Der Morgen war festlich heiß. Steuern Sie das Diktat mit der Grammatikaufgabe

Steuern Sie das Diktat mit der Grammatikaufgabe

Der Morgen war festlich und heiß; freudig wetteifernd läuteten die Glocken über den Donez, über die grünen Berge, dahin getragen, wo in der klaren Luft eine weiße Kirche auf einem Bergpass gen Himmel strebte. Das Gerede dröhnte über den Fluss, und immer mehr Leute kamen auf dem Langboot entlang zum Kloster, festliche kleine Russen-Outfits wurden immer mehr geblendet. Ich mietete ein Boot, und ein junges ukrainisches Mädchen fuhr sie schnell und einfach gegen die Strömung im klaren Wasser. Der Donez, im Schatten des Küstengrüns, war ein Mädchengesicht, und die Sonne und die Schatten und der schnelle Fluss - alles war so schön an diesem süßen Morgen ...

Ich besuchte die Skete - es war still dort, und die blassgrünen Birken flüsterten leise wie auf einem Friedhof - und begann den Berg zu erklimmen.

Es war schwer zu klettern. Das Bein versank tief im Moos, Windschutz und weichem faulen Laub, die Vipern glitten ab und zu schnell und federnd unter den Füßen hervor. Die von einem schweren Harzduft erfüllte Hitze stand regungslos unter den Baumkronen der Kiefern. Aber welch eine Ferne öffnete sich unter mir, wie schön war das Tal von dieser Höhe, der dunkle Samt seiner Wälder, wie die Fluten des Donez im Sonnenschein funkelten, was für ein heißes Leben atmete ringsum! Es muss sein, dass das Herz eines Kriegers von Igors Regimentern wild geschlagen hatte, als er auf einem keuchenden Pferd in diese Höhe sprang und über eine Klippe hing, zwischen einem mächtigen Kiefernwald, der herabstürzte.

Und in der Abenddämmerung war ich schon wieder in der Steppe unterwegs. Der Wind blies mir sanft von den stillen Hügeln ins Gesicht. Und, auf ihnen ruhend, allein zwischen den glatten endlosen Feldern, und wieder an die alten Zeiten denkend, an die Menschen, die in den Steppengräbern unter dem vagen Rascheln grauen Federgrases ruhten ...


(246 Wörter) (I. Bunin)

Grammatikaufgabe

Variante 1

Option 2

1. Ausführen phonetische Analyse die Wörter steigen(Erster Satz des dritten Absatzes).

2. Führe eine morphemische und Derivationsanalyse des Wortes durch still(dritter Satz des dritten Absatzes).

3. Machen Sie eine Interpunktionsanalyse des Satzes (nach Wahl des Lehrers).

Schema zur Analyse von Rechtschreibfehlern im Diktat

Datum ____________ Klasse ______________ Lehrer _______________

Thema ___________________________________________________________

Die Anzahl der Schüler in der Klasse _________ Personen. ________%

Die Anzahl der Schüler, die die Arbeit ausgeführt haben _______ Personen. ________%

Abgeschlossene Arbeiten an

Wissensqualitätsindikator ___________%

Indikator trainiert ___________%

Die Nachnamen der Schüler, die „2“ und „1“ erhalten haben:

________________________________________________________________________________________________________________________________________________

Typische Fehler:

Personen

Personen

Personen

Personen

Personen

Personen

Personen

Personen

Personen

Personen

Personen

Personen

Personen

Personen

Personen

Personen

Zusätzliche Aufgaben

Die Anzahl der Schüler, die die Arbeit ausgeführt haben _______ Personen. ________%

Abgeschlossene Arbeiten an

"5 Personen _________%

"4 Leute. _________%

"3 Menschen _________%

"2 Leute. _________%

"1" - ________ Leute _________%

Typische Fehler:

Personen

Personen


Personen

Personen

Kodierer

Fähigkeitsnummer

Überprüfbare Fähigkeit

Job-Nr.

Identifizieren Sie die Laute der Sprache

Sprachlaute charakterisieren

Identifiziere Morpheme in einem Wort

Bestimmen Sie, wie ein Wort gebildet wird

Erklären Sie die Platzierung von Satzzeichen

Analyseschema

Job-Nr.

Nachname, Name des Schülers

Schüleraktionen

Identifizierte die Laute der Sprache

Habe ihnen eine Beschreibung gegeben

Definierte Morpheme im Wort

Bestimmt die Art und Weise, wie das Wort gebildet wird

Erklärte die Platzierung von Satzzeichen

Gesamtpunktzahl

Markierung

Lektionsnummer…. Test Nummer 5 zum Thema "Rechtschreibung"

1. In welchem ​​Wort kann ein unbetonter Vokal nicht durch Betonung überprüft werden?

a) k..tat; d) d..revya;

b) tr..va; e) r..Stamm.

c) Blumen ... Sie;

2. In welchem ​​Wort steht die Wurzel mit abwechselnden Vokalen? Ö?

a) Angebot ... d) s..rya;

b) anbeten; e) zu ... es ist.

c) vyr..Stile;

3. In welchem ​​Wort steht die Wurzel mit abwechselnden Vokalen? ein?

a) zu ... schlafen; d) Industrie ...

b) Boden .. Position; e) p .. Lager.

c) herunterladen.

4. Suchen Sie ein zusätzliches Wort.

a) b..ru; d) Verbot ...

b) Ersatz; e) sammeln.

c) Feuer anzünden;

5. Finden Sie ein zusätzliches Wort.

a) post .. gießen; d) zast..lal;

b) verliere dich ... e) Feuer anzünden.

c) st.. sagt;

6. Suchen Sie ein zusätzliches Wort.

Ein Mobber; d) kämpfen;

b) auseinander reißen; e) schikanieren.

c) Zittern;

7. Suchen Sie ein zusätzliches Wort.

a) zan..mal; d) er ... hat;

b) aufsteigen ... aufsteigen; e) prin ... wenig.

c) vn .. manie;

8. Welches Wort hat kein Präfix?

a) auffüllen; d) schätzen;

b) Ausspielen; e) ertragen.

c) Ihr Studium abschließen;

9. Suchen Sie ein Wort mit einem Präfix.

a) die Sonne; d) Salz;

b) Brustwarze; e) Falknerei.

c) absteigen;

10. Welches Wort hat kein Präfix?

eine Schicht; d) niedergeschlagen;

b) Absprachen; e) süß.

c) Lager;

11. In welchem ​​Wort unterscheidet sich die Aussprache des Präfixes von seiner Schreibweise?

a) Verschiebung; d) komprimiert;

b) Versammlung; e) wachsen zusammen.

c) zu stehlen;

12. An dessen Ende das Präfix steht mit?

a) Analphabeten; d) extra..dimensional;

b) und ... verschwinden; e) drücken.

c) und ... gilt;

13. An dessen Ende das Präfix steht S?

a) in ... Passage; d) und ... ein Sitzer;

b) sei ... glorreich; e) in..Lob.

c) Funk-..-Sensor;

14. Finden Sie ein zusätzliches Wort.

a) ohne .. Initiative; d) Verbot ...

b) Aufwärmen; e) super..deal.

c) Vorgeschichte;

15. Finden Sie die Bedeutung, die der Gerichtsvollzieher nicht haben kann bei-.

a) Beitritt;

b) Abschluss der Superlative;

c) Unvollständigkeit der Aktion;

d) Nähe des Standorts;

e) Annäherung.

16. Finden Sie ein Wort, in dem die Bedeutung des Präfixes bei- schwer zu definieren.

a) aufräumen; d) festmachen;

b) Ural; e) fahren.

c) festmachen;

17. Welches Wort kann im Präfix geschrieben werden? -e, oder es kann geschrieben werden -und?

a) pr .. so tun, als ob; d) bricht zusammen;

b) pr .. wachsen; e) pr..build.

c) aufmuntern;

18. Finden Sie ein zusätzliches Wort.

a) pr .. Pause; d) pr .. interessant;

b) pr .. schwierig; e) Einführung.

c) pr..string;

19. Suchen Sie ein Wort, das durch ein Präfix-Suffix gebildet wird Weg.

a) anhängen; d) erwachsen werden;

b) ein Schriftsteller; e) Teenager.

c) Mondrover;

20. Wie das Wort gebildet wird das Gehalt?

a) vorangestellt;

b) die Bildung eines Wortes aus einer Phrase;

c) das Hinzufügen von Silben;

d) Hinzufügen des Anfangsteils des Wortes mit dem ganzen Wort;

e) Hinzufügen von Wörtern.

21. Finden Sie das weibliche Wort.

a) Jugendtheater; d) Supermarkt;

b) Universität; e) Berufsschule.

c) Computer;

22. In welchem ​​Wort steht das Präfix in der Mitte des Wortes?

a) Bagger; d) Gleisschicht;

b) Fabulier; e) Buchdrucker.

c) Flugzeugbau;

Kodierer

Fähigkeitsnummer

Überprüfbare Fähigkeit

Job-Nr.

Definiere eine alternierende Wurzel

Root bestimmen - Klon

Ausschlusswörter mit Ros-Ras-Wurzel definieren

Bestimme u-e in alternierenden Wurzeln

Finden Sie ein Wort mit einer Wurzel - stel-

Finde ein Wort mit einem unbetonten Vokal

1. Der Morgen war festlich und heiß; freudig wetteifernd läuteten die Glocken über den Donez, über die grünen Berge, dahin getragen, wo in der klaren Luft eine weiße Kirche auf einem Bergpass gen Himmel strebte.2 ... Das Gerede brauste über den Fluss, und immer mehr Leute kamen auf dem Langboot entlang zum Kloster, festliche kleine Russen-Outfits wurden immer mehr geblendet.3. Ich mietete ein Boot, und eine junge kleine Hohluschka trieb sie leicht und schnell gegen die Strömung im klaren Wasser des Donez im Schatten des Küstengrüns.4 .Und das Gesicht eines Mädchens und die Sonne und Schatten und ein schneller Fluss - alles war so schön an diesem süßen Morgen ...

5 Ich besuchte die Skete - es war still dort, und die blassgrünen Birken flüsterten leise wie auf einem Friedhof - und begann den Berg zu erklimmen.

6 Es war schwer zu klettern.7 Das Bein versank tief in Moos, Windschutz und weichem, verfaultem Laub, Vipern glitten ab und zu schnell und federnd unter den Füßen hervor.8 Die von einem schweren Harzduft erfüllte Hitze stand regungslos unter den Blättern der Kiefern.9 ... Aber welch eine Ferne öffnete sich unter mir, wie schön war das Tal von dieser Höhe, der dunkle Samt seiner Wälder, wie die Fluten des Donez im Sonnenschein funkelten, was für ein heißes Leben atmete ringsumher!10 ... Es muss wohl das Herz eines Kriegers von Igors Regimentern geschlagen haben, als er auf einem keuchenden Pferd in diese Höhe sprang und über einer Klippe hing, inmitten eines mächtigen Kiefernwaldes, der herabstürzte!

11 Und in der Abenddämmerung war ich schon wieder in der Steppe unterwegs.12 Der Wind blies mir sanft von den stillen Hügeln ins Gesicht.13 ... Und auf ihnen ruhend, allein zwischen den glatten endlosen Feldern, dachte ich wieder an die alten Zeiten, an die Menschen, die in den Steppengräbern unter dem undeutlichen Rascheln grauen Federgrases ruhten ...

NS. Bunin

Fragen

    Welche Aussage ist falsch?

    Antonyme - klären, kontrastieren, vermitteln die Haltung des Autors, schaffen kontrastierende Bilder.

    Paronyme sind Wörter, die die Aufmerksamkeit auf die lexikalische Bedeutung der Wurzel schärfen und die Sprachkenntnisse des Autors zeigen.

    Synonyme sind Wörter, die die grundlegende Bedeutung verdeutlichen, die Haltung des Autors, den Intensitätsgrad eines Merkmals und einer Handlung vermitteln, eine stilistische Farbgebung und Ausdruckskraft verleihen.

    Bildhaft Ausdrucksmittel- Dies sind Wörter, die die Mehrdeutigkeit eines Wortes anzeigen.

Antwort: 4

    Finden Sie einen Satz, in dem das Epitheton das Ausdrucksmittel ist

    Und in der Abenddämmerung war ich schon wieder in der Steppe unterwegs.

    Der Wind blies mir sanft von den stillen Hügeln ins Gesicht.

    Ich habe ein Boot gemietet.

    Das Gespräch dröhnte über den Fluss.

Antwort: 2.

    Welches dieser Paare ist nicht gleichbedeutend?

    Festlich fröhlich

    Hart hart

    Dunkles Schwarz

    Höhe - Tiefland

Antwort: 4

4.Geben Sie das Falsche an lexikalische Bedeutung die Wörter

1.Skit - ein kleines Dorf für Einsiedlermönche.

2. Moos ist eine Pflanze ohne Wurzeln und Blüten.

3. Kurgan-Hügel, insbesondere der Grabhügel der alten Völker

4.Kovyl ist eine Person, die watschelt.

Antwort: 4

5. Schreiben Sie den Satz, in dem die lexikalische Wiederholung auftritt.

1. Über den Fluss brauste das Gespräch, und es kamen immer mehr Leute mit dem Langboot entlang zum Kloster, die festlichen Kleinrussen-Outfits wurden immer mehr geblendet.

2. Und auf ihnen ruhend, allein zwischen den flachen endlosen Feldern, dachte ich wieder an die alten Zeiten, an die Menschen, die in den Steppengräbern unter dem undeutlichen Rascheln grauen Federgrases ruhten ...

3. Ich besuchte die Skete - es war ruhig dort, und das blasse Grün der Birken flüsterte schwach wie auf einem Friedhof - und begann, den Berg zu erklimmen.

4. Der Morgen war festlich und heiß; freudig wetteifernd läuteten die Glocken über den Donez, über die grünen Berge, dahin getragen, wo in der klaren Luft eine weiße Kirche auf einem Bergpass gen Himmel strebte.

6. Schreiben Sie Wortgruppen mit unaussprechlichen Konsonanten auf

1.freudig, festlich

2.Herz, Sonne

3.Klar, kleine Kirche

4. Friedhof, Kloster

Antwort: 1.2

7. Schreiben Sie aus 5 Sätzen eindeutige Wörter auf

Antwort: Skete, Birke, Friedhof

8. Ersetzen Sie die folgenden Phrasen durch phraseologische Einheiten

1. es war ruhig dort (Satz 5) -… ..

2. stand reglos da (Satz 8) -….

3.unendlich (Proposition 13)

4.allein (Satz 13)

Antwort: 1. Es herrschte Totenstille

2. stand wie eine Säule

3.zu allen Ivanovo

4.eins wie ein finger

9. Schreiben Sie einen Vergleich von 2 Sätzen

Antwort: hum

10 Metaphern aus einem Satz schreiben

Aber welch eine Ferne öffnete sich unter mir, wie schön war das Tal von dieser Höhe, der dunkle Samt seiner Wälder, wie die Fluten des Donez im Sonnenschein funkelten, was für ein heißes Leben atmete ringsum!

Antwort: die Ferne hat sich geöffnet,-

die Spritzer funkelten,

rundum heißes Leben eingehaucht

Prüfung
Steuern Sie das Diktat mit der Grammatikaufgabe
Der Morgen war festlich und heiß; freudig wetteifernd läuteten die Glocken über den Donez, über die grünen Berge, dahin getragen, wo in der klaren Luft eine weiße Kirche auf einem Bergpass gen Himmel strebte. Das Gerede dröhnte über den Fluss, und immer mehr Leute kamen auf dem Langboot entlang zum Kloster, die festlichen Kleinrussen-Outfits wurden immer mehr geblendet. Ich mietete ein Boot, und eine junge Ukrainerin fuhr sie schnell und einfach gegen die Strömung im klaren Wasser. Der Donez, im Schatten des Küstengrüns, war ein Mädchengesicht, und die Sonne und die Schatten und der schnelle Fluss - alles war so schön an diesem süßen Morgen ...
Ich besuchte die Skete - es war still dort, und das blasse Grün der Birken flüsterte schwach wie auf einem Friedhof - und begann den Berg zu erklimmen.
Es war schwer zu klettern. Das Bein versank tief im Moos, Windschutz und weichem faulen Laub, die Vipern glitten ab und zu schnell und federnd unter den Füßen hervor. Die von einem schweren Harzduft erfüllte Hitze stand regungslos unter den Baumkronen der Kiefern. Aber welch eine Ferne öffnete sich unter mir, wie schön war das Tal von dieser Höhe, der dunkle Samt seiner Wälder, wie die Fluten des Donez im Sonnenschein funkelten, was für ein heißes Leben atmete ringsumher! Es muss sein, dass das Herz eines Kriegers von Igors Regimentern wild geschlagen hatte, als er auf einem keuchenden Pferd in diese Höhe sprang und über eine Klippe hing, zwischen einem mächtigen Kiefernwald, der herabstürzte.
Und in der Abenddämmerung war ich schon wieder in der Steppe unterwegs. Der Wind blies mir sanft von den stillen Hügeln ins Gesicht. Und, auf ihnen ruhend, allein zwischen den glatten endlosen Feldern, und wieder an die alten Zeiten denkend, an die Menschen, die in den Steppengräbern unter dem vagen Rascheln grauen Federgrases ruhten ...
(246 Wörter) (I. Bunin)
Grammatikaufgabe
Variante 1
1. Führen Sie mit Freude eine phonetische Analyse des Wortes durch (erster Satz).
2. Führen Sie die morphemische und Derivationsanalyse des Wortes "rang" durch (erster Satz eines dimensionalen Absatzes).
3. Machen Sie eine Interpunktionsanalyse des Satzes (nach Wahl des Lehrers).
Option 2
1. Führen Sie eine phonetische Analyse des Wortes Aufstieg durch (erster Satz des dritten Absatzes).
2. Führen Sie eine Morphem- und Ableitungsanalyse des Wortes bewegungslos durch (dritter Satz des dritten Absatzes).
3. Machen Sie eine Interpunktionsanalyse des Satzes (nach Wahl des Lehrers).


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Elektronische Bibliothek Jabluchanski . Der Weg zum Donez, zum alten Kloster auf dem Heiligen Gebirge, führt nach Südosten in die Asowschen Steppe. Am frühen Morgen des Großen Samstags war ich bereits in der Nähe von Slawjansk. Aber es waren noch zwanzig Werst bis zum Heiligen Gebirge, und es war eilig zu gehen. Ich wollte diesen Tag im Kloster verbringen. Ein ödes Feld lag grau vor mir. Ein Wächterhügel stand in der Ferne und schien wachsam auf die Ebene zu blicken. Morgens war es frühlingshaft kalt und windig in der Steppe; der Wind trocknete die Spurrillen der schlammigen Straße und raschelte wie das Unkraut des letzten Jahres. Aber hinter mir, im Westen, zeichnete sich am Horizont ein Bergrücken aus Kreidebergen ab. Verdunkelt mit Waldflecken, wie altes, stumpfes Silber vor Schwärze, ertrank sie im Morgennebel. Der Wind wehte mir entgegen, kühlte mein Gesicht, die Ärmel, die Steppe trug mich fort, nahm meine Seele in Besitz, erfüllte sie mit einem Gefühl von Freude und Frische. Hinter dem Hügel glänzte eine runde Mulde, die mit Quellwasser gefüllt war. Ich wandte mich ihr zu, um mich auszuruhen. Diese April-Feldmoore haben etwas Reines und Fröhliches; über ihnen schweben stimmhafte Kiebitze, Bachstelzen laufen zügig und leicht an ihren Ufern entlang und hinterlassen ihre dünnen, sternförmigen Spuren auf dem Schlick, und klare azurblaue und weiße Wolken des Frühlingshimmels spiegeln sich in ihrem flachen, durchsichtigen Wasser. Der Hügel war wild und wurde nie von einem Pflug berührt. Es breitete sich über zwei Hügel aus und war wie eine verblichene Tischdecke aus mattgrünem Samt mit dem Gras des letzten Jahres bedeckt. Das graue Federgras schwankte leise auf seinen Hängen - die erbärmlichen Überreste von Federgras. "Seine Zeit, dachte ich, - für immer vergeht; in der uralten Vergessenheit erinnert er sich nur noch vage an die ferne Vergangenheit, die alten Stöhnen und ehemaligen Menschen, deren Seelen lieber und näher waren; er, besser als wir sein Flüstern verstehen konnten , voll von der Wildnis der Wildnis, die ohne Worte so viel über die Bedeutungslosigkeit des irdischen Daseins redet." Ausruhend lag ich lange auf dem Hügel. Die Wärme strömte bereits aus den Feldern. Die Wolken wurden heller und schmelzen. In der Luft unsichtbare Lerchen, erfüllt von Dampf und Licht, überfluteten die Steppe mit unerklärlichen freudigen Trillern. Der Wind wurde sanft, weich. Die Sonne wärmte mich und ich schloss meine Augen und fühlte mich unendlich glücklich. In den südlichen Steppen scheint jeder Hügel ein stilles Denkmal irgendeiner Art von Poesie zu sein. Und den Donez zu besuchen, Maly Tanais, gelobt vom "Wort" - das war mein alter Traum. Donets hat Igor gesehen - vielleicht hat er Igor und das Kloster Svyatogorsk gesehen. Wie oft ist es bis auf die Grundmauern zerstört worden und seine zerschmetterten Mauern haben sich geleert! Wie viel ertrug er auf den Tatarenstraßen, in den wilden Steppenebenen, als seine Mönche noch Krieger waren, als sie lange Belagerungen von Horden wilder Horden und Diebe ertragen mussten! Das Knarren des Karrens, auf dem der Alte saß, die Beine in vorsintflutlichen Stiefeln aus dem Garten baumelnd, und das Schnaufen der Ochsen, die, von einem schweren Joch erdrückt, schwankend und streckend die Hälse langsam über die Straße schleiften, zerstreute meine Gedanken. Ich ging noch eiliger. In der Ferne war ein Waldstreifen grauschwarz. Ich ließ sie nicht aus den Augen, da ich dachte, dass sich jenseits des Waldes das Tal des Donez und des Berges öffnen würde. Der Wald erwies sich als sehr alt, ins Stocken geraten. Ich war beeindruckt von seiner leblosen Stille, seinem knorrigen, verdorrten Dschungel. Ich verlangsamte meine Schritte und bahnte mir meinen Weg durch das Gestrüpp und den Windschutz, die im Schlamm der tiefen Furchen der Straße verrotteten. Im Dickicht war kein einziger Vogel zu hören. Manchmal überflutete ein ganzer Sumpf mit Quellwasser die Straße. Trockene Bäume schienen durch; ihre krummen Äste warfen schwache, blasse Schatten. Bald jedoch lugte in der Spannweite der Forststraße wieder eine weitläufige, freie Strecke hindurch. Der trockene Steppenwind verstärkte sich und zerstreute weiße Wolken am hellen Frühlingshimmel, wodurch die Entfernung endlos wurde. Es gab noch kein Kloster. Der kleine Russe, an den ich mich mit Fragen zur Straße wandte, ein großer Mann mit kleinem Kopf, in eine kurze Schriftrolle gekleidet, wie aus Espenrinde, ging langsam hinter dem Pflug her. Der Pflug wurde von vier Ochsen gezogen, und ein Mädchen führte die Ochsen. - Tätowierung! sagte sie zu dem Bauern und machte ihn auf mich aufmerksam. Er hörte auf. - Diese Straße zu den Heiligen Bergen? Ich fragte. - Wo brauchen Sie es? - Zum Kloster. - Yakiy-Kloster? - Warst du noch nie in den Heiligen Bergen? - In Yakonomii? - Ja, nicht in der Wirtschaft, sondern im Kloster selbst, in der Kirche. - In der Kirche? Wir haben unsere eigene Kirche im Dorf. - Und im Kloster? - Dieser Kerl, mein Junge. Todi eine Plage auf Viehzüchter, so sagten sie, scho dort einen solchen Mönch gekostet zu haben, scho wissend zu schlucken. Von mir ging yci, dessen Vieh krank war; Offensichtlich wurde ein Gebetsgottesdienst abgehalten und dieser wurde ins Dorf gebracht. Nun, durch die Höfe gelaufen und mit Wasser besprüht, aber nichts half. - Das ist also der Weg dorthin? - Hey ... Und der kleine Russe, ohne mich auch nur anzusehen, folgte dem Pflug wieder ruhig. Ich fühlte mich schon müde. Meine Füße schmerzten in staubigen, heißen Stiefeln. Und ich fing an, die Schritte zu zählen, und diese Beschäftigung faszinierte mich so sehr, dass ich erst aufwachte, als die Straße scharf nach links abbog und mich plötzlich mit dem scharfen Weiß der Kreide blendete. In der Ferne, links, am Horizont, über dem Dickicht des Waldes, funkelte die goldene Kuppel der Kirche. Aber ich habe dort kaum geschaut. Vor mir, in einem riesigen tiefen Tal, öffnete sich der Donez. Lange stand ich regungslos und blickte auf das trübe Blau dieser freien Wiesen. Alle wurden mit Wasser überflutet - die Donez wurden überflutet. Die Stahlstreifen des Flusses glitzerten im Dickicht aus braunem Schilf und überfluteten Küstenwäldern, und nach Süden hin wurden sie noch breiter, schon ganz vage am Fuße des fernen Kreidegebirges. Und diese Berge schimmerten so vage, vage ... Dann überholte ich die Pilgerer - Frauen, Jugendliche, altersschwache Krüppel mit verblassten Augen und Steppenwinden, und ich dachte immer wieder an die Antike, an diese wunderbare Kraft, die dem geschenkt wurde die Vergangenheit ... Woher kommt es und was bedeutet es? Inzwischen wurde das Kloster immer noch nicht gezeigt. Der Himmel wurde trüb, der Wind begann die Straße zu stauben, und in der Steppe wurde es langweilig. Donez verschwand hinter den Hügeln. Ich bat einen vorbeigehenden Jungen, mich mitzunehmen, und er setzte mich in seinen Karren auf zwei Rädern. Wir kamen ins Gespräch, und ich bemerkte nicht, wie wir in den Wald hineinfuhren und begannen bergab zu fahren. Die Bergstraße wurde steiler und steiler, felsig, schmal, malerisch. Wir stiegen immer tiefer hinab, und die hundertjährigen rötlichen Stämme der Mastkiefern, die stolz zwischen den verschiedenen Walddickichten hervorragten, sich mit ihren Wurzeln mächtig an die felsigen Ufer der Straße klammerten, stiegen allmählich höher und höher, mit Grün aufsteigend Kronen zum blauen Himmel. Der Himmel über uns schien noch tiefer und unschuldiger, und reine Freude erfüllte wie dieser Himmel die Seele. Und unten, durch das grüne Dickicht des Waldes, zwischen den Kiefern, lugte plötzlich ein tiefes und scheinbar enges Tal hervor, goldene Kreuze, Kuppeln und weiße Häuserwände am Fuße eines bewaldeten Berges - alles malerisch überfüllt verkürzt durch die Entfernung - und ein heller Streifen des schmalen Donez, und dicke blaue Luft über den dahinter durchgehenden Wiesenwäldern... Die Donez unter dem Heiligen Gebirge sind schnell und schmal. Sein rechtes Ufer erhebt sich mit einer fast senkrechten Wand und ist auch von Walddickicht gesäumt. Darunter befindet sich ein Kloster aus weißem Stein mit einer stattlichen, grob bemalten Kathedrale inmitten des Hofes. Oben, auf einem im Grün des Waldes bleichenden Halbberg, hängen zwei Kreidekegel, zwei graue Klippen, hinter denen sich eine alte Kirche kauert. Und noch höher, schon ganz am Pass, wird ein weiterer in den Himmel gezeichnet. Eine Wolke näherte sich von Süden, aber der Frühlingsabend war noch klar und warm. Die Sonne ging langsam hinter den Bergen unter; ein breiter Schatten breitete sich von ihnen über den Donez aus. Entlang des steinernen Hofes des Klosters, am Dom vorbei, ging ich zu den überdachten Galerien, die den Berg hinaufführen. Zu dieser Stunde war es leer in ihren endlosen Gängen. Und je höher ich kletterte, desto mehr hauchte mir das harte klösterliche Leben ein - von diesen Bildern, die Einsiedler und Einsiedlerzellen mit Särgen statt Nachtkästchen zeigten, von diesen gedruckten Lehren, die an den Wänden hingen, sogar von jedem abgenutzten und baufälligen Schritt. Im Halbdunkel dieser Passagen erschienen mir die Schatten von Mönchen, die diese Welt verlassen hatten, strenge und schweigsame Schemniks ... Berge, diese große Seele, die sich in das Bergrudern über Maly Tanais verliebte. Wild und taub war es damals in den Urwäldern, wohin der heilige Mann kam. Der Wald unter ihm war endlos blau. Der Wald übertönte die Ufer, und nur der Fluss, einsam und frei, plätscherte und plätscherte mit seinen kalten Wellen unter seinem Blätterdach. Und welche Stille herrschte drumherum! Der scharfe Schrei eines Vogels, das Knistern von Ästen unter den Füßen einer Wildziege, das heisere Lachen eines Kuckucks und das dämmernde Geschrei einer Eule – all das hallte im Wald wider. Nachts lag eine stattliche Düsternis über ihnen. Am Rascheln und Spritzen des Wassers vermutete der Mönch, dass Menschen über den Donez schwammen. Lautlos, wie ein Haufen Teufel, überquerten sie den Fluss, raschelten durch das Gebüsch und verschwanden in der Dunkelheit. Es war furchtbar in einem Bergloch für einen einsamen Menschen, aber bis zum Morgengrauen flackerte seine Kerze und seine Gebete erklangen bis zum Morgengrauen. Und am Morgen, erschöpft von den nächtlichen Schrecken und Mahnwachen, aber mit strahlendem Gesicht, ging er an Gottes Tag hinaus, zur Tagesarbeit, und wieder war es kurz und still in seinem Herzen ... Tief unter mir ertrank alles in die warme Dämmerung, Lichter blitzten. Dort begann schon die verhaltene Freudenangst der Vorbereitungen für den leichten Morgengottesdienst. Und hier, hinter den Kreidefelsen, war es still und das Licht der Morgendämmerung dämmerte noch. Die Vögel, die in den Felsspalten und unter dem Dachgesims der Kirche lebten, flatterten, kreischend wie eine alte Wetterfahne, und schwebten von unten herauf und fielen leise auf ihren weichen Flügeln in die Dunkelheit. Eine Wolke aus dem Süden bedeckte den ganzen Himmel, wehte mit der Wärme des Regens, einem duftenden Frühlingsgewitter und schauderte schon vor den Blitzen. Die Kiefern des Bergfelsens gingen in einen dunklen Rand über und wurden schwarz wie der Buckel eines schlafenden Tieres ... Ich schaffte es, auf den Gipfel des Berges, zur Oberkirche, hinabzusteigen und mit meinen Schritten die Totenstille zu durchbrechen. Der Mönch stand wie ein Geist hinter einer Schachtel mit Kerzen. Zwei oder drei Lichter knisterten ein wenig ... Ich stellte auch meine Kerze für denjenigen auf, der in diesen alten, bedrohlichen Nächten, in denen die Feuer der Belagerung unter den Mauern der Kirche brannten, schwach und alt in dieser kleinen Kirche zu Boden fiel Kloster ... Es war ein festlicher Morgen, Braten; freudig wetteifernd läuteten die Glocken über den Donez, über die grünen Berge, dahin getragen, wo in der klaren Luft eine weiße Kirche auf einem Bergpass gen Himmel strebte. Das Gerede dröhnte über den Fluss, und immer mehr Leute kamen auf dem Langboot entlang zum Kloster, die festlichen Kleinrussen-Outfits wurden immer mehr geblendet. Ich mietete ein Boot, und eine junge kleine Hohluschka fuhr sie leicht und schnell gegen die Strömung auf klarem Wasser: dem Donez-Fluss, im Schatten des Küstengrüns. Und das Gesicht des Mädchens und die Sonne und die Schatten und der schnelle Fluss - alles war so schön an diesem süßen Morgen ... Ich besuchte die Skete - es war still dort und die blassgrünen Birken flüsterten schwach, wie in Friedhof - und begann in den Berg zu klettern. Es war schwer zu klettern. Das Bein versank tief im Moos, Windschutz und weichem faulen Laub, die Vipern glitten ab und zu schnell und federnd unter den Füßen hervor. Die von einem schweren Harzduft erfüllte Hitze stand regungslos unter den Baumkronen der Kiefern. Aber welch eine Ferne tat sich unter mir auf, wie schön war das Tal von dieser Höhe, der dunkle Samt seiner Wälder, wie die Fluten des Donez im Sonnenschein funkelten, welch heißes Leben des Südens atmete alles steil! Es muss wohl das Herz eines Kriegers von Igors Regimentern geschlagen haben, als er auf einem keuchenden Pferd in diese Höhe sprang und über einer Klippe hing, inmitten eines mächtigen Kiefernwaldes, der herabstürzte! Und in der Abenddämmerung war ich schon wieder in der Steppe unterwegs. Der Wind blies mir sanft von den stillen Hügeln ins Gesicht. Und auf ihnen ruhend, allein zwischen den glatten endlosen Feldern, dachte ich wieder an die alten Zeiten, an die Menschen, die in den Steppengräbern unter dem undeutlichen Rascheln grauen Federgrases ruhten ... 1895 Geben Sie einteilige Sätze und deren Typen an. Geben Sie 3 Sätze an. Es war bereits zehn Uhr und der Vollmond schien über dem Garten. Das Haus der Shumins hat nur

der Service, den die Großmutter bestellt hatte, war vorbei, und nun Nadja, sie ging für eine Minute in den Garten hinaus, man konnte sehen, wie im Flur der Tisch gedeckt wurde, wie Großmutter in ihrem Seidenkleid wuselte. Pater Andrei sprach mit Nadias Mutter Nina Iwanowna über etwas, und jetzt schien ihre Mutter im Abendlicht jung zu sein. Der Garten war still, kühl und dunkle Schatten lagen auf dem Boden. Man konnte hören, wie es irgendwo in der Ferne außerhalb der Stadt sein musste, die Frösche schrien. Ich atmete tief durch und wollte daran denken, dass sich nicht hier, sondern irgendwo unter dem Himmel, über den Bäumen, weit jenseits der Stadt in den Feldern und Wäldern, nun sein eigenes Frühlingsleben, geheimnisvoll und schön, entfaltete.

Welche Argumente können Sie dem Problem dieses Textes entnehmen?

Letztes Ding
Zeit musste ich mich oft mit Fällen treffen, in denen sich Männer benommen haben
unmännlich. Nicht ritterlich, wenn Sie ein solches Wort verwenden dürfen.
Ein Satz hat mich vielleicht am meisten beeindruckt. Nur ein Satz gesprochen
meine Tochter.

Ein Tag
wir gingen mit ihr nach Jalta. Sie war im Studentenurlaub. Ich war gerade dabei das Buch zu beenden.
Am Morgen frühstückten wir in einem Café am Wasser. Morgens war es hier leer. Über
Ein riesiges Fenster blickt auf das Meer, Schiffe, Boote und Möwen. Abends was gegessen
in meinem Zimmer. Aber eines Tages beschlossen sie, in einem Café zu Abend zu essen, wo sie normalerweise frühstückten.
Abends versammelten sich dort viele laute Firmen. Während wir auf das Abendessen warteten, wegen
Am Nebentisch war Missbrauch zu hören. Niemand hat dort gekämpft, nur
"gesprochen". Aber jedes zweite Wort war ein Fluch.

ICH BIN
sah sich um. Leute an anderen Tischen schauten auf ihre Teller und taten so, als ob
höre nichts. Zuversicht, dass ich unterstützt werde, wenn ich versuche aufzuhören
Ich schwöre, ich hatte es nicht. Ich musste mich anstrengen, aber ich habe es geschafft.
Ich ging zu dem Tisch, an dem sie sich stritten.


Hör auf zu fluchen, sagte ich. „Oder wir holen dich hier raus. (Ich wusste nicht wer es war
"wir".)


Und was? Und wir sind nichts! Also übrigens! Einer von ihnen sagte.

Gefühl
wie mein Herz pocht, kehrte ich an meinen Platz zurück. Und plötzlich sah ich das
Meine Tochter sieht mich entweder mit ängstlichen oder wütenden Augen an.

ICH BIN
Ich wollte sie fragen, was passiert ist, hatte aber keine Zeit. Einer davon ging auf uns zu
der geschworen hat.

ICH BIN
Ich sah mich noch einmal um und sah, dass ich nicht auf die Unterstützung meiner Nachbarn zählen konnte.


Wir entschuldigen uns natürlich “, sagte er. - Wir werden uns nicht mehr erlauben. Trinken Sie mit uns.


Trinken Sie nicht mit Fremden! sagte ich scharf. - Mit Betrunkenen umso mehr!

Er
stand eine Minute lang still und ging dann zu seiner Gesellschaft. Puh, nichts ist passiert...

Nein,
nicht durchgeführt!

Pro
der Nebentisch nicht mehr fluchte, sondern laut diskutierte, wie man damit rechnen soll
ich, wenn wir das Café verlassen.


Lass uns gehen! - bat die Tochter.


Auf keinen Fall! - Ich antwortete. Wie werde ich in den Augen meiner Tochter aussehen, nicht jung
ein Mann, der zehn Jahre in der Armee gedient hat und über Moral schreibt
Themen, wenn ich Angst vor einem Haufen gemeiner und bedrohlicher Typen bekomme? Aussehen
Ich werde sein, wie ich mich benehme.

Wie
die meisten meiner Kollegen hatte ich zufällig nicht nur in
Krieg, aber damals war ich jünger und gesünder.

Hier
das Kräfteverhältnis war ungünstig. Ich muss direkt sagen - hoffnungslos,

Aber
Mir wurde klar: Keine Gewalt wird mich zwingen, hier zu gehen, bis wir mit dem Abendessen fertig sind.
Vor allem heute. Am Morgen im Park brachte mich meine Tochter zum Schießstand. Es war einmal ich anständig
Schuss. Aber wie viele Jahre sind seitdem vergangen!

aber
hier war ich nicht blamiert. Außerdem war ich selbst erstaunt, wie gut ich geschossen habe. Neun
von Zehn! Die Tochter war begeistert. Ehrlich gesagt war ich stolz auf ihre Überraschung und ihr Lob
mehr als wenn sie meinen Artikel oder meine Geschichte mochte.

UND
danach vor ihren Augen einen Feigling zu feiern? Auf keinen Fall!

ICH BIN
rief die Kellnerin:


Bitte bring eine Flasche Apfelwein mit“, fragte ich.


Warum brauchen wir Apfelwein? - die Tochter war empört.


Sie können es brauchen! - Ich sagte. Apfelwein wird in dicke Flaschen gegossen - "Champagner". ICH BIN
die Flasche unzweideutig neben sich abstellen, ohne sie zu öffnen.

Nichts
im Café ist nicht passiert. Aber wir haben uns mit meiner Tochter gestritten.


Sie werden dich beobachten, wenn du abends auf die Böschung gehst“, sagte sie.
Als wir mit unserem Abendessen fertig waren und auf unser Zimmer gingen. - All unser Rest ist weg.


Mach dir keine Sorge! Alle Tyrannen sind Feiglinge! - Ich sagte.


Unterhose? Lass die Feiglinge! Sie werden euch vier angreifen.


Aber ich konnte den Missbrauch nicht vor dir klingen lassen. Ich würde aufhören, mich selbst zu respektieren ... Gut
Mann! Guter Vater!

Dies
das Argument hatte keine Wirkung. Dann habe ich sie gefragt:


Naja, wenn man die Uni verlässt und auf Hooligans trifft ... Wie
kommen deine Gefährten?


Sie haben es eilig, auf die andere Seite zu gehen, - antwortete die Tochter bitter.

A1 Geben Sie die richtige Erklärung für das Einfügen oder Fehlen eines Kommas im folgenden Satz an. Die Zeit selbst war

durchdrungen vom Geist der Veränderung () und Mayakovsky spürte diesen Geist, drückte ihn in seinen Gedichten aus.

1) zusammengesetzter Satz, vor der Vereinigung UND das Komma wird nicht benötigt

2) ssp, vor der Vereinigung UND du brauchst ein Komma

3) ein einfacher Satz mit homogene Mitglieder, vor der Vereinigung UND das Komma wird nicht benötigt

4) ein einfacher Satz mit homogenen Mitgliedern, vor der Vereinigung UND einem Komma ist erforderlich

A2 In welchem ​​Satz sind die Satzzeichen falsch platziert? 1) Das Donnergrollen war ununterbrochen zu hören und verschmolz zu einem ununterbrochenen Grollen

2) Es war schon zehn Uhr und der Vollmond schien über dem Garten

3) Im Untergeschoss unter dem Balkon spielte eine Geige und zwei sanfte Frauenstimmen sangen

4) Es war feiner Schnee und es war ziemlich kalt

A3 Bei welcher Antwortmöglichkeit sind alle Zahlen richtig angegeben, an deren Stelle sollen Kommas im Satz stehen?

A4 In welchem ​​SPN kann der Nebensatz nicht durch eine eigene Definition ersetzt werden, die durch die Partizipationsphrase ausgedrückt wird?

1) Wir können über drei literarische und künstlerische Richtungen sprechen (Romantik, Realismus und Moderne), die die Entwicklung des literarischen Prozesses in Russland im 20. Jahrhundert bestimmten.

2) Die Bühnenhandlung des Stücks bewegt sich kompliziert und passt nicht in das Schema, nach dem die Lüge beschämt, sondern die Wahrheit bejaht wird.

3) Ein erstaunliches Gebet, das das semantische Zentrum des Gedichts ist, korreliert mit dem gesamten Werk des Dichters.

4) Im Bild von Belikov porträtierte Tschechow einen Heldentyp, der in der russischen Literatur noch nie zuvor begegnet war

Aufgabe 12. Schreiben Sie den Text neu und erweitern Sie die Klammern. Fügen Sie fehlende Rechtschreibung ein und setzen Sie fehlende Satzzeichen. Früh

Am Morgen gab es eine unerklärliche Freude, die nicht verstanden wurde, es sei denn, ein eingefleischter Städter pr ... goss ... ein Kind in seinen sauberen Kleidern ... oh gemütlich geschlafen ... nke im Bett ... nek schilf ... heulen morgens ins Bett ... ihre Morgendämmerung vom Hirten ... th Horn. Tuma ... der Baldachin vor dem Fenster der Neozhiden ... ach, der erste Sonnenstrahl fällt (nicht) fest durch ... der Stoff ... die Fensterläden vergoldeten den israelischen Ofen ... die frisch gestrichenen Böden ...die Böden wurden neuerdings schöner ... die Wände wurden aufgehängt ... Themen aus Kindermärchen in ... lackiertem Rahmen. Ein kurzes altes ... Haus ... mit Stroh ... weiß getünchtes Dach ... mit Kalk geworfen geht fast in die Erde und darüber blüht ein schönes Durcheinander heftig ... der Flieder, als würde er mit seinem (weißen ) lila Luxus, um seinen Elend zu bedecken. Entlang des Baumes ... die Stufen des Balkons, von Zeit zu Zeit faul und schwingend ... sofort unter den Füßen absteigen ... zum verlassenen ... zum Badehaus zum Ort ... in der Nähe des Hauses fahrend ... die Windmühle. Geschlossene Schleusen hoben das Wasser eines (nicht) großen, aber schnellen Flusses ... und bildeten ein (nicht) breites, aber tiefes Stauwasser. (dann) (verächtlich) arroganter grüner Frosch ... nka, (nicht) Zuneigung ... über das Beobachten der (nicht) Ruhe ... Sonnenstrahlen, die auf aschgrauen Brettern spielen.

Bearbeiten Sie die Sätze, indem Sie sie entfernen

Grammatikfehler in der Verwendung von Partizipien und Partizipien.

1) Der Schnee, der morgens geschmolzen war, war grau.
2) Ein Junge, der von seinem Stiefvater aufgezogen wurde und ihn in allem liebt wie seinen eigenen Vater
versuchte, so zu sein wie er. 3) Als ich die Straße überquerte, flog mein Hut ab. 4)
Wenn Sie über Mostovaya fliegen, müssen Sie sorgfältig nach unten schauen. 5) Nach Abschluss der Aufgabe wird der junge Mann
der Lehrer gab das Notizbuch zurück.