Bakterien sind die älteste Form von Organismen. Bakterien – allgemeine Merkmale


allgemeine Charakteristiken Bakterien Bakterien sind die älteste Gruppe von Organismen. Die ersten Bakterien tauchten vor mehr als 3,5 Milliarden Jahren auf. Und sie waren die einzigen Lebewesen auf unserem Planeten. Dies sind die ersten Vertreter der belebten Natur; ihr Körper hatte eine primitive Struktur. Bakterien gelten als Vertreter der PROKARYOTEN, weil. keinen Kern haben.


Der Aufbau eines Bakteriums Die Zellwand erfüllt eine schützende und unterstützende Funktion Zytoplasma füllt den Raum im Inneren der Zelle Flagellen oder Zotten sind Fortbewegungsorgane Die äußere Hülle oder Kapsel schützt die DNA vor dem Austrocknen bzw. die Kernsubstanz trägt Erbinformationen Plasma Membran durchlässig, der Stoffwechsel erfolgt darüber. Fazit: Das Bakterium hat keinen separaten Kern




Lebensbedingungen für Bakterien Aerob 1. Lebe in der Luft 2. Kann Sauerstoff atmen – am meisten effektive Methode Energiegewinnung Anaerob 1. Leben in einer sauerstofffreien Umgebung 2. Energie wird durch Fermentation gewonnen – ein alter, energetisch unrentabler Prozess Essigsäurebakterien Staphylococcus Clostridium – Bodenbakterium




Vermehrung von Bakterien 1. Bakterien vermehren sich sehr leicht. Die Mutterzelle teilt sich in zwei Hälften. Das Ergebnis sind zwei junge Bakterienzellen. 2Dies geschieht extrem schnell. Eine Bakterienzelle kann sich innerhalb von Minuten teilen. 3. Wenn alle entstehenden Bakterien „überleben“ würden, würden sie unseren Planeten mit einer dicken Schicht bedecken ... Aber die meisten von ihnen sterben, bevor sie sich vermehren können!


Sporenbildung 1. Bei Nährstoffmangel oder Ansammlung von Stoffwechselprodukten - Sporenbildung. 2. Streitigkeiten können lange Zeit sei in Ruhe. 3. Sporen können längerem Kochen und Gefrieren standhalten. 4. Unter günstigen Bedingungen keimt die Spore und wird lebensfähig. FAZIT: Bakteriensporen sind eine Anpassung an das Überleben unter ungünstigen Bedingungen.


Schlussfolgerungen 1. Bakterien sind die älteste Gruppe von Lebewesen auf dem Planeten 2. Die Bakterienzelle hat eine einfache Struktur 3. Sie hat keinen Kern und das Zytoplasma ist unbeweglich 4. Bakterien werden als pränukleäre Organismen oder Prokaryoten klassifiziert 5. In ungünstig Bedingungen bilden sie Sporen

Bakterien sind die ältesten Organismen der Erde und auch die einfachsten in ihrer Struktur. Es besteht aus nur einer Zelle, die nur unter dem Mikroskop sichtbar und untersucht werden kann. Ein charakteristisches Merkmal von Bakterien ist das Fehlen eines Zellkerns, weshalb Bakterien zu den Prokaryoten gezählt werden.

Einige Arten bilden kleine Zellgruppen; solche Cluster können von einer Kapsel (Hülle) umgeben sein. Größe, Form und Farbe des Bakteriums hängen stark von der Umgebung ab.

Bakterien werden durch ihre Form in stäbchenförmige (Bazillus), kugelförmige (Kokken) und gewundene (Spirilla) unterschieden. Es gibt auch modifizierte – kubisch, C-förmig, sternförmig. Ihre Größe reicht von 1 bis 10 Mikrometer. Ausgewählte Arten Bakterien können sich mithilfe von Flagellen aktiv fortbewegen. Letztere sind manchmal doppelt so groß wie das Bakterium selbst.

Arten von Bakterienformen

Um sich fortzubewegen, nutzen Bakterien Flagellen, deren Anzahl variiert – eine, ein Paar oder ein Bündel Flagellen. Auch die Lage der Flagellen kann unterschiedlich sein – auf einer Seite der Zelle, an den Seiten oder gleichmäßig über die gesamte Ebene verteilt. Als eine der Bewegungsmethoden gilt auch das Gleiten, da der Prokaryote mit Schleim bedeckt ist. Die meisten haben Vakuolen im Zytoplasma. Die Anpassung der Gaskapazität der Vakuolen hilft ihnen, sich in der Flüssigkeit nach oben oder unten sowie durch die Luftkanäle des Bodens zu bewegen.

Wissenschaftler haben mehr als 10.000 Bakterienarten entdeckt, aber laut wissenschaftlichen Forschern gibt es weltweit mehr als eine Million Arten. Die allgemeinen Eigenschaften von Bakterien ermöglichen es, ihre Rolle in der Biosphäre zu bestimmen sowie die Struktur, Art und Klassifizierung des Bakterienreichs zu untersuchen.

Lebensräume

Die Einfachheit der Struktur und die schnelle Anpassung an Umweltbedingungen trugen dazu bei, dass sich Bakterien über weite Teile unseres Planeten ausbreiteten. Sie existieren überall: Wasser, Boden, Luft, lebende Organismen – all dies ist der akzeptabelste Lebensraum für Prokaryoten.

Sowohl am Südpol als auch in Geysiren wurden Bakterien gefunden. Man findet sie auf dem Meeresboden sowie in den oberen Schichten der Lufthülle der Erde. Bakterien leben überall, ihre Zahl hängt jedoch von günstigen Bedingungen ab. Z.B, große Zahlen Bakterienarten leben in offenen Gewässern sowie im Boden.

Strukturelle Eigenschaften

Eine Bakterienzelle zeichnet sich nicht nur dadurch aus, dass sie keinen Zellkern besitzt, sondern auch durch das Fehlen von Mitochondrien und Plastiden. Die DNA dieses Prokaryoten befindet sich in einer speziellen Kernzone und sieht aus wie ein in einem Ring geschlossenes Nukleoid. Bei Bakterien besteht die Zellstruktur aus Zellwand, Kapsel, kapselartiger Membran, Flagellen, Pili und Zytoplasmamembran. Interne Struktur gebildet aus Zytoplasma, Granulat, Mesosomen, Ribosomen, Plasmiden, Einschlüssen und Nukleoiden.

Die Zellwand eines Bakteriums übernimmt die Funktion der Abwehr und Unterstützung. Aufgrund der Durchlässigkeit können Stoffe ungehindert hindurchfließen. Diese Hülle enthält Pektin und Hemizellulose. Manche Bakterien scheiden einen speziellen Schleim aus, der vor dem Austrocknen schützen kann. Schleim bildet eine Kapsel – ein Polysaccharid chemische Zusammensetzung. In dieser Form verträgt das Bakterium auch sehr hohe Temperaturen. Es erfüllt auch andere Funktionen, wie zum Beispiel die Haftung auf beliebigen Oberflächen.

Auf der Oberfläche der Bakterienzelle befinden sich dünne Proteinfasern, sogenannte Pili. Es kann eine große Anzahl davon geben. Pili helfen der Zelle bei der Weitergabe von genetischem Material und sorgen außerdem für die Adhäsion an andere Zellen.

Unter der Wandebene befindet sich eine dreischichtige Zytoplasmamembran. Es gewährleistet den Transport von Stoffen und ist zudem maßgeblich an der Sporenbildung beteiligt.

Das Zytoplasma von Bakterien besteht zu 75 Prozent aus Wasser. Zusammensetzung des Zytoplasmas:

  • Fishsomes;
  • Mesosomen;
  • Aminosäuren;
  • Enzyme;
  • Pigmente;
  • Zucker;
  • Granulat und Einschlüsse;
  • Nukleoid.

Der Stoffwechsel in Prokaryoten ist sowohl mit als auch ohne Beteiligung von Sauerstoff möglich. Die meisten von ihnen ernähren sich von vorgefertigten Nährstoffen biologischen Ursprungs. Nur sehr wenige Arten sind in der Lage, organische Substanzen aus anorganischen zu synthetisieren. Dabei handelt es sich um blaugrüne Bakterien und Cyanobakterien, die maßgeblich an der Entstehung der Atmosphäre und ihrer Sauerstoffsättigung beteiligt waren.

Reproduktion

Bei für die Fortpflanzung günstigen Bedingungen erfolgt dies durch Knospung oder vegetativ. Die ungeschlechtliche Fortpflanzung erfolgt in der folgenden Reihenfolge:

  1. Die Bakterienzelle erreicht ihr maximales Volumen und enthält den notwendigen Nährstoffvorrat.
  2. Die Zelle verlängert sich und in der Mitte erscheint ein Septum.
  3. Die Nukleotidteilung findet innerhalb der Zelle statt.
  4. Die Haupt- und die getrennte DNA weichen voneinander ab.
  5. Die Zelle teilt sich in zwei Hälften.
  6. Restbildung von Tochterzellen.

Bei dieser Fortpflanzungsmethode findet kein Austausch genetischer Informationen statt, sodass alle Tochterzellen eine exakte Kopie der Mutter sind.

Interessanter ist der Prozess der Bakterienvermehrung unter ungünstigen Bedingungen. Wissenschaftler erfuhren erst vor relativ kurzer Zeit – im Jahr 1946 – von der Fähigkeit zur sexuellen Fortpflanzung von Bakterien. Bakterien können sich nicht in weibliche und reproduktive Zellen teilen. Aber ihre DNA ist heterogen. Wenn sich zwei solcher Zellen einander nähern, bilden sie einen Kanal für die Übertragung von DNA und es kommt zu einem Austausch von Stellen – der Rekombination. Der Prozess ist ziemlich langwierig und das Ergebnis sind zwei völlig neue Individuen.

Die meisten Bakterien sind unter dem Mikroskop nur sehr schwer zu erkennen, da sie keine eigene Farbe haben. Aufgrund ihres Gehalts an Bakteriochlorophyll und Bakteriopurpurin haben nur wenige Sorten eine violette oder grüne Farbe. Wenn wir uns jedoch einige Bakterienkolonien ansehen, wird deutlich, dass sie farbige Substanzen an ihre Umgebung abgeben und eine helle Farbe annehmen. Um Prokaryoten genauer untersuchen zu können, werden sie gefärbt.


Einstufung

Die Klassifizierung von Bakterien kann auf folgenden Indikatoren basieren:

  • Bilden
  • Art zu Reisen;
  • Methode zur Energiegewinnung;
  • Abfallprodukte;
  • Grad der Gefahr.

Bakteriensymbionten leben in Gemeinschaft mit anderen Organismen.

Bakteriensaprophyten leben von bereits toten Organismen, Produkten und organischen Abfällen. Sie tragen zu den Prozessen der Fäule und Gärung bei.

Durch die Verrottung wird die Natur von Leichen und anderen organischen Abfällen gereinigt. Ohne den Zerfallsprozess gäbe es in der Natur keinen Stoffkreislauf. Welche Rolle spielen Bakterien im Stoffkreislauf?

Verrottende Bakterien sind Helfer beim Abbau von Eiweißverbindungen sowie Fetten und anderen stickstoffhaltigen Verbindungen. Nach einer komplexen chemischen Reaktion brechen sie die Bindungen zwischen den Molekülen organischer Organismen und fangen Proteinmoleküle und Aminosäuren ein. Wenn die Moleküle zerfallen, setzen sie Ammoniak, Schwefelwasserstoff und andere frei Schadstoffe. Sie sind giftig und können bei Menschen und Tieren Vergiftungen hervorrufen.

Fäulnisbakterien vermehren sich unter für sie günstigen Bedingungen schnell. Da es sich nicht nur um nützliche, sondern auch um schädliche Bakterien handelt, hat man gelernt, sie zu verarbeiten: Trocknen, Einlegen, Salzen, Räuchern, um ein vorzeitiges Verrotten der Produkte zu verhindern. Alle diese Verarbeitungsmethoden töten Bakterien ab und verhindern deren Vermehrung.

Fermentationsbakterien sind mit Hilfe von Enzymen in der Lage, Kohlenhydrate abzubauen. Schon in der Antike erkannten Menschen diese Fähigkeit und nutzen solche Bakterien auch heute noch zur Herstellung von Milchsäureprodukten, Essig und anderen Lebensmitteln.

Bakterien leisten in Zusammenarbeit mit anderen Organismen sehr wichtige chemische Aufgaben. Es ist sehr wichtig zu wissen, welche Arten von Bakterien es gibt und welchen Nutzen oder Schaden sie für die Natur haben.

Bedeutung in der Natur und für den Menschen

Es wurde bereits oben erwähnt sehr wichtig viele Arten von Bakterien (während der Zerfallsprozesse und verschiedene Arten Gärung), d.h. eine gesundheitliche Rolle auf der Erde erfüllen.

Bakterien spielen auch eine große Rolle im Kreislauf von Kohlenstoff, Sauerstoff, Wasserstoff, Stickstoff, Phosphor, Schwefel, Kalzium und anderen Elementen. Viele Arten von Bakterien tragen zur aktiven Fixierung von Luftstickstoff bei und wandeln ihn in organische Form um, was zur Steigerung der Bodenfruchtbarkeit beiträgt. Von besonderer Bedeutung sind jene Bakterien, die Zellulose abbauen, die die Hauptkohlenstoffquelle für das Leben von Bodenmikroorganismen darstellt.

Sulfatreduzierende Bakterien sind an der Bildung von Öl und Schwefelwasserstoff in Heilschlamm, Böden und Meeren beteiligt. Somit ist die mit Schwefelwasserstoff gesättigte Wasserschicht im Schwarzen Meer das Ergebnis der lebenswichtigen Aktivität sulfatreduzierender Bakterien. Die Aktivität dieser Bakterien im Boden führt zur Bildung von Soda und zur Versalzung des Bodens. Sulfatreduzierende Bakterien wandeln Nährstoffe in Reisplantagenböden in eine Form um, die den Wurzeln der Kulturpflanze zur Verfügung steht. Diese Bakterien können Korrosion von unterirdischen und Unterwasserstrukturen aus Metall verursachen.

Dank der lebenswichtigen Aktivität von Bakterien wird der Boden von vielen Schadstoffen und Schadorganismen befreit und mit wertvollen Nährstoffen gesättigt. Bakterizide Präparate werden erfolgreich zur Bekämpfung vieler Arten von Insektenschädlingen (Maiszünsler usw.) eingesetzt.

Viele Arten von Bakterien werden in verschiedenen Industrien zur Herstellung von Aceton, Ethyl- und Butylalkoholen, Essigsäure, Enzymen, Hormonen, Vitaminen, Antibiotika, Protein-Vitamin-Präparaten usw. verwendet.

Ohne Bakterien sind Prozesse wie das Gerben von Leder, das Trocknen von Tabakblättern, die Herstellung von Seide, Gummi, die Verarbeitung von Kakao, Kaffee, das Einweichen von Hanf, Flachs und anderen Bastfaserpflanzen, Sauerkraut, die Abwasserbehandlung, das Auslaugen von Metallen usw. nicht möglich.

Archäologie und Geschichte sind zwei Wissenschaften, die eng miteinander verbunden sind. Archäologische Forschung bietet die Möglichkeit, mehr über die Vergangenheit des Planeten zu erfahren, die durch die Geschichte geprägt ist chronologische Reihenfolge. Wissenschaftler, die sich mit solchen Forschungen befassen, sind ständig bestrebt, immer mehr alte Lebewesen zu finden, die auf der Erde lebten. Studien haben gezeigt, dass Bakterien die ältesten Mikroorganismen sind, die jemals auf dem Planeten gelebt haben.

Diese Mikroorganismen werden ständig sorgfältig untersucht, da ihre Rolle im Evolutionsprozess kaum zu überschätzen ist. Diskussionen zu diesem Thema kommen sehr oft vor, aber das Ergebnis ist immer, dass Bakterien viel länger auf dem Planeten leben als andere Lebewesen, was durch zahlreiche Beweise gestützt wird.

Untersuchung alter Bakterien

Der Prozess ist aktiv im Gange, die Forschung ist praktisch endlos und jede neue Entdeckung wird zu einer Sensation für die ganze Welt. Eines der auffälligsten Ereignisse war die Entdeckung schwefelanaerober Bakterien, die vor 3,4 Milliarden Jahren in Australien existierten. Der Fund löste viele Kontroversen und Diskussionen aus: Es wurden sogar Theorien über den überirdischen Ursprung von Mikroorganismen aufgestellt.

Es gibt andere Arten von Lebewesen, die extrem lange überleben können. Ein gutes Beispiel sind separate Gruppen von Cyanobakterien, deren Alter oft 2 Milliarden Jahre erreicht. Solche Bakterien gehören zu den persistenten Lebensformen – Lebewesen, die sich ohne wesentliche Veränderungen ihres Organismus weiterentwickeln können.

Archäologen gelingt es, viele einzigartige Überreste von Mikroorganismen zu finden, die auf die eine oder andere Weise am Evolutionsprozess beteiligt waren. Zu den ältesten Organismen zählen fossile Algen und Mikroben, die in vorkommen Felsen Südafrika: Dort wurden auch Überreste von Blaualgen gefunden, die vor mindestens 3,2 Milliarden Jahren existierten. Diese Entdeckung war für die wissenschaftliche Gemeinschaft äußerst wichtig, da es sich bei diesen Mikroorganismen um Meeresorganismen handelte, was darauf hindeutet, dass der Wasserraum bereits Mikroben beherbergte, die sich später in Algen, Pflanzen und Lebewesen verwandelten.

Ein weiterer wichtiger Schritt bei der Erforschung antiker Bakterien war die Untersuchung von Gruppen von Mikroorganismen, die bei Ausgrabungen in Ontario entdeckt wurden. Eine Untersuchung der Überreste ergab, dass diese Mikroorganismen bereits vor zwei Milliarden Jahren existierten. Auch diese Bakterien gehörten zu den primitivsten Mikroorganismen und wurden bereits in den entsprechenden Abschnitt der Taxonomie aufgenommen.

Auch nicht ganz so alte Lebewesen sind für die Geschichte von großem Interesse. So wurden im zentralen Teil Australiens Überreste von Mikroorganismen gefunden, die Teil davon waren mehrzellige Algen und andere Pflanzen. Das Alter dieser Bakterien liegt bei einer Milliarde Jahren. Die Entdeckung solcher Einheiten von Mikroorganismen ist sehr wichtig geworden: Auf der Grundlage ihrer Forschung können Wissenschaftler die Chronologie der Evolution der Vergangenheit wiederherstellen und die Taxonomie ergänzen.

Die ältesten Bakterien existierten nicht nur in einzelliger Form, sondern waren auch Teil komplexerer Organismen, beispielsweise Grünalgen, die sich sexuell vermehren konnten. Jede Entdeckung dieser Größenordnung bietet neue Möglichkeiten für die Erforschung von Lebewesen, da eine Vielzahl von Formen von Organismen entsteht, die in der Natur lebten: Jede neue Einheit fügt der genetischen Vielfalt von Lebewesen immer eine weitere Note hinzu.

Der endgültige Übergang zur Differenzierung mehrzelliger Lebewesen erfolgte vor etwa 600 Millionen Jahren. Wissenschaftler glauben, dass der Grund für die Entwicklung die Entstehung verschiedener Fortpflanzungsformen und das Erscheinen der ersten Tiere war, wodurch sich die Natur viel schneller zu entwickeln begann.

Klassifizierung und Struktur von Bakterien

Im Laufe der Evolution entstand eine Vielzahl unterschiedlicher Bakterien. Die Klassifizierung verschiedener Mikroorganismen erfolgt durch die biologische Systematik, die Folgendes bestimmt:

  • Name einer bestimmten Art von Mikroorganismus;
  • Position in der Gesamtwertung;
  • Charakteristische Eigenschaften verschiedene Typen Mikroorganismen.

Die Struktur von Bakterien setzt das Vorhandensein einer harten Schale voraus, die die Form des Körpers und des Inneren von Mikroorganismen bewahren kann. Die Form der Schale ist einer der Hauptpunkte, anhand derer Bakterien klassifiziert werden können: Es gibt kugelförmige, stäbchenförmige, spiralförmige und andere Formen. Mikroorganismen werden auch nach ihrer Größe beurteilt: Die größten Vertreter können eine Länge von 0,75 mm erreichen, und die Abmessungen der kleinsten werden in Bruchteilen von Mikrometern gemessen.


Die fortschrittlichsten Bakterien haben Geißeln entwickelt, die eine Bewegung im Weltraum ermöglichen. Zur Verbesserung motorische Funktionen Einzelne sind zu einer fadenförmigen Form ausgestreckt. Über begeißelte Organismen lassen sich verschiedene Dinge sagen. Der Hauptunterschied zwischen begeißelten Protozoen und Bakterien besteht darin, dass erstere einen Zellkern haben. Darüber hinaus verfügen diese Mikroorganismen über Chromatophore, die es ihnen ermöglichen, sich selbst zu färben verschiedene Farben, wodurch Ähnlichkeiten mit verschiedenen Algen entstehen. Das Hauptpigment ist Chlorophyll, das liefert grüne Farbe Lebewesen, es kommt aber auch häufig zu Kombinationen mit anderen Pigmenten.

Da äußere Faktoren dazu führen können, haben sich viele von ihnen entwickelt Schutzfunktion– Entstehung von Streitigkeiten. Wenn ein Bakterium zerstört wird oder sein Lebenszyklus beendet wird, verlassen die Sporen die Hülle und breiten sich im verfügbaren Raum aus. Die Sporenproduktion ist für die meisten Bakterien zu einem äußerst bequemen Mechanismus geworden, da die Sporen den meisten aggressiven Einflüssen wie Temperaturschock, Flüssigkeits- oder Nahrungsmangel perfekt standhalten.

Es ist erstaunlich: Die Zahl der untersuchten Arten erreicht mehrere Zehntausend, was nur einen kleinen Teil der auf der Erde existierenden Mikroorganismen ausmacht. Eine gewisse Schwierigkeit bei der Untersuchung von Bakterien besteht darin, dass sie in fast allen vielzelligen Organismen, einschließlich Algen, Landpflanzen und Tieren, vorkommen.

Die Rolle von Bakterien und ihre Entwicklung im Leben des Planeten

Die Suche nach den ältesten, ursprünglichen Mikroorganismen ist eine sehr problematische Aufgabe. Von vielen Bakterienarten ist über viele Millionen Jahre hinweg fast nichts mehr übrig geblieben, und sie müssen anhand ihrer Erkenntnisse untersucht werden moderne Ansichten Lebewesen, was die Taxonomie erheblich verkompliziert. Natürlich ermöglichen uns hochwertige Ausrüstung und führende Köpfe von Spezialisten, viel zu lernen, aber dennoch stößt die Forschung manchmal auf eine undurchdringliche Zeitmauer. Aus diesem Grund überschreitet die Zahl der untersuchten lebenden Organismen einen bestimmten Wert nicht: Es liegen nicht genügend Daten für eine Taxonomie vor.

  • Temperatur;
  • Druck;
  • Windbewegung;
  • andere physikalische und chemische Prozesse.

Dennoch sind Wissenschaftler in der Lage, aus einzelnen antiken Schichten viele Aspekte zu ermitteln, die mit bestimmten Organismen in Verbindung stehen. Anhand bestimmter Daten über Bakterien, Algen und andere später aufgetauchte Strukturen ist es möglich, Rückschlüsse auf die frühesten Lebewesen zu ziehen und die Taxonomie zu ergänzen.

Es ist mit Sicherheit bekannt, dass die allerersten Organismen Nahrung benötigten, also ernährten sie sich von organischem Material. Im Laufe der letzten Jahrmillionen haben sich zahlreiche Arten von Mikroorganismen verändert, und die beständigsten von ihnen wurden später zur Grundlage für die Bildung von Bakterien. Einige von ihnen konnten nahezu unverändert erreichen Heute. Hauptmerkmal Was den antiken Mikroorganismen eine so hohe Vitalität verlieh, ist ihre Fähigkeit, Nährstoffe aus fast jeder Substanz aufzunehmen – Erde, Wasser, Luft usw. Die weitere Evolution zwang zur Entwicklung von Bakterien, wodurch sie entstanden, die sich von Gärung, Verfall und anderen Faktoren ernähren.

Die ältesten Mikroorganismen entstanden und entwickelten sich im Wasser, da eine solche Umgebung für sie am angenehmsten war. Dies erklärt zum Teil die Vielfalt der verschiedenen Algen: Ursprünglich waren Bakterien in ähnlichen vielzelligen Strukturen vereint. Dieser Trend prägte fast das gesamte Präkambrium. Allmählich schlossen sich die kleinsten Organismen zu vielzelligen Organismen zusammen und gelangten im Laufe der Zeit an Land, was die Entwicklung der terrestrischen Natur bestimmte. Den Bakterien verdankt die Welt ihre Entwicklung und ständige Evolution, die darauf abzielt, sich an neue Bedingungen in einer sich ständig verändernden Welt anzupassen.

Abschluss

Die Wissenschaft schreitet ständig voran und ermöglicht es uns, immer mehr neue Arten von Organismen zu untersuchen. In der Vergangenheit gab es viele Mikroorganismen, und Wissenschaftler arbeiten hart daran, immer mehr antike Beweise für das Leben bestimmter Lebensformen zu finden: Die Überreste jedes Mikroorganismus, sei es eine Alge oder ein komplexer vielzelliger Organismus, sind von großem Wert .

Die Rolle dieser Studien ist recht hoch: Irgendwann wird die Wissenschaft in der Lage sein, in die tiefsten historischen und irdischen Schichten vorzudringen, was es ermöglichen wird, mehr über die Entwicklung der Natur auf dem Planeten zu erfahren. Bakterien sind die ältesten Mikroorganismen auf dem Planeten und können Hinweise auf den Ursprung des Lebens geben. Eine solche Entdeckung wird für jeden Menschen unglaublich wichtig sein.

Bakterien sind die älteste bekannte Gruppe von Organismen auf der Erde. Die ältesten von Archäologen und Paläontologen gefundenen Bakterien – die sogenannten Archaebakterien – sind mehr als 3,5 Milliarden Jahre alt. Die ältesten Bakterien lebten im Archäozoikum, als es auf der Erde nichts Lebendiges gab.

Die ersten Bakterien verfügten über die primitivsten Mechanismen der Ernährung und Übertragung genetischer Informationen und gehörten zu den prokaryotischen Mikroorganismen – d. h. ohne Kern.

Eukaryontische oder nukleare Bakterien mit mehr hochgradig Organisationen aus genetischem Material erschienen erst vor 1,4 Milliarden Jahren auf dem Planeten.

Aus mehreren Gründen wurden Bakterien zu den ältesten Lebensformen, die auch heute noch gedeihen.

Erstens können sich Mikroorganismen dank ihrer primitiven Struktur an alle möglichen Lebensbedingungen „anpassen“. Bakterien leben und vermehren sich heute sowohl im Polareis als auch in heißen Quellen mit Wassertemperaturen über 90 Grad und in jeder Konzentration verschiedener chemischer Verbindungen. Bakterien können sowohl unter aeroben Bedingungen (mit einem bestimmten Sauerstoffgehalt) als auch unter anaeroben Bedingungen (ohne Sauerstoff) existieren. Ihre Methoden zur Energiegewinnung basieren auf der Absorption Sonnenlicht und bevor es als Energie für den Stoffwechsel und die Reproduktion einer Vielzahl chemischer und biologischer Strukturen verwendet wird.

Es ist bekannt, dass Bakterien unter anderem Öl zersetzen Chemische Komponenten und diese Energie für ihre Lebensaktivitäten zu nutzen. Die ersten Bakterien verfügten über die primitivsten Organe zur Energiegewinnung und absorbierten einfach durch normale Diffusion die chemischen Substanzen, die ihnen zugeführt wurden chemische Reaktionen, begleitet von der Freisetzung von Energie.

Zweitens erhöhten elementare Reproduktionsmechanismen (die einfachste Option ist die Teilung in zwei), die sehr schnell abliefen, die Anzahl der Bakterien mit der maximal möglichen Geschwindigkeit, wodurch ihr Überleben erhöht und die Möglichkeit von Mutationen in der Population von Bakterienzellen erhöht wurde , inkl. und nützliche Mutationen, die dazu beitrugen, die Anpassungsfähigkeit von Bakterienkolonien an bestehende Umweltbedingungen zu verbessern.

Die schnelle Vermehrung und Variabilität der Mikroorganismenpopulationen sicherte ihre hohe Überlebensrate unter den aggressiven Bedingungen, die vor Milliarden von Jahren auf der Erde herrschten.


Achtung, nur HEUTE!

Alles interessant

Das Königreich ist nach der Domäne die nächste Ebene der Klassifizierung biologischer Arten. An dieser Moment Wissenschaftler unterscheiden 8 Königreiche – Chromisten, Archaeen, Protisten, Viren, Bakterien, Pilze, Pflanzen und Tiere, während in der wissenschaftlichen Gemeinschaft weiterhin Debatten darüber geführt werden …

Dank der Photosynthese spielen grüne Pflanzen eine sehr wichtige Rolle im Leben auf der Erde. Sie wandeln die Energie des Sonnenlichts um und akkumulieren sie in Form organischer Verbindungen. Sauerstoff wird als Nebenprodukt der Photosynthese in die Atmosphäre freigesetzt. ...

Königreiche sind die zweite hierarchische Ebene in der Klassifizierung lebender Organismen. Insgesamt unterscheiden Biologen acht Reiche: Tiere, Pilze, Pflanzen, Bakterien, Viren, Archaeen, Protisten und Chromisten. Wissenschaftler können nicht genau sagen, welches Königreich ...

Eine Zelle ist eine elementare, funktionelle und genetische Einheit. Sie zeichnet sich durch alle Lebenszeichen aus; unter geeigneten Bedingungen kann die Zelle diese Zeichen aufrechterhalten und an die nächste Generation weitergeben. Die Zelle ist die Grundlage der Struktur aller Lebewesen –...

Alle Lebewesen brauchen Nahrung zum Überleben. Heterotrophe Organismen – Konsumenten – nutzen Fertigprodukte organische Verbindungen, während autotrophe Produzenten selbst im Prozess der Photosynthese organische Substanzen erzeugen und...

Antibiotika sind Substanzen, die der Wirkung der Bakterienflora widerstehen und diese unterdrücken können. Ihr Erscheinen ermöglichte die Durchführung einer Therapie zur Behandlung vieler Krankheiten, die früher als tödlich galten. Antibiotika...

Partnernachrichten:

In Kontakt mit

Klassenkameraden


Bakterien sind die älteste Gruppe von Organismen, die derzeit auf der Erde existieren. Die ersten Bakterien tauchten vermutlich vor mehr als 3,5 Milliarden Jahren auf und waren fast eine Milliarde Jahre lang die einzigen Lebewesen auf unserem Planeten. Da es sich um die ersten Vertreter der belebten Natur handelte, hatte ihr Körper eine primitive Struktur.

Im Laufe der Zeit wurde ihre Struktur komplexer, doch bis heute gelten Bakterien als die primitivsten einzelligen Organismen. Es ist interessant, dass einige Bakterien noch immer die primitiven Merkmale ihrer alten Vorfahren behalten. Dies wird bei Bakterien beobachtet, die in heißen Schwefelquellen und anoxischem Schlamm am Boden von Stauseen leben.

In der Welt um uns herum leben verschiedene Mikroben und Bakterien, von denen einige gut und böse sind. Hier finden Sie eine Auswahl interessanter Fakten über Bakterien.


1. Am meisten großes Bakterium, mit dem Namen Thiomargarita namibiensis, was „graue Perle Namibias“ bedeutet, wurde 1999 entdeckt. Sein Durchmesser erreicht 0,75 Millimeter und übertrifft den Standardpunkt mit einem Durchmesser von 1/12 Zoll – das entspricht 0,351 Millimeter.


2. Der Geruch, der nach Regen von nassem Boden ausgeht, wird durch die organische Substanz Geosmin verursacht. Es wird von Actinobakterien und Cyanobakterien produziert, die auf der Erdoberfläche leben.


3. Der Prozess der bakteriellen Evolution war in der Antike so erfolgreich, dass sie Aussehen hat sich seit einer Milliarde Jahren nicht verändert. Es fanden lediglich interne Änderungen statt. Dieses Phänomen wird „Volkswagen-Syndrom“ genannt. Der Volkswagen Käfer war auf der ganzen Welt so beliebt, dass seine Hersteller das Erscheinungsbild des Autos vierzig Jahre lang nicht veränderten.


4. Überlegen interessante Fakten Bei Bakterien ist zu beachten, dass das Gesamtgewicht der im menschlichen Körper lebenden Bakterienkolonien zwei Kilogramm beträgt.


5. Es gibt Krebstiere, die sich von Bakterien ernähren, die auf ihrem eigenen Körper wachsen. In Tiefen von über 2 km leben die Krabben Kiwa puravida, die einen zweiten Namen haben – Yeti-Krabben. Diese Lebewesen leben in der Nähe von Rissen, aus denen Schwefelverbindungen und Methan austreten, die eine Energiequelle für Bakterien darstellen. Die Krabbe fördert aktiv das Wachstum von Bakterien, indem sie ihre Kolonien auf ihren Scheren dem Nährstofffluss aussetzt. Gleichzeitig ähneln seine Bewegungen einem Tanz.


6. Der älteste von Wissenschaftlern identifizierte Organismus gilt als das Erzbakterium thermoacidophiles. Diese Art von Bakterien kommt in heißen Quellen mit hohem Säuregehalt vor. Bei Temperaturen unter 55 Grad leben diese Bakterien nicht.


7. Eine von Wissenschaftlern der Universität Manchester durchgeführte Studie ergab, dass sich auf der Oberfläche eines Mobiltelefons deutlich mehr Keime befinden als auf einem Toilettensitz oder auf der Sohle eines Schuhs.


8. Einzigartige Mikroben, die im Darm der Japaner leben, sorgen für eine effizientere Verarbeitung der Algenkohlenhydrate, aus denen Sushi besteht, als Menschen aus anderen Regionen.


9. Nur wenige Menschen wissen, dass ein Bazillus und ein Bakterium ein und derselbe lebende Organismus sind. Es ist nur so, dass das Wort „Bazillus“ lateinischen Ursprungs ist und das Wort „Bakterium“ griechischen Ursprungs ist.


10. Eines von zwei Kilogramm der im menschlichen Körper lebenden Bakterien befindet sich in seinem Darm. Die Zahl dieser Bakterien übersteigt die Zahl der Zellen im menschlichen Körper deutlich.


11. Im menschlichen Mund gibt es fast 40.000 Bakterien verschiedene Typen. Bei einem Kuss können Menschen 278 Arten von Bakterien untereinander übertragen. Davon sind 95 % sicher.


12. Da die Größe des größten existierenden Bakteriums, Thiomargarita namibiensis, einen Durchmesser von 0,75 mm erreicht, ist es sogar mit bloßem Auge erkennbar.


13. Im letzten Jahrhundert entfernten Ärzte in einigen Ländern ausnahmslos bei allen Kindern den Blinddarm. Dies wurde durch die Verhinderung einer zukünftigen Entzündung des Blinddarms erklärt. Untersuchungen von Wissenschaftlern zu Beginn dieses Jahrhunderts zeigten, dass der Blinddarm kein Überbleibsel ist. Dieses Organ ist sehr wichtig für Immunsystem, da darin viele Mikroorganismen leben.


14. Während der Krankheit eines Menschen stirbt ein erheblicher Teil der natürlichen Darmflora ab. Dann erhält der Körper eine „Verstärkung“ der Mikroflora aus dem Blinddarm.

Aktie neue Informationen mit Freunden und Bekannten in:

In Kontakt mit

Klassenkameraden

Unterrichtsthema:

Bakterien mögen älteste Gruppe lebende Organismen. Allgemeine Eigenschaften von Bakterien. Unterschiede zwischen Bakterienzellen und Pflanzenzellen. Konzepte über Prokaryoten und Eukaryoten.

Lernziele:

Lehrreich: kennen die Strukturmerkmale und lebenswichtigen Funktionen von Bakterien.

Lehrreich: kognitives Interesse an Biologie entwickeln; Fähigkeiten vergleichender analytischer und geistiger Aktivität. Weiterentwicklung der Fähigkeiten im Umgang mit dem Lehrbuch, Arbeitsmappe, Tisch.

Lehrreich: die Fähigkeit entwickeln, im Team zu arbeiten und vereinbarte Lösungen zu finden; Förderung der Unabhängigkeit des Urteils; Förderung einer Verhaltenskultur im Klassenzimmer.

Ausrüstung: Vortrag „Struktur von Bakterien“, „Struktur einer Pflanzenzelle“

Während des Unterrichts:

ICH. Org. Moment:

II. Anrufphase. Wissen aktualisieren.

Diese kleinen Organismen haben das Leben auf der Erde geschaffen, führen den globalen Stoffkreislauf der Natur durch und dienen auch dem Menschen. Louis Pasteur nannte sie „die großen Totengräber der Natur“.

Lehrer: Jungs! Nennen Sie diese kleinen Organismen.

Vor etwa 5 Milliarden Jahren war die Erde verlassen. Über die Wüstenflächen krochen endlos und ununterbrochen niedrige grüne Wolken (aufgrund des Chlorüberschusses in der Luft), und fast ununterbrochen ergoss sich heißer Regen. Wochen-, monate- und jahrelang überschwemmten sie die Ebenen, sanften Hügel und rauchenden Vulkanhügel. Der Wind wanderte von einem Ende zum anderen über die Erde und traf auf seinem Weg nur auf Steine. Nur von Zeit zu Zeit war das Schreien feuriger Lava zu hören, die herausströmte und sich zischend verfestigte. Gelegentlich tauchte zwischen den Wolken eine trübe, grünliche Sonne auf. Es spiegelte sich in kleinen Meeresseen wider, die man durchqueren konnte. Es vergingen Millionen und Abermillionen Jahre, bis im frühen Präkambrium vor etwa 3,5 bis 3,8 Milliarden Jahren Bakterien und dann Blaualgen, Produzenten von freiem Sauerstoff, auftauchten.

Lehrer: Jungs! Schauen Sie sich die Bilder mit den abgebildeten Organismen an.

Aufgrund welcher Merkmale haben Sie diese Organismen als Bakterien klassifiziert?

Lehrer: Heute lernen wir in der Lektion einzellige Organismen kennen. Öffnen Sie Ihre Notizbücher, notieren Sie das Datum, das Thema der Lektion und zeichnen Sie eine Tabelle:

Was weiß ich?

Was wolltest du wissen?

Was hast du gelernt?

Lehrer: 1.Was können Sie über diese Tiere sagen?

2. Welche Assoziationen haben Sie mit dem Wort „Bakterien“? ( Füllen Sie die Spalte „Was ich weiß“ aus).

ICH . Problematische Frage:

Warum sind Bakterien, die zu den ältesten der Erde gehören, einen langen Entwicklungsweg durchlaufen haben, weit verbreitet und existieren zusammen mit hochorganisierten Organismen?

Ist es möglich, dass die moderne Biosphäre und der Mensch darin ohne Bakterien existieren?

Student : Um die Frage zu beantworten, ist es notwendig, die allgemeinen Eigenschaften von Bakterien zu untersuchen.

II. Konzeptionsphase.

Lehrer: Schreiben Sie in die erste Spalte alles, was Sie über Bakterien wissen.

Was sind Bakterien?

Welche Wissenschaft untersucht sie?

Bakterien- primitive einzellige Organismen, in deren Zytoplasma kein gebildeter Kern vorhanden ist. Die Kernsubstanz ist im gesamten Zytoplasma verteilt.

Bakteriologie- ein Zweig der Mikrobiologie, der sich mit der Erforschung von Bakterien befasst.

Was wolltest du wissen? Wir erstellen ein Struktur- und Logikdiagramm in der Spalte „Was wollten Sie wissen?“

Übung: Sie werden sich selbst mit den allgemeinen Eigenschaften von Bakterien vertraut machen, indem Sie den Absatz des Lehrbuchs „Bakterien“, S. 7-10, lesen und um die erhaltenen Informationen zu ordnen, erstellen Sie eine allgemeine Eigenschaft von Bakterien gemäß dem Plan im Spalte „Was hast du gelernt?“

Charakteristikplan:

    Zu welcher Gruppe lebender Organismen gehören Bakterien?

    Geschichte der Entdeckung von Bakterien.

    Wo kommen Bakterien vor?

    Struktur.

    Reproduktion .

Was weiß ich?

Was wolltest du wissen?

Was hast du gelernt?

Einzeller. Überall verteilt.

Cyanobakterien - Blaualgen (zum Thema Einzellige Algen). Krankheiten verursachen. Sie vermehren sich schnell.

Strukturelles und logisches Diagramm:

Taxonomiestruktur

Bakterien

Strukturverteilung

1. Lebende Organismen werden in 2 Gruppen eingeteilt:

Nichtnuklear – Prokaryoten, nuklear – Eukaryoten.

Prokaryoten- Organismen, die keinen gebildeten Kern haben, ein Molekül organischer Substanz wird nicht vom Zytoplasma getrennt, sondern daran gebunden Zellmembran. Bakterien gehören zu dieser Gruppe.

Eukaryoten– Organismen, die einen geformten Kern mit einer Kernhülle haben. Zur Gruppe der Eukaryoten gehören Pflanzen, Pilze, Tiere, darunter auch der Mensch.

2.. Die Bakterien wurden erstmals durch ein optisches Mikroskop beobachtet und 1676 von der niederländischen Naturforscherin Antonie van Leeuwenhoek beschrieben. Wie alles mikroskopisch

Er nannte sie „Animalcules“.

Der Name „Bakterien“ wurde 1828 von Christian Ehrenberg geprägt.

Louis Pasteur begann in den 1850er Jahren mit der Erforschung der Physiologie und des Stoffwechsels von Bakterien und entdeckte auch deren pathogene Eigenschaften.

Die medizinische Mikrobiologie wurde in den Werken von Robert Koch weiterentwickelt, der sie formulierte allgemeine Grundsätze Bestimmung des Erregers der Krankheit (Kochs Postulate). 1905 wurde er ausgezeichnet Nobelpreis für die Erforschung von Tuberkulose.

3. Bakterien sind überall verbreitet: in der Luft, in Gewässern, im Boden, in der Nahrung, in lebenden Organismen, in der Dicke atlantischer Gletscher, in schwülen Wüsten und in heißen Quellen.

4.. Zeichnen Sie es in Ihr Notizbuch.


5. Reproduktion:

Bakterien vermehren sich, indem sie sich einfach in zwei Teile teilen. Unter günstigen Bedingungen kann sich die Anzahl einiger Bakterien alle 20 Minuten verdoppeln.

Unter ungünstigen Bedingungen (Nahrungsmangel, Feuchtigkeit, plötzliche Temperaturschwankungen) wird das Zytoplasma zerstört Bakterienzelle, schrumpft, entfernt sich von der Mutterschale, rundet sich ab und bildet in seinem Inneren auf seiner Oberfläche eine neue, dichtere Schale. Diese Bakterienzelle heißt Spore.

Minute des Sportunterrichts

Einmal - aufstehen, strecken,
Zwei – bücken, aufrichten,
Drei - in drei Hände klatschen,
3 Kopfnicken,
Vier - Arme breiter,
Fünf – winke mit den Armen,
Sechstens – setzen Sie sich wieder an Ihren Schreibtisch.

Klassenzuordnung:

1. Vergleichen Sie den Aufbau einer Pflanzenzelle und einer Bakterienzelle (Präsentation „Der Aufbau einer Pflanzenzelle und der Aufbau einer Bakterienzelle).

2. Wenn beispielsweise nur ein einziges dieser Bakterien in den menschlichen Körper gelangt, können es nach 12 Stunden mehrere Milliarden sein. Bei dieser Reproduktionsrate können die Nachkommen eines Bakteriums in 5 Tagen eine Masse bilden, die in 5 Tagen alle Meere und Ozeane füllen kann.

Aber das passiert nicht. Warum denken Sie?(Es stellt sich heraus, dass die meisten Bakterien unter dem Einfluss von Sonnenlicht, Austrocknung und Mangel an Sonnenlicht absterben

Lebensmittel, Erhitzen, unter dem Einfluss von Desinfektionsmitteln. Darauf basieren Methoden zur Bakterienbekämpfung.)

Lehrer: Wir haben mit Ihnen geantwortet problematisches Thema, am Anfang der Lektion platziert?

Die Schüler formulieren Schlussfolgerungen für den Unterricht.

1. Bakterien sind primitive einzellige Organismen mit mikroskopischer Größe.

2. Bakterien sind allgegenwärtig.

3.. Unter günstigen Bedingungen sehr schnell vermehren.

6. Eine Spore ist eine Bakterienzelle mit einer dichten Hülle.

IV. Betrachtung.

Was sind die Strukturmerkmale einer Bakterienzelle?

Wer ist Louis Pasteur, welche Entdeckungen hat er gemacht?

Welche Eigenschaften von Bakterien und Algen sind charakteristisch für Cyanobakterien?

- Was ist eine Bakterienspore und wofür wird sie verwendet?

Zusammenstellung eines Syncwine zum Thema „Bakterien“.

5. Hausaufgaben. §2.

Erstellen Sie Berichte auf Basis von Internetmaterialien und weiterführender Literatur zu den Themen: „Knötchenbakterien“, „Cyanobakterien“, „Milchsäurebakterien“, „Patientenbakterien“.

Projektarbeitspass.

Projektname " Bakterien in unserem Leben“

Der Projektleiter ist I.A. Shtreker, Lehrer für Biologie und Chemie der Sekundarschule Nr. 24 der städtischen Haushaltsbildungseinrichtung des Dorfes. Kaz.

Akademisches Fach Biologie, innerhalb derer die Arbeit ausgeführt wird.

Akademische Disziplinen nah am Thema des Projekts: Geschichte, Informatik.

Alter 13

Projekttyp: Forschung

Ziel

Die Bedeutung unserer Lebensbedingungen für das Wachstum und die Entwicklung von Bakterien experimentell bestätigen.

Aufgaben

1.Untersuchen Sie die Wirkung von Bakterien auf Milchprodukte;

2. Methoden zur Bekämpfung pathogener Bakterien untersuchen;

3. Hygieneregeln studieren.

Ich, Maria Zhuravleva, beschloss, die Wirkung von Bakterien auf Milch und Kartoffeln zu untersuchen und einen Vortrag zum Thema „Bakterien in unserem Leben“ zu halten. Ich beschloss, diesen Vortrag zu halten und ihn auf einer Schulumweltkonferenz zu verteidigen.

Mein Arbeitsplan:

    Auswahl eines Themas.

    Suche nach Informationen

    Studie

    Eine Präsentation erstellen

5. Projektschutz.

Was sind Mikroben?! Woher kommen sie und wie sehen sie aus?! Wir hören im Fernsehen und im Radio, lesen in Zeitungen und im Internet, dass Bakterien und Mikroben schädliche Organismen sind und in der Umwelt um uns herum – Luft, Boden, Wasser – leben und von dort aus auf Gegenstände, Kleidung, Hände usw. gelangen Nahrung. , im Mund, Darm.

Die Größe von Mikroben ist so klein, dass sie in Tausendstel- und sogar Millionstelmillimetern gemessen wird. Mikroben können nur mit einem optischen oder Elektronenmikroskop gesehen werden. Sie können verschiedene Krankheiten und Vergiftungen verursachen. Daher ist es notwendig, die hygienischen und hygienischen Anforderungen einzuhalten.

Es gibt eine Vielzahl von Mikroben, aber welche leben in uns?! Wie unterscheiden sie sich und gibt es sie überhaupt?!

Insgesamt zählten die Wissenschaftler 500 Bakterienarten in den Proben.

Hypothese: Ich möchte sicherstellen, dass sich Bakterien auf unseren Händen befinden. Und ist es wirklich notwendig, sich die Hände zu waschen, um sich vor Bakterien zu schützen?

Relevanz: Gibt es Bakterien auf unseren Händen?

Problem: Möglichkeiten zum Schutz vor Bakterien.

Geschichte der Entdeckungen

Nach der Erfindung des Mikroskops wurde es möglich, eine Mikrobe zu sehen. Der erste, der Mikroorganismen sah und beschrieb, war der niederländische Naturforscher Antony van Leeuwenhoek (1632-1723), der ein Mikroskop konstruierte, das eine bis zu 300-fache Vergrößerung ermöglichte. Durch ein Mikroskop untersuchte er alles, was ihm zur Verfügung stand: Teichwasser, verschiedene Aufgüsse, Blut, Zahnbelag und vieles mehr. In den von ihm untersuchten Objekten entdeckte er kleinste Lebewesen, die er „lebende Tiere“ nannte. Er etablierte kugelförmige, stäbchenförmige und gewundene Mikrobenformen. Leeuwenhoeks Entdeckung markierte den Beginn der Entstehung der Mikrobiologie.

Der französische Chemiker Louis Pasteur (1822-1895) untersuchte als erster Bakterien und ihre Eigenschaften. Er bewies, dass Mikroben Gärung und Verfall verursachen und Krankheiten verursachen können.

I. I. Mechnikov (1845-1916) verdient große Anerkennung für die Entwicklung der Mikrobiologie. Es wurden auch durch Bakterien verursachte menschliche Krankheiten identifiziert. Er organisierte die erste bakteriologische Station in Russland. Der Name Mechnikov ist mit der Entwicklung einer neuen Richtung in der Mikrobiologie verbunden – der Immunologie – der Untersuchung der Immunität des Körpers gegen Infektionskrankheiten (Immunität).

Lebensraum

Bakterien sind die allerersten Lebewesen, die auf unserem Planeten vorkommen.
Bakterien leben fast überall dort, wo es Wasser gibt, einschließlich heißer Quellen, am Grund der Weltmeere und auch tief im Inneren Erdkruste. Sie sind ein wichtiges Glied im Stoffwechsel in Ökosystemen.

Es gibt praktisch keinen Ort auf der Erde, an dem Bakterien vorkommen. Sie leben im Eis der Antarktis bei einer Temperatur von -83 Grad Celsius und in heißen Quellen (Vulkan oder Wüste), wo die Temperatur +85 oder +90 Grad Celsius erreicht. Besonders viele davon gibt es im Boden. 1 Gramm Erde kann Hunderte Millionen Bakterien enthalten.
Die Anzahl der Bakterien in der Luft belüfteter und unbelüfteter Räume ist unterschiedlich. So gibt es im Klassenzimmer nach der Belüftung vor Unterrichtsbeginn 13-mal weniger Bakterien als vor der Belüftung

1.3. Welche Bakterienarten gibt es? Bakterien können sowohl nützlich als auch schädlich sein.

Für viele Tiere sind Bakterien einfach lebensnotwendig. Es ist beispielsweise bekannt, dass Pflanzen als Nahrung für Huftiere und Nagetiere dienen. Der Großteil jeder Pflanze besteht aus Ballaststoffen (Zellulose). Es stellt sich jedoch heraus, dass in den Tieren lebende Bakterien den Tieren helfen, Ballaststoffe zu verdauen. Sonderabteilungen Magen und Darm.

Wir wissen, dass Fäulnisbakterien Lebensmittel verderben. Aber der Schaden, den sie den Menschen zufügen, ist nichts im Vergleich zu den Vorteilen, die sie der Natur als Ganzes bringen. Diese Bakterien können als „natürliche Pfleger“ bezeichnet werden. Durch den Abbau von Proteinen und Aminosäuren unterstützen sie den Stoffkreislauf in der Natur.

Sauermilch, Käse, Sauerrahm, Butter, Kefir, Sauerkraut, eingelegtes Gemüse – all diese Produkte gäbe es ohne Milchsäurebakterien nicht. Der Mensch nutzt sie seit der Antike. Joghurt wird übrigens dreimal schneller aufgenommen als Milch – in einer Stunde verdaut der Körper 90 % dieses Produkts vollständig. Ohne Milchsäurebakterien gäbe es keine Silage als Nutztierfutter.

    Struktur von Bakterien

Die Struktur hängt von der Lebensweise und dem Nahrungsangebot des Mikroorganismus ab. Bakterien können stäbchenförmige (Bazillen), kugelförmige (Kokken) und spiralförmige (Spirilla, Vibrio, Spirochäten) Formen haben.

Wie sie uns anstecken? Ansteckende (Infektions-)Krankheiten sind seit der Antike bekannt. Die schlimmsten von ihnen (Pest, Cholera, Pocken) breiteten sich oft massiv aus und verursachten weitverbreitete Seuchen, wodurch sich blühende Städte in riesige Friedhöfe verwandelten.

Neben diesen besonders gefährlichen Infektionen gibt es noch viele weitere bekannte Infektionskrankheiten, die Epidemien auslösen können – Ruhr, Typhus und Paratyphus, Typhus und Rückfallfieber, Brucellose, diese Krankheiten entstehen durch schmutzige Lebensmittel und Hände. Die Infektionsmethode besteht darin, dass der Erreger über die uns umgebende Luft in die Atemwege gelangt. Die Erreger vieler Infektionskrankheiten werden vom erkrankten Körper aus den betroffenen Atemwegen (Nase, Rachen, Bronchien, Lunge) ausgeschieden. Wenn eine kranke Person spricht, hustet oder niest, wirft sie winzige Sprühnebel in die Umgebungsluft – Tröpfchen infizierten Auswurfs oder Nasenschleims. Auf diese Weise dringen pathogene Mikroben zusammen mit der kontaminierten Luft leicht in Nase, Rachen und Lunge ein. gesunde Menschen wo es passiert weitere Entwicklung Krankheiten. Dieser „Luft“- oder „Tröpfchen“-Bewegungsweg infektiöser Mikroben wird beobachtet, wenn gesunde Menschen mit Grippe, Scharlach, Masern, Diphtherie, Keuchhusten, Pocken und Mumps infiziert sind.

Umfrage-Beobachtung.

Ich habe 20 Personen dazu befragt, wie sie sich vor dem Essen die Hände waschen. 19 Personen wissen, dass sie ihre Hände vor dem Essen mit Seife waschen müssen – das sind 98 % der Schüler. Nach getaner Arbeit interessierte mich die Frage: „Wie oft waschen sich Schüler vor dem Essen die Hände?“ Während der Pause begann ich am Eingang zum Speisesaal zu beobachten: Haben die Schüler ihre Hände gewaschen?

Ergebnis:

Bei der Befragung der Studierenden zum Thema „Wissen sie, dass es notwendig ist, sich vor dem Essen die Hände zu waschen?“ antworteten 98 % der Studierenden, dass sie wissen und verstehen, warum dies notwendig ist.

Als ich die Schulkinder am Eingang zum Speisesaal beobachtete, stellte ich fest, dass sich etwa 8 Personen vor dem Essen die Hände ohne Seife wuschen und 12 Personen ihre Hände nicht wuschen.

Fazit: Es reicht nicht zu wissen, man muss Wissen auch anwenden, um seine Gesundheit zu erhalten.

Meine Erfahrungen.

Ich habe die Kartoffelknolle gewaschen, geschält, in zwei Teile geschnitten, in einer Sodalösung eingeweicht, gekocht, 2 Gläser mit Deckel sterilisiert und mit schmutzigen Händen einen Anteil Kartoffeln in das Glas Nr. 1 gegeben , und eine Portion Kartoffeln im Glas Nr. 2 mit mit Seife gewaschenen Händen. Stellen Sie die Gläser an einen warmen Ort. Das Ergebnis war, dass die mit schmutzigen Händen entnommenen Kartoffeln nach 4 Tagen dicht mit Bakterienkolonien bedeckt waren und im Glas Nr. 2 waren die Kartoffeln teilweise mit Kolonien bedeckt.

Fazit: In schmutzigen Händen tummeln sich viele Bakterien.

Experiment Nr. 2 (mit Milch)

Aus Milch Sauermilch herstellen.

Ich nahm 1 Glas frische Milch, stellte es an einen warmen Ort und bekam am nächsten Tag Joghurt

Aus Sahne saure Sahne herstellen.

Ich nahm 1 Tasse Sahne und stellte sie an einen warmen Ort, einen Tag später stellte sich heraus, dass es saure Sahne war

Fazit: Daher war ich davon überzeugt, dass nützliche Bakterien bei der Herstellung vieler köstlicher Lebensmittel helfen.