, und er ist wütend!

Denjenigen, die in den Fluss fallen, wird die Nase abgebissen ...(KROKODIL)

Kann den ganzen Tag schwimmen, in eiskaltem Wasser...(SIEGEL)

Weiß viel über Schafe, Fierce Grey ...(WOLF)

Er hat großes Glück mit sich selbst, seinem eigenen Haus ...(SCHNECKE)

    Rhyme ist ein Betrüger. Dem Kind wird gesagt, dass Reime täuschen können: Ein Wort wird erraten, aber der Reim suggeriert etwas völlig anderes.

Was der Besitzer sagt, wird er ruhig wiederholen.

Oh ja Stimme, oh ja Hören! Was für ein kluges Mädchen...(Papagei)

Honig mit Himbeeren ist ein Mittagsgericht für...(tragen)

Ich grabe Tag und Nacht ein Loch, ich kenne die Sonne überhaupt nicht,

Du wirst meine Augen nicht finden, aber mein Name ist...(Mol)

Auf zwei Beinen von allen Verfolgungsjagden wird der Leichtfüßige davoneilen ...(Hase)

    Sie erklären dem Kind, dass beide Wörter geändert werden müssen, um einen Reim zu erhalten:

Axt, Ball. Äxte sind Kugeln.

Bank, Panzer. Banken sind Panzer.

Fahne, Eisen. Die Flagge ist aus Eisen.

Junge, Hut. Der kleine Junge ist ein kleiner Hut.

„Rätsel-Reime“

Sie zu erraten ist unvergleichlich einfacher als verschleierte Volksrätsel. Das richtige Wort verlangt schließlich nur auf der Zunge danach. Doch der Nutzen solcher Wortspiele ist enorm. Sie wecken nicht nur Fantasie und Vorstellungskraft, sondern helfen dabei, erste Ideen zum Reimen zu bekommen. Beeilen Sie sich nicht mit Hinweisen, sondern lassen Sie den Kleinen die Antwort selbst finden.

Für jüngere Kinder:

    Orangen und Bananen sind sehr beliebt... (Affen)

    Ich habe meine Socke verloren, sie wurde weggeschleppt... (Welpe)

    Es gibt einen großen Streit im Fluss: Zwei Menschen haben sich gestritten... (Krebse)

    Es gibt viele Fenster darin. Wir leben darin. Das ist Haus)

    Ich habe keine Angst vor dem Wort „Streuung“ – ich bin eine Waldkatze... (Luchs)

    Er steht im Morgengrauen auf, singt im Hof, hat einen Kamm auf dem Kopf. Wer ist das?... (Hahn)

    Nachdem man das Fass der Sonne ausgesetzt hat, liegt es im Gartenbeet... (Zucchini)

    Mama strickt einen langen Schal, weil ihr Sohn... (Giraffe)

Für ältere Jungs:

    Wie ist mein Name, sag es mir. Ich verstecke mich oft im Roggen,
    Eine bescheidene Wildblume, blauäugig... (Kornblume)

    „Mein Rücken ist voller Sommersprossen. Oh, wie peinlich!“ –
    Und sie wurde rot... (Marienkäfer)

    Nicht stachelig, hellblau, im Gebüsch hängend... (Frost)

    Die Beere schmeckt gut, aber pflücken Sie sie einfach:
    Ein Strauch mit Dornen, wie ein Igel, so heißt er... (Brombeere)

    Böse wie eine Wölfin. Es brennt wie Senf!
    Was ist das für ein Wunder? Das ist... (Brennnessel)

    Es gibt Igel und Kampfläufer mit Dornen, aber das merkt man sofort:
    Wer sich duckt, ist... (Igel), und wer sich windet, ist... (Halskrause)

„Trickrätsel“

Nachdem Ihr Kind Reimrätsel leicht erraten kann, bieten Sie ihm etwas Schwierigeres an. Auch Trickrätsel reimen sich, aber das ist der Trick. Die Antwort muss nicht reimreich, sondern entsprechend ihrer Bedeutung gewählt werden. Wenn Sie das letzte Wort im Reim sagen, wird es sich als lustiger Unsinn herausstellen. Urteilen Sie selbst: Der schnellste Weg aus der Angst ist ... Sie möchten doch unbedingt „Schildkröte“ hinzufügen, nicht wahr? Höchstwahrscheinlich wird das Baby genau das sagen. Aber kann eine Schildkröte „am schnellsten“ rennen? Natürlich nicht. Die richtige Antwort ist ein Hase. Solche Rätsel lehren das Kind, nachzudenken und aufmerksam zu sein und nicht einer listigen Täuschung zu erliegen. Sie entwickeln auch einen Sinn für Humor.

    Von der Palme nach unten, auf die Palme springt wieder geschickt... eine Kuh (und keine Kuh, sondern ein Affe)

    Töchtern und Söhnen wird das Grunzen beigebracht ... von einer Nachtigall (Schwein)

    Wer rennt schon gerne auf Ästen herum? Natürlich, Rotfuchs (Eichhörnchen)

    Der Schwanz ist wie ein Fächer, auf dem Kopf befindet sich eine Krone. Es gibt keinen schöneren Vogel als... eine Krähe (Pfau)

    In seiner warmen Pfütze krächzte laut eine Nachtigall oder eine Ameise (Frosch).

    Wer weiß viel über Himbeeren? Klumpfuß, brauner ... Wolf (natürlich Bär)

    Im Winter träumt ein struppiger, klumpfüßiger Elefant (wieder ein Bär) von einem struppigen, klumpfüßigen Elefanten in einer Höhle.

    Am Morgen krähte am Zaun ein Känguru (Hahn).

    Im Dickicht, mit erhobenem Kopf, heulend vor Hunger... eine Giraffe (Wolf)

    Über der Waldlichtung war nachts lange ein Albtraum zu hören:
    heulte, ahh, heulte wie ein Wolf und erschreckte die Tiere... Mücke (Uhu)

    Ein Wildschwein oder ein Widder (Specht) begann im Wald wie eine Trommel auf eine Kiefer zu schlagen.

    Nachdem er alle Hindernisse überwunden hat, schlägt der treue Löwe (Pferd) mit seinem Huf zu.

    Ein pelziges Krokodil (Ziege) ging einen steilen Berghang entlang.

    Einen längeren Hals werden Sie nicht finden. Reißt jeden Ast ab ... Igel (Giraffe)

    Unter dem Mond setzte sich ein Bär (Nachtigall) auf einen Ast, um ein Lied zu singen

    Der Dickhäuter … Nilpferd (Elefant) nimmt die Frucht mit seinem Rüssel auf

    Du legst dein Ohr an die Blume und sie summt und singt.
    Eine fleißige Fliege (Biene) sammelt Honig.

    Zu einer Kugel zusammengerollt – komm, fass es an! Von allen Seiten stachelig...Pferd (Igel)

    Wie ein Elefant (Babykänguru) in der Buslounge in die Tasche seiner Mutter sprang

    Der Sonnenstrahl ist über den Wald hinausgegangen, der König der Tiere schleicht sich ... ein Hahn (Löwe).

Spiel „Sag das Wort“

Ziel: Üben Sie die Kinder darin, das Verb nach Geschlecht zu ändern.

Mascha (kam), um uns zu besuchen.

Sie...(hat) dich und mich gefunden.

Petja kam uns besuchen... (kam).

Er ist hier bei dir... (gefunden).

Das Glück ist gekommen, uns zu besuchen...(komm).

Es... (fand) dich und mich.

Ziel: Üben Sie die Kinder darin, Substantive mit Ziffern zu vereinbaren.

    Ich habe zwei Bananen. Der Affe frisst sie gerne.

    Ich habe in einem großen Korb zwei kleine Himbeeren.

    Banane für dich...(zwei).

    nur...(eine) Karotte. Du hast Himbeeren...(zwei). Das eine für dich, das andere

    mir.

In der Nähe des Hauses im Hof

Zwei Freunde, Freundinnen... (zwei).

Nun, die Sonne... (eins).

Es scheint hell durch unser Fenster.

Wie viele Brötchen sind im Korb? ...(zwei).

    Süßigkeiten in Zinkas Hand?

    ...(zwei). Wie viele Bananen liegen auf dem Tisch? …(zwei).

    Flaschen Limonade? ...(zwei).

Nun, wie viele Kekse gibt es? …(zwei).

Wie viele Gläser Marmelade gibt es? ... (zwei).

Wie viele Schokoriegel? ...(zwei).

    in einer Schachtel Marmelade?... (zwei).

    Schnitzel auf diesem Gericht? ...(zwei). Bücher, die ein Dichter geschrieben hat? ...(zwei). Wie viele Augen hat Tante Rose? …(zwei). Wie viele Mimosenzweige? ...(zwei)

Wie viele Jungen haben wir?…(zwei).

Wie viele Mädchen hat sie?...(zwei).

Wie viele Vögel haben wir hier?…(zwei).

    Haben wir hier Kaninchen?...(zwei). Wie viele Ziegen haben wir? …(zwei). Wie viele Eichhörnchen haben wir?... (zwei). Und Lämmer auch?….(zwei).

Und Schafe auch?...(zwei).

Nun, wie viele Ferkel? …(zwei).

Oh, wie viele Kätzchen gibt es? …(zwei).

Ziel: Trainieren Sie die Kinder im richtigen Gebrauch von Präfixen.

Du und ich werden springen.

Über das Loch...(lasst uns darüber springen).

Lass uns auf die Bank springen... (lass uns springen).

Out of the box...(lasst uns rausspringen).

Du und ich werden gehen

    dieses Gebäude...(gehen wir hinein). Und jenseits der Grenze...(lass uns gehen).

    Schuhe... (lassen Sie uns durchgehen).

Wir werden schnell rennen

    wir...(rennen hinter das Haus). Wir werden zum Zaun gehen...(hochlaufen).

    von Kolya...(lass uns weglaufen).

Wir haben Süßigkeiten mitgebracht.

Über den Tisch...(getragen).

Aus dem Esszimmer...(herausgenommen).

Und sie wurden dir weggenommen...(weggenommen).

Ziel: Kindern den richtigen Gebrauch von Namensendungen beibringen Nomen im Plural Nummer.

Adresse – (Adressen).

Wunder - ... (Wunder).

Ufer -...(Ufer).

Abend - ... (abends).

Zug - ... (Züge).

Draht - ... (Drähte).

Wächter - ... (Wächter).

Ziel: korrekte Verwendung von Präpositionen.

Hier kommt der Gnom

Er ging ... (ins Haus).

blinzelte mit den Wimpern

    er setzte sich... (auf einen Stuhl). Ich sah mich um und die Katze... (unter dem Tisch). Er rief „Kitty-kitty!“ Und die Katze... (auf dem Sims). Hier flog nur ein Vogel... (am Fenster).

    sie dann

Flog... (ins Haus).

Machte den Gnom wütend

Er warf sie raus... (aus dem Haus).

Der Gnom ging zu Bett

    er legte sich... (auf das Bett). Wo ist seine Katze?

Er schläft neben... (am Fenster).

Theorie

Was ist gut am Reimen? Reimen, insbesondere „Say the Word“, ist ein Spiel. Die lexikalisch-grammatische Anordnung der Sprache oder die spielerische Automatisierung der Aussprache von Sprachlauten ist für ein Kind sehr langweilig. Und Spielreime wirken sich positiv auf die emotionale Verfassung von Kindern aus: Sie wecken großes Interesse und positive Erfahrungen, ermüden bei mehrmaliger Wiederholung nicht, motivieren zu Spielübungen, helfen, emotionalen Stress abzubauen und fördern die Steigerung der allgemeinen und sprachlichen Aktivität .

Üben

Spiel „Sag das Wort“

    Möglichkeit. (Wird in der Anfangsphase verwendet, um Kinder an das Reimen heranzuführen.) Das Kind hört dem unvollendeten Reim aufmerksam zu. Er versucht es, es gelingt ihm

Reime im Gedicht, benennen Sie das letzte Wort und wählen Sie es aus den drei vorgeschlagenen Optionen aus.

Wenn es schwierig ist, das richtige Wort zu wählen, liest der Erwachsene das Reimpaar in allen drei Versionen.

    Möglichkeit.

Das Kind hört dem unvollendeten Reim aufmerksam zu. Wenn er versucht, einen Reim in einem Gedicht zu erzielen, muss er das letzte Wort sofort entsprechend seiner Bedeutung ohne Variationen benennen.

Der ein riesiges Horn trägt

Na klar... (Nashorn, Bulldogge, Nilpferd)

Tara-tara-tara-ram

So klingt unseres... (Trommel, Akkordeon, Violine)

Runden,. schmeckt süß

Unser kleiner Grüner... (Apfel, Wassermelone, Kiwi)

Es gibt keine schönere Schönheit

Als Garten... (Schmetterlinge, Blumen, Gießkannen).

Wer verneigt sich vor dem Elefanten?

Nun, natürlich ist es... (Delfin, Elefant, Eichhörnchen)

Anmutig den Weg entlang

Ein liebevoller Mensch geht... (Katze, Affe, Krokodil)

So viele Tränen und so viel Qual,

Wenn Mama schält... (Kartoffeln, Karotten, Zwiebeln)

Die Kuh hat ein Baby

Das ist ein kleines... (Kalb, Schwein, Hase)

Sie zielt auf den Himmel

Nun, natürlich ist es... (Schmetterling, Ball, Vogel)

Alles in Nadeln, still und leise

Unter einem Busch sitzen... (Igel, Fuchs, Hase)

Die Kinder haben Spaß

Es hat also begonnen... (Quiz, Feiertag, Spiel)

Wilde Blume -

Blau... (Kornblume).

Brummen stört das Hören

Ärgerlich... (fliegen).

Sie bringt allen Honig

Das ist ein Arbeiter... (Biene).

Nachts leuchtet sie für alle -

Das ist gelb... (Mond).

Morgen ist es wieder soweit

Du und ich werden...(gehen).

    Wolken grüßen uns Passagier... (Flugzeug). Tropfen fallen auf das Gras, Ein Reiher geht durch den Sumpf. Ich sitze auf einer Bank, Schmetterlinge flattern umher. Ein Mann gräbt den Boden um – Das ist ein langer... (Wurm).

Die wiederholte Wahrnehmung und Reproduktion grammatikalischer Formen, mit denen der Reim maximal gesättigt ist, trägt in kurzer Zeit zur Bildung morphologischer und syntaktischer Verallgemeinerungen bei Kindern bei.

5

Theorie

Phonemische Reime

Phonemische Reime sind ein System von Übungsübungen in poetischer Form, mit denen Sie die Sprachaktivität eines Kindes erheblich intensivieren können, um die Aussprache einzelner Laute und Wörter zu automatisieren.

Ziele Verwendung phonemischer Reime:

    Entwicklung höherer geistiger Funktionen: Aufmerksamkeit, Gedächtnis, Denken;

    Aktivierung der lexikalischen und grammatikalischen Struktur der mündlichen Rede;

    Automatisierung der Aussprache einzelner Laute und Wörter in der Sprache;

    Arbeit an der prosodischen Seite der Sprache (Tempo, Rhythmus, Pausen, Atmung, Intonation, Betonung);

    Ausdruck von Emotionen und Entwicklung von Kreativität.

Phonetische Reime können mit phonetischen Rhythmen und Bewegungen bei der Aussprache von Silben, Phrasen und speziellen Verspaaren, Vierzeilern, kombiniert werden, um die Aussprache bestimmter Laute zu verarbeiten.

Üben

Spiel "Lustige Gedichte"

Ziel Reimdaten: eine Sprachkorrektur durchführen, nämlich bereits Automatisierung gelieferte Geräusche, in einer für Kinder zugänglichen Form - ein Spiel.

1. Möglichkeit

Der Lehrer liest den Kindern Gedichte vor. Die Kinder wiederholen die letzte Silbe des letzten Wortes jeder Zeile dreimal und klatschen in die Hände.

Kinder, (ra-ra-ra)

Es ist Zeit für alle. (ra-ra-ra)

Alle kommen (woot-woot-woot)

    singen. (yut-yut-yut)

Und jetzt (Stunde-Stunde-Stunde) Nur noch eine Stunde. (Stunde-Stunde-Stunde) Schönheit. (ta-ta-ta) Sauberkeit. (ta-ta-ta)

Wir gingen (li-li-li)

    gefunden. (li-li-li) Orange, (in-in-in) Mandarine. (in-in-in) Okay (sho-sho-sho)

    lustig. (aber-aber-aber) Wir kamen (li-li-li) brachten (li-li-li) Orange, (in-in-in)

6

Mandarin. (in-in-in)

2. Möglichkeit

Der Lehrer liest den Kindern Gedichte vor. Die Kinder wiederholen die letzte Silbe des letzten Wortes jeder Zeile zweimal und klatschen in die Hände.

FRÜHLING

Der Bach plätschert, läuft, (it-it).

Die Sonne hat es hier eilig, (es-es)

Bald wird die Nachtigall singen - (ooh-ooh)

Es ist der Frühling, der zu uns kommt (ja).

SOMMER

Wir haben das Fenster geöffnet (aber, aber).

Der rote Sommer ist da (lo-lo)

Die Wiese ist bunt geworden (ok-ok)

Mein Freund nimmt ein Sonnenbad (ok-ok)

WINTER

Alles drumherum ist weiß und weiß. (lo-lo)

Es gab viel Schnee. (lo-lo)

    Ich laufe in Filzstiefeln (doo-doo) über das kalte Eis. (doo-doo)

HERBST Blätter fallen, (ki-ki)

Alle Blumen verwelken. (ki-ki) Der Herbst ist bei uns angekommen. (la-la) Sie brachte Regen. (la-la)

3. Möglichkeit

Der Lehrer liest den unvollendeten Reim vor. Um einen Reim im Gedicht zu erzielen, versucht das Kind, das letzte Wort zu benennen und wählt es aus den drei vorgeschlagenen Optionen aus. Wenn die Kinder Reime lernen, kann außerdem ein Kind (nach Ermessen des Lehrers) lesen, und der Rest beendet das Wort.

Reime zum Beispiel, um den Laut „Zh“ zu automatisieren

Ziel: Klangautomatisierung "Und"

Er summte und setzte sich auf einen Ast

Frühmorgens Mai ... (Käfer).

Hat mich nicht lange warten lassen

Er begann ein Lied zu singen... (Summen).

Tragen Sie eine Schüssel, Gabeln, Messer

Ein stacheliger Igel zum Abendessen.

Am Tisch warten Teddybären

Und stachelig... (Igel).

7

Tollpatschiger kleiner Bär

Geht nicht vorbei... (Pfützen).

Er wird auf dem Wasser tanzen

Er stampft mit der Pfote auf ... (Pfütze).

Er sitzt in einer Pfütze und isst eine Birne.

Der Bär liebt das Wunder... (Pfütze).

Ziel: Klangautomatisierung "R"

Ich habe einmal eine Krabbe getroffen

    Lake Croak...(Kröte). Sie fing an, die Krabbe zu umarmen, und die Krabbe zerkratzte sie ... (drücken). Die Kröte begann zu schreien:

„Es besteht keine Notwendigkeit,... Kröten zu beleidigen!

Theorie

    übte ihre Schüler mit Reimen in der Mittel- und Obergruppe. In der Vorbereitungsgruppe habe ich versucht, Kindern die Möglichkeit zu geben, meine Co-Autoren zu werden. Doch bevor ich die Kinder aufforderte, selbst an der Auswahl der Reime teilzunehmen, übte ich sie mit dem Spiel „Finde das zusätzliche Wort anhand des Tons“.

Wenn beispielsweise ein bestimmter Reim mit der Silbe „ko“, „ok“, „zhu“ oder „zha“ endet, können den Kindern die folgenden Wörter angeboten werden.

Üben.

Spiel: „Zusätzliches Wort für Ton.“

Ziel: Entwicklung des phonemischen Hörens.

Es wird empfohlen, die Kinder zunächst mit einfachen und dann mit schwierigen Optionen zu trainieren.

Einfache Optionen:

Hoch, tief, milchig, gut;

Blume, Motte, Häuschen, Nilpferd;

Ich halte es, ich sitze da und finde Freunde, ich will es;

Wächter, Igel, Schlange, Nadel.

Komplexe Optionen:

Hoch, tief, gut, Milch;

Blume, Motte, Nilpferd, Häuschen;

Ich will, ich halte, ich sitze und bin Freunde;

Wächter, Igel, Nadel, Schlange.

Theorie

Als nächstes nenne ich die Silben, für die die Kinder Reime komponiert haben.

Üben

Zum Beispiel die gegebene Silbe „-ko“.

Ko-ko-ko, tief in unserem Fluss;

Co-co-co, wir trinken morgens Milch;

Ko-ko-ko, die Sonne scheint hoch.

Zum Beispiel die gegebene Silbe „-ok“.

Ok-ok-ok, das Brötchen rollt auf uns zu;

Ok-ok-ok, wir haben eine Blume zu Hause;

Ok-ok-ok, da ist ein Turm auf dem Feld;

Ok-ok-ok, da fliegt eine Motte.

Zum Beispiel die gegebene Silbe „-zhu“.

Ju-ju-ju, ich halte Blumen in meinen Händen;

Ju-ju-ju, ich schaue aus dem Fenster;

Ju-ju-ju, ich werde dir kein Geheimnis verraten;

Zhu-zhu-zhu, ich zeige dir meine Zeichnung.

Zum Beispiel die gegebene Silbe „-zha“.

Zha-zha-zha, ich habe einen Igel im Wald gefunden;

Zha-zha-zha, wir haben keine Angst vor Schlangen;

Zha-zha-zha, Wächter laufen nachts herum;

Zha-zha-zha, ich wünschte, ich hätte etwas süßen Kuchen.

8

Spiel „Es passiert – es passiert nicht“

Kinder stehen oder sitzen im Kreis. Der Moderator benennt eine Situation und wirft dem Kind einen Ball zu. Das Kind muss den Ball fangen, wenn die genannte Situation eintritt, andernfalls besteht keine Notwendigkeit, den Ball zu fangen.

Situationen:

    Die Katze kocht Brei.

    Papa ging zur Arbeit.

    Der Zug fliegt über den Himmel.

    Ein Mann baut ein Nest.

    Der Hund will fressen.

    Der Postbote brachte einen Brief.

    Der Hase ging zur Schule.

    Gesalzener Apfel.

    Das Nilpferd kletterte auf einen Baum.

    Gummi Kappe.

    Das Haus ging spazieren.

    Glasschuhe.

    Auf der Birke wuchsen Zapfen.

    Ein Wolf wandert durch den Wald.

    Ein Wolf sitzt auf einem Baum.

    In einem Topf kocht eine Tasse.

    Die Katze läuft auf dem Dach.

    Der Hund läuft auf dem Dach.

    Das Boot schwebt über dem Himmel.

    Das Mädchen zeichnet ein Haus.

    Das Haus zieht ein Mädchen an.

    Nachts scheint die Sonne.

    Im Winter liegt Schnee.

    Im Winter grollt der Donner.

    Der Fisch singt Lieder.

    Eine Kuh kaut Gras.

    Der Junge wedelt mit dem Schwanz.

    Der Schwanz läuft dem Hund hinterher.

    Die Katze rennt der Maus hinterher.

    Der Hahn spielt Geige.

    Der Wind schüttelt die Bäume.

    Die Bäume tanzen im Kreis.

    Schriftsteller schreiben Bücher.

    Ein Bauunternehmer baut ein Haus.

    Die Schnürsenkel gehen hinter die Stiefel.

    Mama bereitet das Abendessen vor.

    Der Vogel singt Lieder.

    Der Fahrer fährt den Trolleybus.

    Das Wasser ist heiß.

Ziel. Bringen Sie Kindern bei, räumliche Beziehungen richtig zu charakterisieren und Reimwörter auszuwählen.

Fortschritt der Lektion

Der Lehrer macht die Kinder auf Papierbögen und „Unterlegscheiben“ (Chips) aufmerksam, die vor jedem von ihnen liegen.

„Hast du das Hockeyspiel vergessen? - Der Lehrer ist interessiert. Und er stellt klar: „Der Aufprall und wo könnte der Puck landen?“

Hört sich die Antworten der Kinder an, schlägt die Flugrichtung des Pucks vor, zum Beispiel: „Der Puck fliegt über dem Tor, links davon.“

Der Lehrer ruft ein Kind, das sich vom Hockeyplatz melden möchte (das Kind antwortet von seinem Platz aus). Dann kommentiert ein anderes Kind das Training der Hockeyspieler. Die Übung wird 3-4 Mal wiederholt.

Der hinter den Kindern stehende Lehrer beobachtet, wer den Puck auf einem Blatt Papier bewegt, um später mit einigen Kindern einzeln zu arbeiten.

„Heute werde ich Sie nicht zum Kaffee einladen, da wir das Spiel „Sag ein Wort“ („Wähle einen Reim“) spielen werden“, sagt die Lehrerin. – Eine sehr berühmte Dichterin, Elena Blaginina, verfasste listige Gedichte. Hören Sie ihnen aufmerksam zu.

Der Lehrer liest E. Blagininas Gedicht „Es gibt noch ein Spiel...“:


Es schneit draußen,
Bald ist Urlaub...
- Neues Jahr.

Die Nadeln leuchten sanft,
Der Zirbengeist stammt aus...
- Weihnachtsbäume!

Die Zweige rascheln leise,
Die Perlen sind hell...
- Sie leuchten.

(„Oder vielleicht funken sie? Sie zischen?“)


Und die Spielzeugschaukel -
Flaggen, Sterne...
- Feuerwerkskörper!

(„Keine Kuckucke? Keine Frösche? Und natürlich keine Ohren?“)


Fäden aus buntem Lametta,
Glocken...
- Bälle!

(„Bälle oder Geschenke?“)


Zerbrechliche Fischfiguren,
Vögel, Skifahrer...
- Schneewittchen!

Weißbart und Rotnase,
Unter den Zweigen des Großvaters...
- Gefrierend!

Januar

Lektion 1. Gespräch zum Thema: „Ich habe geträumt …“ Didaktisches Spiel „Wähle einen Reim“

Ziel. Bringen Sie den Kindern bei, an einem gemeinsamen Gespräch teilzunehmen, und helfen Sie ihnen dabei, aussagekräftige Aussagen zu formulieren.

Fortschritt der Lektion

„Heute werden wir wieder lernen, richtig zu sprechen“, beginnt der Lehrer den Unterricht. - Lassen Sie uns mit Ihnen über die Neujahrsfeiertage sprechen. Alle Menschen, Erwachsene und Kinder, warteten auf das neue Jahr: Geschenke, Gäste, Reisen, wunderschöne Weihnachtsbäume. Erzählen Sie uns, wovon Sie vor Neujahr geträumt haben und wie Sie die Neujahrsferien verbracht haben.“



Der Lehrer hört sich die Geschichte des Kindes an, nimmt die notwendigen Korrekturen vor und stellt klärende Fragen. Anschließend bewertet sie die Antwort und stellt deren Logik und Aussagekraft (ungewöhnliche Vergleiche, Emotionalität) fest.

Ruft noch 2-3 Leute an. Er versucht, den Geschichten jener Kinder zuzuhören, die die Neujahrsferien auf unterschiedliche Weise verbracht haben.

Es ist auch ratsam, einem Kind zuzuhören, das verschiedene Schwierigkeiten beim Erlernen seiner Muttersprache hat. Aber dieses Kind muss im Voraus vorbereitet sein und sich gemeinsam mit den Kindern über seine Erfolge freuen.

Um das Gespräch abwechslungsreicher zu gestalten und den Kindern Freude zu bereiten, können Sie das didaktische Spiel „Wähle einen Reim“ mit folgenden Werken spielen:


Der Welpe schaute durch das Fenster:
- Was macht... (der Katze) Spaß?

- Hier laufen alle möglichen Leute herum, schau!
- Sieht die Katze böse an... (Maus).

- Vielleicht reicht es, Maus, wütend zu sein?
- Gezwitscher... (Meise).

Habe nichts gesagt
Unter dem Bett schlafen... (Hund).

E. Lawrentjewa „Wähle einen Reim“


* * *
Meine lieben Kinder!
Ich schreibe Ihnen einen Brief:
Ich bitte Sie, sich öfter zu waschen
Deine Hände und... (Gesicht).

Meine lieben Kinder!
Ich frage dich wirklich, wirklich:
Sauberer waschen, öfter waschen -
Ich bin schmutzig... (ich kann es nicht ertragen).

Y. Tuvim. „Ein Brief an alle Kinder zu einer sehr wichtigen Angelegenheit“, übers. vom polnischen S. Mikhalkov


Auf die Fröhlichen,
Auf den Grüns
Horizontinseln,
Laut Wissenschaftlern
Alle gehen... (auf dem Kopf).
Durch die Berge
Auf einem Roller
Sie gehen dorthin
Bullen... (in Tomaten)!
Und eine Wissenschaftlerkatze
Er fährt sogar... (Helikopter).

Ja. Bezheva. „Auf den Horizontinseln“, trans. vom polnischen B. Zakhoder

Lektion 2. Lesen der Geschichte von S. Georgiev „Ich habe den Weihnachtsmann gerettet“

Ziel. Machen Sie Kinder mit einem neuen Roman vertraut und helfen Sie ihnen zu verstehen, warum es sich um eine Geschichte und nicht um ein Märchen handelt.

Vorarbeit. Nachdem die Ecke des Buches mit neuen Werksammlungen aufgefüllt wurde, lädt die Lehrerin die Kinder ein, Märchen, Geschichten und Gedichte zu finden. Sie können die Kinder in drei Gruppen einteilen. Die erste Gruppe wählt Märchen aus, die zweite Gruppe Kurzgeschichten und die dritte Gruppe Gedichte. Gruppen von Kindern arbeiten abwechselnd, und jede nachfolgende Gruppe kann sich die Bücher der vorherigen Gruppe(n) ansehen, um festzustellen, ob sie die Werke haben, die sie auswählen möchte.

Fortschritt der Lektion

Der Lehrer bewertet die Arbeit der Kinder (ihren Fleiß und ihre Gewissenhaftigkeit). Dann durchsucht er den ersten Stapel Bücher. Sinnvoller ist es, mit Gedichtsammlungen zu beginnen. Kinder klassifizieren Märchen von A. Puschkin und K. Tschukowski oft als Poesie. Der Lehrer findet heraus, ob dies legal ist und zu welcher Werkgruppe dieses oder jenes Buch gehört.

„Das ist ein Märchen in Versform“, erklärt die Lehrerin.

Die nächste Kindergruppe beweist, dass es sich bei den ausgewählten Büchern um Märchen (Geschichten) handelt.

Nachdem der Lehrer das Wissen und die Intelligenz der Kinder beurteilt hat, liest er ihnen S. Georgievs Geschichte „Ich habe den Weihnachtsmann gerettet“ vor (siehe Anhang). Dann fragt er, ob ihnen das neue Werk gefallen hat und ob es sich um ein Märchen oder eine Geschichte handelt.

Lektion 3. Geschichtenerzählen lehren

basierend auf dem Gemälde „Winterspaß“

Ziel. Bringen Sie den Kindern bei, ein Bild gezielt zu untersuchen (Zielwahrnehmung, sequentielle Untersuchung einzelner unabhängiger Episoden, Bewertung des Dargestellten); die Fähigkeit entwickeln, eine logische, emotionale und bedeutungsvolle Geschichte zu schreiben.

Fortschritt der Lektion

Der Lehrer fragt, welche Jahreszeit und welcher Wintermonat gerade ist.

Nachdem sie den Antworten der Kinder zugehört hat, fährt die Lehrerin fort: „Der Winter ist eine wunderbare Zeit im Jahr, nicht wahr? Kinder wollen von einem Spaziergang nicht das Haus verlassen, weil es draußen interessant ist. Sie können Ski fahren und Schlittschuh laufen, Hockey spielen und Festungen aus Schnee bauen. Über diese Jahreszeit wurden sowohl Bücher als auch Gemälde geschrieben. Fanden Sie es nicht seltsam, dass ich sagte: „Die Bilder sind gemalt“? Ich habe mich nicht geirrt – so heißt es: Der Künstler hat das Bild geschrieben (nicht gemalt).“

Der Lehrer zeigt das Gemälde „Winterunterhaltung“ (Serie „Vier Jahreszeiten“, Autorin O. Solovyova (M.: Prosveshchenie)). (Kinder sollten so nah wie möglich an der Staffelei sitzen.)

„Wie soll das Bild heißen? - fragt der Lehrer. – Welche Jahreszeit und welche Tageszeit ist auf dem Bild dargestellt? Wie war das Wetter an diesem Wintertag? Wie stellen Sie fest, dass der Tag warm und sonnig ist?

Eines Tages, an einem warmen, sonnigen Wintertag, gingen die Kinder spazieren. Jeder fand etwas nach seinem Geschmack. Du stimmst mir zu? Wie können Sie das bestätigen?

Das Kind beginnt über Kinder zu sprechen, die die Rutsche hinunterrutschen.

„Schauen wir uns einmal genauer an, was auf der Folie passiert“, schlägt die Lehrerin vor.

Hört zu und bewertet die Aussagen der Kinder. Bittet das Kind, darüber zu sprechen, wie Kinder die Rutsche hinunterfahren.

Dann beginnt die Lehrerin mit der Geschichte: „An einem warmen Wintertag rannten die Kinder auf die Baustelle. Ein Kind ist sofort die Rutsche hochgerannt...“ – der Lehrer gibt das Wort an das Kind weiter.

Der Lehrer macht die Kinder auf den Schneemann aufmerksam. Eines der Kinder fasst das Ergebnis der Beobachtungen in einer Kurzgeschichte zusammen.

„Sehen Sie nach, ob die Kinder ihre gefiederten Freunde vergessen haben“, erinnert die Lehrerin.

Die Kinder sprechen darüber, welche Vögel auf dem Bild abgebildet sind und wer sie füttert.

2-3 Geschichten sind zu hören. Der Lehrer wertet die Geschichten aus. Lobt das Kind, das es geschafft hat, Wiederholungen in der Geschichte zu vermeiden. Betont, dass dies durch die sequentielle Beschreibung der fertigen Teile des Bildes erreicht wird (die Rutsche hinunterlaufen, am Schneemann, in der Nähe des Vogelhäuschens). Macht Kinder auf erfolgreich gefundene Vergleiche und Beschreibungen aufmerksam.

Abschließend bietet der Lehrer den Kindern seine Beispielgeschichte an (wenn die Kinder die Geschichte gut erzählt haben, kann es sein, dass die Probe nicht gegeben wird): „An einem sonnigen Wintertag rannten die Kinder auf die Baustelle. Jeder fand etwas nach seinem Geschmack. Besonders viele Kinder waren auf der Rutsche. Nicht jeder schafft es, sicher davonzukommen. Ein Junge in einem schwarzen Pelzmantel warf seinen Schlitten um. Und von oben rufen sie ihm schon etwas zu. Sie bitten wahrscheinlich darum, den Weg so schnell wie möglich freizumachen.

Neben der Rutsche steht ein großer Schneemann . Es muss Tauwetter gegeben haben und die Knöpfe des Schneemanns sind abgefallen, die der Junge und das Mädchen gerade wieder anbringen.

Die Kinder haben ihre gefiederten Freunde nicht vergessen. Die Eberesche brachte in einem Eimer noch anderes Futter mit.

„Hab keine Angst, Vögel, wir tun dir nichts“, sagt ein Junge im Mantel mit Pelzkragen zu den Vögeln und hält ihnen einen Ebereschenzweig hin.“

Abschließend liest der Lehrer das Gedicht „Wolf“ von S. Cherny vor und „gibt“ den Kindern ein neues Winterrätsel:


Yashka kam -
Weißes Hemd,
Wo rennt er?
Bedeckt es mit einem Teppich.
(Schnee)

Ziel: Entwicklung der phonemischen Wahrnehmung, des Rhythmusgefühls und des Gedächtnisses bei Kindern.

Während der Vorschulzeit findet eine intensive Sprachentwicklung des Kindes statt. Er lernt den Klangreichtum sowie die lexikalische und grammatikalische Zusammensetzung der Sprache kennen. Dies ist eine Zeit der intensiven Einarbeitung des Vorschulkindes in das Wort – seine semantische und phonetische Seite.

Es ist wichtig zu berücksichtigen, dass Kinder mit Sprachunterentwicklung ein vermindertes kognitives Interesse haben, sodass das bloße Benennen von Objekten, ihren Zeichen und Handlungen möglicherweise eine vergebliche Mühe ist.

Zunächst ist es notwendig, Kinder zum Zuhören und Zuhören zu ermutigen. Dies wird erfolgreicher gelingen, wenn Sie den verbalen Übungen einen Hauch von Fabelhaftigkeit, Geheimnis und emotionalen Untertönen verleihen.

Spielfortschritt:

1. Wortschatzarbeit beim Betrachten von Bildern – „fügt hinzu“;

2. Emotionale Lektüre des Textes mit einer Auswahl an Bildern – „Add-ons“ durch Kinder.

3. Wiederholtes Lesen des Textes, bei dem die Kinder den Wortreim ohne Hilfe eines Bildes beenden;

4. Auswendiglernen des Textes anhand von Bildern (entsprechend dem Text angeordnet) aus dem Gedächtnis der Kinder;

5. Arbeiten Sie am ausdrucksstarken Lesen von Texten durch Kinder.

Abenteuer eines Gnoms.

Es gibt eine Lichtung im dichten Wald,

Am Rande dieser….(Hütte)

Und dieses Haus gebaut

Unser lustiger, fröhlicher...(Zwerg)

Trägt eine Gnomenmütze

Es steht genau...(Patch)

Für so kleine Flecken

Ich habe einen Gnom gekauft...(Schuhe)

Am frühen Morgen braucht der Gnom

Bringen Sie etwas Feuerholz zu ... (Haus)

Ich habe einen Bach in der Nähe gefunden,

Wasser tragen zu ... (Möwen)

Eines Tages ging ich hinter den Baum,

Ich sah... (eine Biene) auf einer Blume

Ich rannte ihr hinterher –

Werde süß... (Schatz) zum Tee

Auf dem Boden liegt ein Schatten der Fichte,

Der Gnom lief hinterher... (Stumpf)

Der Lärm stieg zum Himmel -

Lautes Schreien... (Wald)

Der Gnom schrie laut: „Oh – oh!“

Im Gras lebte eine Biene...(Schwarm)

Vom Baumstumpf flog er wie eine Kugel,

Weil es... (Bienenstock) gab

Nun nahm der Gnom den Korb

Zum Tee habe ich mir selbst mitgebracht... (Himbeeren)

Er brachte Brombeeren mit

Und Preiselbeeren und... (Blaubeeren)

Der Gnom hat alle Beeren gerettet,

Lädt... (uns) zum Tee ein